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Naruto/Star Wars

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Kapitel 2

Kapitel 2:
 

Einige Tagen waren vergangen seit Naruto die Truhe geborgen hatte und trotz aller Sorge, löste er keine versteckte Falle aus. Seither stand die Truhe in der Haupthalle, direkt neben der Fuchsstatue. Im Moment meditierte er vor der Truhe und spürte bekannte Kräfte, auch die Seelen der Dämonen die darin gefangen waren. Er versuchte heraus zu finden wer diese Truhe erstellt hatte und wie er die Seelen und die Kraft der Dämonen in ihr versiegelt hatte, während dessen lernten seine Klone all das die Fanatiker an Wissen zusammen getragen hatten. Eines musste er zugeben wenn er so an diese Fanatiker dachte, dann war es das das es sich gut anfühlte wenn einmal Leute das machten was er wollte und er seine Ziele verwirklichen konnte.

Warum er jedoch den Anführer und die Padawan zu seinen Schülern gemacht hatte, wusste er nicht wirklich. Es war irgendwie eine Aktion über die er nicht viel nach gedacht hatte, viel mehr wollte er ein Band mit den Beiden knüpfen. Auch konnte er ihnen nicht besonders viel beibringen, wie er sich vielleicht erhofft hatte. Sie verfügten zwar über eine besondere Kraft, aber am Ende wusste er nur wenig über die Macht und konnte seinen Schülern nur hinweise geben auf was sie sich konzentrieren mussten. Soviel Naruto jedoch heraus gefunden hatte war das Chakra und die Macht zwei verschiedene Dinge waren und doch irgendwie ähnlich. So wie es aussah gab es in diesen Universum keine Person mehr die über die selben Fähigkeiten verfügte wie er selbst.

Plötzlich konnte er eine Präsenz fühlen die den Raum betrat und sich auf den Weg zu ihm machte. Auch konnte er fühlen das sich dieses Person versuchte mit Hilfe der Macht vor seinen Sinnen zu verstecken. „Sehr gut, Asara. Dein Umgang mit der Macht wird immer besser“, meinte Naruto, bevor er auf sah und die Richtung sah in der Asara sein sollte. Nur langsam wurde sie wieder sichtbar und verbeugte sich leicht. „Danke, Meister. Doch warum wolltet ihr das ich mich darauf konzentriere meine Präsenz mit der Macht zu verschleiern?“ Naruto lächelte leicht, während er seine Schülerin betrachtete und ihr anschließend deutete sich neben ihn zu setzen. „Sich mit Hilfe seiner Fähigkeiten vor anderen zu verstecken kann immer nützlich sein. Zum Beispiel wenn du vor dem Feind fliehen musst oder zu nur eine Person töten musst und nicht willst das das ganze Lager weiß das du da bist, bis es zu spät ist“, begann Naruto zu erklären, als sich Asara zu ihm setzte, „Du verfügst über eine Fähigkeit die wirklich erstaunlich ist, doch es scheint das sich dein Orden nicht sehr darauf konzentriert. Deine Kenntnisse mit dem Lichtschwert sind gut und du magst gut sein im Umgang mit der Macht, doch bis jetzt hast du sie nur wenig eingesetzt. So wie du kürzlich gelernt hast kannst du dich mit Hilfe der Macht vor den Sinnen anderer verstecken. Nun musst du sie nur noch perfektionieren.“ Kurz hielt er inne und betrachtete seine Schülerin, welche sich leicht an ihm lehnte. „Ich werde nie von der verlangen das dir das Kämpfen oder das töten Spaß macht, aber es ist ein notwendiges Übel. Viele Orte sind Gefährlich und man muss sich verteidigen können, aber manchmal muss man auch in die Offensive gehen. Manchmal ist es besser einen Einflussreichen Kriminellen zu töten, als ihm einen Gericht zu übergeben welches ihm wieder frei spricht.“ Asara nickte leicht bei den Worten von Naruto und schloss ihre Augen. Ihr ehemaliger Meister hatte sie darauf vorbereitet ein Jedi Ritter zu werden und den Frieden in der Galaxis zu hüten. Er hatte ihr damals es in ähnlichen Worten erklärt, wie Naruto jetzt, als sie ihm fragte warum sie lernten zu kämpfen. Noch immer gefiel ihr der Gedanke ans Kämpfen und des Tötens nicht, aber sie wusste das sie diese Fähigkeiten gebrauchen konnte um zu überleben. Auch wenn sie sich vom Jediorden losgesagt hatte, hielt sie vor allem an den Fähigkeiten fest die man der guten Seite der Macht zuschrieb. Mit geschlossenen Augen lehnte sie an ihren neuen Meister und genoss erst einmal seine Nähe, bevor sie weiter trainieren wollte. Sie spürte es nicht, jedoch wurde sie beobachtete wie sie neben Naruto saß und dieser war es sich auch bewusst das man sie beobachtete, er hoffte nur das es zu keinen Streitigkeiten zwischen Schülern kommen würde.
 

