Das ist meine erste fanfic,es ist jetzt nachts um 2:30,mir is langweilig und ich hab zuviel Fantasie,also los gehts...
Es war einmal...*ggg*
Es war ein schöner Tag,die Sonne schien,es war heiß,jeder tummelte sich auf den Straßen und in den Parks von Tokio um die ersten schönen Frühlingstage zu genießen...Auch Taro Misaki war unterwegs mit seiner Freundin Mila Ayohara(Mila Superstar).Mila redete in einer Tour,erzählte von Spielen,vom Training,von Kaginuchi und Genzo Wakabayashi...Aber all das ging nur wie warmes Wassergeplätscher an ihm vorbei.Er dachte nach,er war sehr weit weg mit seinen Gedanken...er liebte seine Mila sehr,er war froh sie zu kennen,er wusste sie war das beste was ihm passieren konnte-aber dennoch war irgendetwas in ihm das ihn sich von ihr abwenden ließ.was war es?war es dieses Mädchen,das er neulich irgendwo hier bei nacht im Park gesehen hatte?Es war spät gewesen,das Training hatte mal wieder etwas länger gedauert als sonst und er war nachts durch den kleinen Park gegangen,da es kürzer ist zu ihm nach hause.In Gedanken noch ganz beim Fußball war er die dunklen Wege entlanggegangen.Doch auf einmal hatte er so ein Funkeln wahrgenommen,wie als wenn tausend Sterne einem ins Auge fallen!Taro hatte aufgeblickt und vor sich einen Schatten gesehen.Wie aus dem Nichts stand vor ihm ein Mädchen,schön und geheimnisvoll wie die Nacht und Augen wie glitzernde Sterne.Wer war sie?Wo kam sie her?Es war als stünde einzig und allein sie in einem Licht inmitten der Dunkelheit da,damit er sie erkennen könne.Sie hatte langes,glattes braunes Haar gehabt;dunkle,fast schwarze Augen und einen schwarzen auffälligen Leberfleck unter ihrem linken Auge.Dazu hatte sie ein schwarzes langes Kleid getragen.Er wollte etwas sagen,irgendetwas fragen und auf sie zu gehen,doch es hielt ihn etwas magisches zurück.Sie blickte ihn lange an,dann begann sie eine Melodie zu singen,mit einer Stimme so süß wie ein BonBon.Doch die melodie war traurig und sie erinnerte an irgendetwas aus längst vergangenen zeiten...Taro blickte um sich,ob noch andere Leute in der Nähe waren und dieses fremde,geheimnisvolle Mädchen singen hören konnten,doch er fand niemanden.Als er wieder nach vorneschaute war sie verschwunden gewesen...
"...und ein neues Mädchen ist jetzt auf unserer Schule mein Schatz,eine Ausländerin,sehr hübsch sage ich dir,du würdest dich glatt in sie verlieben wenn du nicht schon in mich verliebt wärst Taro!Taro?Hörst du mir zu?"
"Ja Süße,eine hübsche neue Schülerin habt ihr"Er fragte sich warum Mila heute so viel redete. "sie hat irgendetwas geheimnisvolles an sich,und das Auffällige an ihr ist der Leberfleck unter ihrem linken Auge!Du kannst mich ja mal abholen,alle Jungs bei uns stehen auf sie,ich will wissen was du von ihr hälst!"
Da wurde Taro schlagartig hellhörig!"Du sagst sie hat einen Leberfleck unter dem linken Auge?"
"Ja den hat sie."
"wie heißt dieses Mädchen?"
"Jeanne Valois.warum fragst du auf einmal so komisch?"
"Ach nur so.Mila gehen wir zu mir?Ich mag nicht mehr durch die Gegend spazieren,und außerdem hab ich mordsmäßigen Hunger"
"na klar,können wir gerne machen.Sind deine Eltern zu hause?"
Er grinste schelmisch "Nein Liebling" und nahm sie bei der hand...Irgendwie wollte er dieses fremde Mädchen schnellstmöglich vergessen,und dabei konnte ihm Mila am besten helfen,er freute sich schon auf sein zu Hause und die Ruhe die er mit seiner Freundin haben würde.