Denn Jackar beobachtete Asara dabei wie sie sich an ihren Meister lehnte und seinen Worten lauschte. Er versuchte seinen Zorn im Zaum zu halten und wandte sich ab. Wie konnte es dieser Padawan wagen sich so nah an den Meister heran zu gehen. Ihm gefiel es nicht das sie so nahe bei dem Meister war, jedoch verstand er nicht genau warum. Für ihn hatte sich so vieles verändert seit dem sie hier waren. Am Anfang waren er nur an dem Weg der Sith und ihren Artefakten interessiert, doch nur bis er seinen Meister traf. Eine kurze Berührung des Kristalls hatte ausgereicht um das Universum in einen neuen Licht zu sehen. Hell und Dunkel existierten nicht, nur die Taten die man selbst vollbrachte.

Er musste seine dunklen Gedanken fürs erste verbannen und Asara in Frieden lassen. Seine nächste Aufgabe ist es seine Jünger auszubilden und so seinen Meister zu beeindrucken. Seit des Erwachens seines Meisters trainierte er vor allem die Wege eines Assassinen und begann Jünger die ebenfalls der Macht mächtig waren in diesen Wegen ebenfalls zu unterrichten. Jackar kannte einige Pläne seines Meister und musste ihm zustimmen das die Zahl der Anhänger zu niedrig war, als das man irgendwelche offenen Kämpfe riskieren konnte und somit blieb nur noch aus den Schatten zu zu schlagen. Auch mussten sie sich beeilen alles auf die Schiffe zu verladen und alles Abflug bereit zu machen. Sie mussten jederzeit damit rechnen das weitere Jedi hier eintreffen würden. Aus diesen Grund hatte ihnen ihr Meister befohlen die Verteidigung zu verstärken und Jackar hatte darauf veranlasst das die beiden Korvetten in einen stationären Orbit befanden und die ganze Zeit das System scannten. Niemand sollte sich dem Planeten unbemerkt näheren. Natürlich vermutete Jackar auch das der Jedi-Rat das erwachen seines Meisters gespürt hatte, zumindest wenn sie sich zu diesen Zeitpunkt in einen Meditativen Zustand befanden.

Vor dem Tempel angekommen betrachtete Jackar wie einige Klone seines Meister den Anhängern den Schwertkampf beibrachte. Naruto hatte ihnen gesagt das jeder seiner Leute den Schwertkampf beherrschen muss, denn wenn der Gegner zu nahe kam half es nichts mehr wenn man ein ausgezeichneter Schütze war und dafür im Nahkampf komplett versagte. Natürlich brachten einige exzellente Schützen anderen Klonen bei mit einer Blasterpistole und einen Blastergewehr um zu gehen. Im Allgemeinen war das Training sehr streng und anstrengend, denn ihr Meister wollte das sie die Elite der Elite wurden. Niemand sollte sich seinen Auserwählten in den Weg stellen können.