Nachdem die beiden sich mit Pizza vollgefuttert hatten,saßen sie auf dem Sofa vor dem Fernseher.Es lief ein schnulziger Liebesfilm und Mila war ganz begeistert.Taro blickte sie von der Seite an:Er blickte durchdringlich ihr schönes,blasses Gesicht an,mit den großen,braunen Kulleraugen,der fein geschliffenen Nase und es fiel ihm mal wieder auf wie schön sie doch war.Sein blick wanderte weiter,auf ihren schönen,wohlgeformten Busen,über den flachen Bauch hinunter zu den schlanken,langen Beinen.Er musste sie einfach anfassen!Vorsichtig fing er an ihre Wange zu streicheln.Mila wandte sich ihm zu und lächelte.Langsam begann er sie zu küssen,erst zärtlich und sanft und dann immer wilder.Sein Atem ging immer schneller.Plötzlich schob Mila ihn ein wenig von sich weg.
"Taro willst du das jetzt wirklich?"
"Ja Mila,jetzt oder nie,ich halte es kaum noch aus,du bist so schön,ich möchte das du endlich ganz mir gehörst,das du meine "Frau" wirst!"
"Ich dachte schon du würdest es nie wollen,aber bitte laß uns hoch in dein Zimmer gehen,ja?"
"in ordnung schatz,wenn du dich da wohler fühlst!"
Er nahm sie an der Hand und ging mit ihr die Treppe hoch auf sein Zimmer.Dort schloß er die Tür ab,machte leise Musik an und legte sich mit ihr aufs Bett...
1 Stunde später.Es war schon schummrig draußen.Mila war eingeschlafen,und auch Taro war kurz davor ins Reich der Träume zu segeln,als er plötzlich wieder diese traurige Melodie aus alter Zeit hörte...Zuerst dachte er es wäre seine Phantasie die ihm einen Streich spielte,"Es ist bestimmt das Radio" dachte er bei sich,doch die Melodie wurde lauter...Er setzte sich auf. Mila gab ein leises seufzen von sich und drehte sich im Halbschlaf auf die andere Seite. Er sah sich um-im Zimmer war jedoch nichts. Langsam stand er auf und stellte das Radio ab. Dann bemerkte er das das Fenster sperrangelweit offen stand und die Gardine wie verrückt ins Zimmer geweht wurde da draußen inzwischen so etwas wie eine Art Sturm begonnen hatte zu wehen.Als er an das Fenster trat um es zu schließen bemerkte er unten im Vorgarten einen Schatten.Auf einmal kam er sich wieder vor wie damals im Park,tausend kleine Sterne leuchteten ihm entgegen,eine wunderschöne Stimme erklang,welche diesmal sogar leise seinen Namen flüsterte! "Wer oder was ist das?Was passiert hier mit mir?" fragte er sich selbst...Und da sah er sie in Gedanken vor sich: eine Frau,so schön wie eine Sternschnuppe am Sommerhimmel-ihr langes braunes Haar umspielte ihr wunderschönes Gesicht.Sie hatte eine Haut wie Porzellan,und ihre dunkelbraunen Augen leuchteten wirklich wie Sterne!Wieder fiel ihm der Leberfleck auf,und er wollte gerade den Mund aufmachen und fragen wer die schöne Unbekannte denn sei,als es ihn wie ein Blitz durchfuhr!
Mit einem Mal war alles vorbei.Er stand wieder am Fenster,ein Gewitter war losgebrochen und hatte Mila geweckt. "Taro was machst du denn am Fenster???Es blitzt und donnert,mach es zu,schnell!" rief sie.Er tat wie ihm gehießen und stapfte nachdenklich zu seiner Freindin ins Bett zurück. "Was für ein merkwürdiger Traum" dachte er.War es überhaupt ein Traum?Oder vielleicht sogar Realität?Er wusste es nicht.Nur das hier irgendetwas nicht stimmte,und das seine Freundin quengelte er solle sie in den Arm nehmen,Gewitter machten ihr Angst,das wusste er.
Nachdem das Unwetter vorbei war,brachte er Mila nach Haus.Er wollte einfach nur noch schlafen und für sich allein sein...
Am nächsten Morgen wachte Taro auf und fühlte sich wie gerädert...Er hatte schlecht geschlafen.Nachdem er einen Blick auf den Wecker geworfen hatte,der ihm sagte das er heute wahrscheinlich mal zu spät zur Schule kommen würde,erhob er sich seufzend, holte seine Schuluniform aus dem Kleiderschrank und begab sich ins Bad um sich frisch zu machen,dann eilte er die Treppen hinunter in die Küche, wo das von seiner Mutter wie immer liebevoll zubereitete Lunchpaket stand und machte sich auf den Weg...Schon 100m vorher hörte er das klingeln der Schulglocke,legte schnell einen Zahn zu und traf auf diesem WEg noch seinen vorlauten Freund Ryo Ishitsaki,mit dem er beschloss gemeinsam zuspätzukommen sei wesentlich besser als allein.Die Lehrerin Frau Osaka machte beiden aber trotzdem eine Szene und brummte ihnen für den nächsten Tag,an dem sie kein Training hatten 2 Stunden Nachsitzen auf.Völlig entnervt saß Taro nun also im Klassenzimmer und hoffte das diese 2 Stunden normalen Unterrichts sehr bald vorbei sein würden...Heut war aber auch ein Scheiß-Tag!
In der Pause sah er schon von weitem auf dem Schulhof eine Traube von Schülern,am meisten waren sie anscheinend männlicher Art,die sich um irgendetwas drängten...Schnell wollte er in die entgegengesetzte Ecke des Schulhofs gehen und dort in Ruhe seine Pause genießen als auch schon Mila angelaufen kam und ihm etwas von "will deine Meinung nun endlich wissen" und "wirklich sehr süßes Mädchen für meinen geschmack" vorbrabbelte...Damit endlich der Haussegen wieder gerade hing,folgte Taro seiner manchmal ziemlich eigenwilligen Freundin zu der Menschenansammlung in der anderen Ecke des Hofes.Mila zog ihn durch irgendwelche nervigen 9. und 10. Klässler durch und blieb so stehen das er das so viel gerühmte Wunder betrachten konnte.In Reichweite stand ein Mädchen vor ihm,wie er es zuvor noch nie gesehen hatte...Oder etwa doch?Irgendwie kam sie ihm bekannt vor,hatte Mila nich schon von ihr erzählt?Sie war keine japanerin das sah ein Blinder mit einer Laterne sogar sofort,aber sie war so wunderschön...Taro vergaß alles um sich herum,er hörte nichts...Nun,als hätte sie seine Gedanken gelesen,drehte sie sich so um,das sie ihm genau ins Gesicht blickte,und auf einmal erschrak Taro:Das war das Mädchen das er in seinem Traum und im Park gesehen hatte!!!100%ig war es dieses Mädchen,allein schon das Muttermal unter ihrem linken Auge bestätigte es.Was sollte das ganze,träumte er etwa schon wieder?Nein anscheinend nicht denn jetzt sagte das Mädchen in ziemlich holprigen japanisch zu seiner Freundin: "Nun Mila willst du mir deinen Freund nicht vorstellen?"
"Ach natürlich!" sagte diese.
"Schatz,dies ist Jeanne Valois,sie ist Französin und neu in meiner Klasse seit gestern,ich habe dir bereits von ihr erzählt,erinnerst du dich?"
Er nickte.Langsam fasste er sich,streckte seine Hand aus und sagte leise zu Jeanne: "Freut mich dich kennenzulernen,Mila hat bereits viel von dir erzählt...Ich bin ihr Freund,Taro Misaki."
Sie lächelte...es war ein bezauberndes lächeln,ihre Zähne waren wie Perlen.Dann merkte er wie Mila an seinem Ärmel zog. "Bitte entschuldige uns Jeanne aber Taro und ich müssen uns noch ein wenig unterhalten,Midori und ich werden uns später um dich kümmern" und fröhlich zog die Volleyballerin ihren geliebten Fußballer davon.
In der hintersten Ecke setzten sie sich unter einen Kirschbaum und Mila gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. "Und,wie findest du sie?Hast du gesehen wie neidisch alle waren,als du ihre hand geschüttelt hast?Sie ist wirklich eine Augenweide,ich glaube keine japanerin kann so schön sein wie sie...Was meinst du dazu?"