Jackar hatte bereits gesehen zu was Naruto im Stande war und er fand es faszinierend zu welchen Grad dieser die Elemente manipulieren konnte. Doch leider konnte Naruto seinen Anhängern nichts davon beibringen, da sie allen Anschein kein Chakra besaßen. Andererseits konnte er selbst nicht die Wege der Macht erlernen, da sein Körper die Macht sogar zu einen gewissen Grad abstieß. Wenn Jackar oder Asara mit Hilfe der Macht die Gegend nach Leben absuchten, wirkte seine Präsenz wie ein Schwarzes Loch, welches eine seltsame Kraft abstieß. Dennoch schien seine Anwesenheit die Macht in den Fanatikern zu verstärken, doch bisher wussten sie nicht warum dies so war.

„Lord Jackar“, kam es von einen der Fanatiker, welcher zu ihm eilte und sich dann leicht verbeugte. Seit Naruto den Platz des Meisters eingenommen hatte, hatten die Fanatiker begonnen Jackar mit Lord anzusprechen und Asara mit Lady. Ein Zeichen dafür das die Beiden über den Rest der Fanatiker standen. „Ja, Bruder?“, kam es von Jackar, während er den Fanatiker betrachtete, welcher anscheinend etwas außer Atem ist. „Der Trupp der zu den Schmugglerplaneten geschickt wurde um die Spuren des Jedi zu verwischen ist eben zurück gekommen. Es gab keine Verluste auf unserer Seite“, berichtete der Fanatiker mit einen leichten lächeln, doch es wirkte so als käme das beste noch, „Sie haben auch einen größeren Transporter übernommen und alles was einen Wert hatte mit gehen lassen. Ihnen ist dabei ein Sithholocron in die Hände gefallen und einige Waffen von guter Qualität.“ Jackar nickt leicht und konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Ein weiteres Holocron für die Sammlung und ihr Meister wäre darüber sicher auch erfreut. Natürlich hatte Jackar auch einige Spähertrupps ausgesandt um den Planeten zu erkunden und vielleicht auch hier Artefakte oder Schriftrollen zu finden, wie es sie im Tempel gab. Denn sein Meister schien sehr erfreut gewesen zu sein, als die Fanatiker die beiden Schriftrollen und die Truhe fanden. Von daher war es nur ein logischer Schritt gewesen den Rest des Planeten zu durch suchen und alles verwertbarer zum Tempel zu bringen. Doch bis jetzt hatten die Späher nichts interessantes gefunden. Das einzige was sie zu berichten hatten war das Planet wie tot wirkte und kaum ein Anzeichen von Vegetation oder der hiesigen Tierwelt gab.

„Gut, da nun die Spur des Jedis verwischt ist, werden die Jedi länger brauchen um uns zu finden. Mit etwas Glück haben wir damit genug Zeit erkauft das wir den Planeten verlassen haben und sie die Spur komplett verlieren“, begann Jackar, während sein Blick in Richtung des Himmels wanderte, „Das Sithholocron soll sofort zu unseren Meister gebracht werden.“ Der Fanatiker verneigte sich vor Jackar noch einmal, bevor er zurück zu dem Trupp kehrte und veranlasste das das Holocron zu Naruto gebracht wurde. Jackar selbst machte sich auf den Weg zu den Jedi-Fighter und sah das bereits zwei der besten Ingenieure der Fanatiker sich daran machten die Jäger aus einander zu nehmen. Mit den Teilen würden einige andere Jäger verbessert werden und der Rest des Jägers dann einfach eingelagert und für Später auf gehoben.
 

Während dessen schreckte Asara von Naruto weg, als sie spürte wie einige Fanatiker in die Hauptkammer geeilt kamen. Einige Schritte von Naruto entfernt sanken sie auf ihre Knie, während der Vorderste von ihnen ein Stihholocron in seinen Händen hielt. „Meister, auf unseren letzten Mission ist uns dieses Holocron in die Hände gefallen und Lord Jackar beauftragte uns es euch zu bringen“, kam es von dem Fanatiker, während sein Blick stur auf Naruto gerichtet war. Naruto nickte leicht und sah zu Asara, welche verstand und das Holocron entgegen nahm. „Dein Trupp soll sich erst einmal ein wenig ausruhen, bevor ihr mit dem Training beginnt“, meinte Naruto, wobei man ihm ansah das er Stolz auf seine Anhänger war, „Es ist gut zu sehen das die Mission anscheinend besser als perfekt lief. Weiter so.“ Die Fanatiker verneigten sich leicht darauf, bevor sie die Halle verließen.