Neugierig blickte sie ihn an.Taro wusste nicht wie genau er sie beschreiben sollte..."Ganz nett" sagte er deshalb einfach bloß...zum ersten Mal hatte er Angst Mila seine wahren Gefühle zu offenbaren...Irgendetwas hatte dieses Mädchen mit ihm gemacht,sie hatte etwas,geheimnisvolles,magisches an sich,das er nicht erklären konnte,und deswegen wollte er mit niemandem darüber sprechen,nicht einmal mit Mila.
"Ich muß jetzt mal schnell zu Tsubasa und Genzo,wegen nachher den Trainingsplan besprechen...Warte nicht auf mich ok?Ich liebe dich"
So ließ er die verdutzte Mila unter dem Kirschbaum sitzen.
Taro lief einfach los...quer über den Schulhof,drehte ein paar Runden allein,weit weg von der Ecke mit dem Kirschbaum in der er Mila hatte sitzen lassen und kam schließlich zu dem Entschluss das er wirklich noch zu Tsubasa und Genzo musste wegen dem Trainingsplan.Also nichts wie los zum Vereinshäuschen am Sportplatz.Als er ankam waren schon einige der Jungs versammelt und begaben sich gerade ins Innere des Häuschens.Schnell und wortkarg ging er mit ihnen.
Nachdem er noch 2 Blöcke Unterricht und eine einsame Pause hinter sich gebracht hatte war er heilfroh das er jetzt zum Fußballtraining musste.Ja ja,der tag war fast vorbei,aber er freute sich darauf endlich beim Fußball die Seele baumeln und seine gedanken über dieses Mädchen vergessen zu können.Doch wie es der Zufall so wollte war ihm das nicht möglich gemacht worden, irgendwelche Trottel seiner Mannschaft hatten doch tatsächlich im rausch ihrer Verknalltheit diese Jeanne eingeladen ihnen beim Training zuzuschauen.Mit dabei natürlich haufenweise andere Mädchen die endlich mal wieder die Gelegenheit nutzen und ihre umschwärmten Fußballer begutachten wollten...Er entdeckte auch Mila,Midori und Fane,Ishimazu,Kaginuchi,Nakasawa und weiß Gott noch wen alles am rande des Spielfelds.Seufzend schlich er sich in die Kabine um ja nicht von Mila oder einer ihrer Freundinnen auf Grund des Vorfalls in der 1. Pause mit Fragen durchlöchert zu werden...Doch diese Französin machte ihm noch mehr Kopfschmerzen.Wieso beschäftigte sie ihn so?War sie wirklich das Mädchen aus seinen Träumen?Und wenn ja,was wollte sie dann von ihm?Ihr wunderschönes Lächeln drang ihm wieder in sein gedächtnis,ihre melodische Stimme erklang in seinem Kopf. "Nein" sagte er laut zu sich selbst "ich bin nicht wie diese anderen Typen ich lasse mich nicht so schnell von einer solchen Schönheit verzaubern!Außerdem bin ich seit 1nem Jahr bereits mit Mila GLÜCKLICH zusammen" Er erschrak. hatte ihn niemand gehört in seinem Gefühlsausbruch?nein,er war allein in der Umkleide. "Allein???" schoß es ihm durch den Kopf.Er musste sich beeilen,das Training hatte sicher schon längst begonnen...
Schnell lief er aufs Spielfeld hinaus wo die anderen Kameraden schon am rumbolzen waren.Er machte sich warm,lief ein paar Runden ums Spielfeld und fing dann an sich mit Tsubasa ein paar Bälle hin und her zu spielen...Auf einmal war es als zang ihn etwas dazu sich umdrehen zu müssen.Er tat es auch und blickte genau in das gesicht von Jeanne die die ganze zeit ein wenig abseits von allen anderen am spielfeldrand gestanden hatte. Als sie merkte das er zu ihr hinüberblickte fing sie an zu lächeln und winkte ihm kurz. Leider war taro aber in dem Moment so geschockt oder fasziniert ( man weiß es nicht) das er den ball von tsubasa nicht sah und genau dahin bekam wo es einem mann am meisten weh tat. da er darauf nicht vorbereitet und sowieso schon völlig geschockt war, fiel Taro um wie ein nasser Sack. Ihm wurde schwarz vor Augen und er merkte gar nicht mehr das sein Kopf auf dem Rasen aufschlug (naja nicht ganz so doll wie's sich anhört vielleicht). Auch das alle Mädchen erschreckt aufkreischten und wie die Hühner aufs Spielfeld liefen,allen voran natürlich Mila, bekam er nicht mit...Stattdessen sah er sie wieder: das geheimnisvolle Mädchen aus seinem Traum!Diesmal sprach sie auch kurz zu ihm!
"Was ist wo bin ich?"
"Keine Angst Taro du bist nur ohnmächtig geworden."
Ihre Stimme ließ ihn glauben sie würde singen anstatt zu sprechen.
"Aber warum sehe ich jetzt dich?Wer bist du?Und wieso erscheinst du mir andauernd???Du machst mich noch verrückt,du siehst ja,ich bin deinetwegen sogar von so einem harmlosen Treffer in Ohnmacht gefallen!!!"
"ganz ruhig,alles zu seiner Zeit taro. Du kennst mich nicht,aber du wirst noch früh genug erfahren wer ich bin und was ich von dir möchte.Doch es ist zeit für dich aufzuwachen.Bis bald taro..."
Und ihre Figur wurde zu einem Schatten,es wurde hell, und als er die Augen aufschlug sah er Mila über ihn gebeugt,neben ihm Tsubasa, und im Hintergrund...Ja wer hätte es auch anderes sein können als Jeanne?Sie sah ihn nur aus ihren großen, dunkelbraunen Augen an in denen es geheimnisvoll leuchtete,er konnte nicht von ihr wegsehen...sie hatte tatsächlich mit ihm gesprochen während seiner Ohnmacht,aber wieso stand sie jetzt so weit weg von ihm?Sie blickte ihn noch ein letztes mal an,dann drehte sie sich um und ging.Ihre langen braunen haare wehten im Wind und ihre schmale Figur bewegte sich graziös fort.
"taro bist du in ordnung???was hast du denn???wohin schaust du die ganze zeit so abwesend???" fragte Mila ihn ängstlich.Sie drehte sich um,da sie mit dem Rücken zu jeanne auf dem Boden gekniet hatte,aber die war schon weg.So als hätte sie sich in Luft aufgelöst.Er sah seine Freundin lächelnd an und sagte beruhigend: "ich weiß auch nivcht was mit mir los ist Mila...vielleicht werde ich krank oder so etwas ähnliches.Aber mach dir keine Sorgen.ich weiß nur eins:Trainieren kann ich heute beim besten willen nicht mehr."
man verstand ihn und alle dachten es wäre das beste wenn Taro von Mila nach hause gebracht werden würde.Gesagt-getan, Mila brachte ihn zusammen mit Midori zur Umkleide.Sie verabscheidete sich von ihrer besten Freundin,winkte fane und den Jungs und allen anderen nochmal und mavchte sich dann mit taro,der inzwischen angezogen war, auf den weg zu seinem Haus.
Sie sprachen beide kein Wort. Mila hatte sich bei Taro eingehakt und ging still neben ihm her.Auch Taro war völlig in gedanken versunken,und so leid ihm seine Freundin auch tat,er konnte mit ihr nicht über das sprechen was gerade alles geschah,vielleicht später einmal wenn er selbst mehr wusste aber nicht heute und auch nicht morgen.Als sie vor seinem Haus angekommen waren fragte sie ihn noch: "Bist du böse mit mir?habe ich etwas falsches gemacht?Bitte sag mir was du hast taro,ich habe Angst und mache mir Sorgen!"
Da waren sie die befürchteten Fragen auf die er ihr noch keine Antwort geben konnte bzw. wollte.
"Bitte Mila,frag mich sowas nicht!Du weißt ich liebe nur dich,du hast nichts getan,ich brauche einfach nur ein wenig Ruhe.Bitte versteh das. Wenn es etwas gäbe was ich dir erzählen müsste dann würde ich es sofort tun,aber es gibt nichts.In ordnung?Wir sehen uns morgen in der Schule,ja?Bitte geh jetzt nach hause,du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen oder Angst haben."