Asara hielt das Holocron in ihren Händen und betrachtete es sorgsam. Sie konnte die dunkle Seite der Macht in ihm spüren und langsam legte sie das Holocron ab, bevor sie zu Naruto sah. „Asara, schau dir an was in dem Holocron gespeichert ist“, kam es von Naruto, während er sie mit einen leichten lächeln betrachtete, „Wir werden jeden Vorteil brauchen den wir bekommen, wenn wir bestehen wollen.“ Mit einer Hand strich er ihr dabei über die Wange und ihr in die Augen sah. „Pass aber auf dich auf. Was ich bis jetzt über diese Holocron gelernt habe, können sie genauso gefährlich sein wie die Schriftrollen von meiner Zeit. Also sei immer voll bei der Sache und lasse dich nicht vom Wächter des Holocrons in die Irre führen. Ich möchte dich nicht an ein Holocron verlieren.“ Nach diesen Worten drehte sich Naruto um und ging zu einer Gruppe seiner Klone, bevor er mit ihnen trainierte. Asara war es nur recht das er sie jetzt nicht sah, denn sie konnte spüren wie das Blut in ihre Wangen floss und sie errötete. Sie nahm sich vor das sie auf keinen Fall Naruto enttäuschen würde und alles Erfahren würde, was das Holocron gespeichert hatte. So nahm sie ihr Holocron wieder an sich und verließ die Haupthalle um sich zu ihrer Kammer zurück zu ziehen. Kaum hatte sie den Raum verlassen wurde sie von zwei Fanatikern begleitet, die sie anscheinend beschützen wollten. Sie wusste nicht warum, aber vor kurzen hatten die Fanatiker mit diesen Verhalten begonnen und begleiteten sie immer wenn sie nicht gerade in der Nähe des Meister oder von Lord Jackar war. Auch standen sie Wache vor ihrer Kammer und es half auch nichts ihnen zu sagen das sie es nicht mehr tun sollten, denn sie machten es weiterhin. Auch wenn Asara es nun schon etwas gewohnt war, das dieses Fanatiker sich zu ihrer Garde auserkoren hatte, machte es sie immer noch nervös. Wenn sie so über ihr Leben nach dachte, hatte sich ihr Leben über die letzten Wochen sehr verändert. Sie war von einer Padawan zu einer Schülerin eines mächtigen Wesen aufgestiegen und noch dazu in der Hierarchie eines Kultes bis fast an die Spitze auf gestiegen. Hätte man ihr vor ein paar Wochen gesagt das ihr das alles passieren würde, hätte sie gelacht und denjenigen als verrückt erklärt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sin66
2012-04-14T20:43:30+00:00 14.04.2012 22:43
Das Kapitel ist Klasse weiter so.
Wer woll so Stark war,die 8 anderen Dämonen
in die Truhe zu versiegeln.
Die Kultisten werden durch Naruto
bald richtig Stark sein das finde ich Klasse.
Ich bin auch gespannt was im Holocron ist.
Asara scheint Naruto sehr zu mögen.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  Mengma
2012-04-14T13:58:57+00:00 14.04.2012 15:58
Richtig gut geworden.
Was wohl das Holocron für taktische Vorteile ausspucken wird? Bin mal gespannt ;)

Ob es irgendeine Verbindung zwischen Macht und Chakra geben wird?^^
Freu mich schon aufs nächste Kapitel

Gruß
Andy
Von:  Magnus
2012-04-13T23:21:34+00:00 14.04.2012 01:21
Super Kapitel
Mal sehen was sie so im Holocron finden.
Von:  fahnm
2012-04-13T20:01:18+00:00 13.04.2012 22:01
Klasse Kapi^^


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