Er drückte ihr einen sanften Kuss auf den weichen schönen Mund und ging dann ohne sich noch einmal umzudrehen in sein haus.Aus dem Küchenfenster blickte er ihr nach wie sie traurig davon ging.Sie tat ihm unendlich leid,aber bevor ihm nicht selbst völlig klar war was hier vor sich ging konnte er ihr einfach nichts erzählen!
Mila war sehr traurig...was hatte sie denn getan?War sie nicht immer lieb und gut zu ihrem Freund gewesen?"Anscheinend nicht du Göppel" dachte sie bei sich selbst...was sollte sie nun tun?Er hatte ihr gesagt er brauche seine Ruhe?Wie sollte sie das nun verstehen?"Ich nehme an er braucht eine Beziehungspause,vielleicht sogar ein Beziehungsende!Nun gut,wenn er es so will...ich werde ihm sein Leben nicht schwer machen und ihm hinterherlaufen und nerven!!!Soll er sehen wie es sich ohne mich lebt,von mir aus...ich werd ihm nicht mehr im Weg stehen!!!" Ja Mila war ein trotziges Mädchen,und taro hatte,nach unendlichlanger zeit diesen Trotz wieder zum Vorschein gebracht-ungewollt natürlich.
Der arme Taro,wenn er gewusst hätte das er seine Freundin so kränkt mit seinem Verhalten...aber dafür war es jetzt zu spät...Taro lag im Bett und hatte Kopfschmerzen.Er wollte einfach nur seine Ruhe,er brauchte viel Zeit zum Nachdenken,er musste endlich rausfinden was es mit dieser Jeanne auf sich hatte...Wer war sie wirklich?Irgendein Geheimnis umgab sie!Was machte eine Französin in Japan?Und wieso erschien sie ihm so oft in der nacht?Ja,er war sich jetzt beinahe 100% sicher das es Jeanne war die ihn so oft mit ihrer Schöhnheit und ihrer stimme bezaubert hatte.Wenn er doch nur wüsste wieso!
Mitten in der Nacht wachte er auf.Er hatte ein Geräusch gehört!Ein Murmeln,ein leises Singen in seinem Ohr gehabt.Er blickte um sich-da!Da stand sie!In einem schwarzen langen Kleid...mit langen offenen fast schwarzen Haaren!Ihre Augen funkelten als sie sprach: "Komm Taro!Bitte komm mit und hilf mir!Bitte..."
Er erschrak wie in seinem Leben noch nicht!Was wollte sie von ihm?"Was willst du?Wer bist du????"Er schrie förmlich und doch war es als würde er schweigen.Aber sie hatte ihn dennoch verstanden.
"Ich habe nicht mehr viel zeit taro.Du bist derjenige der mir helfen kann...ich kann nur nachts auf deine Hilfe hoffen...Die Sonne geht bald auf bitte folge mmir!Du wirst es verstehen,glaub mir du wirst lernen zu verstehen!"
Taro blickte nach draußen.hatte sie nicht gesagt bis Sonnenaufgang?Die Sonne war gerade im Begriff aufzugehen!Erleichtert antwortete er ihr:" Tut mir leid,aber du scheinst die Sommerzeit vergessen zu haben-es wird gerade hell!"
Erschrocken blickte sie ihn an. schenll zog sie einen Kapuzenmantel über und verblasste dann langsam im Morgenlicht.
"Merkwürdig" dachte Taro.Dann beschloß er sich anzuziehen und vor der Schule noch ein bißchen auf den Fussballplatz zu gehen um zu trainieren...Da fiel es ihm siedendheiß ein:Er hatte ja heute auch noch Nachsitzen! "So'ne verdammte &%$§)/& " fluchte er und machte sich grimmig auf den weg zur Schule.
Kaum war er dort angekommen eilte er zum Fußballplatz, zog sich rasch um und fing an alle möglichen Kunststücke mit seinem Ball zu zaubern...er war sogar noch vor Tsubasa dort gewesen der wirklich jeden morgen super früh aufstand um sich in Form zu bringen und der Beste zu sein. Der selbige kam dann auch ganz verwundert zum Platz als er Taro dort wie einen Besessenen trainieren sah und nahm sich vor mit ihm zu sprechen, ihm war nämlich schon aufgefallen das mit Taro in letzter Zeit irgendetwas nicht stimmte...
In der Umkleide kurz vor Schulbeginn schaffte Tsubasa es dann endlich sich Taro zur Brust zu nehmen. " Sag mal was ist eigentlich los mit dir Taro? Du verhälst dich merkwürdig in letzter Zeit. Du vernachlässigst deine Freundin und du bist auch beim Training nicht mehr richtig bei der Sache...ist irgendetwas passiert???Du kannst es mir doch sagen, wir sind doch beste Freunde!" Aber Taro sagte nichts...Er wollte nicht, Tsubasa hätte ihn wahrscheinlich für verrückt erklärt und gesagt sein Gehirn spiele ihm aus lauter Verliebtheit in diese Jeanne einen Streich. " Tsubasa das weiß ich selbst, aber bitte versteh mich doch...ich kann nicht darüber reden, es ist auch nichts wirkliches passiert, ich fühle mich nur einfach nicht wohl in meiner Haut momentan. Vielleicht werde ich ja krank oder so. ich weiß es auch nicht, ich..." in dem Moment läutete es zur ersten Stunde. Taro schwieg schlagartig und schnappte sich seine Sachen. " Super" dachte er sich. Nicht nur das er Mila verletzt hatte und er die ganze Zeit an nichts anderes denken konnte als an seine nächtlichen Träume, nein, nun hatte auch Tsubasa, der eigentlich nie etwas raffte außer wenn es um Fußball ging, bemerkt das er sich anders verhielt als sonst. Mit diesen Gedanken im Kopf bereitete er sich schonmal psychisch auf einen "wunderschönen" Schultag mit 2 Stunden nachsitzen vor.
Sooo und nun gehts nach langer Zeit der Abstinenz mal weiter mit dieser wunderbaren Fanfic! ich hoffe auf viele Leser obwohl...meine Fanfics liest ja eh keiner :-(
Taro sollte recht behalten. Im ersten Block erfuhren die Schüler das sie in 3 tagen eine Mathe-Arbeit schreiben würden, im nächsten schrieben sie eine LZK und im 3. Block mussten sie einen Aufsatz schreiben...Taro hätte jkotzen können es war ihm alles zu viel. Er und Ryo mussten ja auch noch nachsitzen. Er schaute seinen Kumpel heimlich von der Seite an. Dem schien das wenig auszumachen, er war quietschfidel wie eh und je.Ganz im Gegensatz zu Taro selber... Er ließ einen lauten Seufzer ertönen. Immer passierten ihm irgendwelche komischen Dinge. Als die 6. Stunde zu Ende war und alle die Klasse verlassen hatten setzten er und Ryo sich nebeneinander und warteten auf ihre Lehrerin Frau Osaka. Sie war gnädig und erlaubte den beiden ihre Hausaufgaben zu machen... " Na wenigstens etwas" dachte sich Taro. Als er um 15:45 dann endlich die Schule verlassen durfte war er heilfroh...Er fühlte sich einfach nur müde, zum ersten Mal war er froh das Nachmittags kein Training statt fand. Langsam ging er über den menschenleeren Schulhof auf das Schultor zu als hinter ihm plötzlich eine wunderschöne glockenklare Stimmererklang: "taro! Taro warte! Bitte, ich muß mit dir reden!" Er bekam eine Gänsehaut. Es war Jeanne, das hatte er sofort erkannt. Langsam und widerwillg drehte er sich um. Da stand sie auch schon vor ihm, der Stern am Sommerhimmel.die Schönheit der Schule. " Bitte Taro kannst du mir zeigen wo ich in der Stadt am besten CD's und Bücher kaufen kann?" Ich wohne doch noch nicht lange hier und kenne mich noch gar nicht gut mit den japanischen Schruftzeichen aus, sie verwirren mich udn ich hab Angst mich zu verlaufen..." Lächelnd blickte sie ihn fragend an. Sollte er mitgehen? Er wollte gerade NEIN sagen als er wie automatisch den Mund öffnete und "Ja gerne" antwortete. " Was machst du da=? Du bist mit Mila zusammen du Idiot, wenn euch jemand zusammen sieht! "
