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Unzertrennliche Liebe

von

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Stille Schreie

Kapitel 6: Stille Schreie

Am nächsten Morgen war Kiara die Erste die wach war, sie blickte zu Shulk der noch tief und fest schlief. Kiara stand auf, ging ins Bad und versuchte sich allein zu duschen, denn sie kannte sich damit nicht aus, aber sie wollte es allein versuchen, ohne jegliche Hilfe.
 

Kiara hatte es geschafft den Wasserhahn aufzudrehen, sie zog sich aus und stellte sich darunter, das Wasser war angenehm warm. Sie war so sehr in sich vertieft, dass sie gar nicht gemerkt hatte, dass der Kerl sich ins Haus geschlichen hatte und nun bei ihr im Bad stand. Er zog sich aus, dies hörte Kiara und fragte: „Bist du das Shulk?“ Doch sie bekam keine antwort. Der Kerl öffnete die Dusche, Kiara erkannte ihn sofort und wollte anfangen zu schreien, doch er stürzte sich auf sie und hielt ihr den Mund zu. „Ganz ruhig meine Kleine, es soll uns ja niemand hören, oder?“, grinste er und drang mit der ganzen Hand in sie ein. „Mhhhhhhh“, Kiara wollte schmerzhaft aufschreien, doch das ging nicht, es tat sehr weh.
 

Der Typ verwöhnte sie knallhart, packte ihre Hand und führte sie zu seinem Glied. Sie hatte keine andere Wahl als ihre Hand an seinem Freund hin und her zu bewegen, dabei weinte sie ununterbrochen.
 

Als sein Glied erregt aufrecht stand, drehte er sie um, drückte Kiara gegen die Wand und drang hinten ein. „Mhhhhhh“, kam es nur von ihr, denn er hielt ihr immer noch den Mund zu. Er stieß wie verrückt zu, war knallhart dabei, nahm keine Rücksicht auf sie und schlug sie sogar. Kiara hatte große Schmerzen, sie konnte einfach nicht mehr.
 

Der Typ hob sie sogar nach der Zeit hoch und nahm sie weiter im stehen durch, dabei drang er sehr tief in sie ein und wieder blutete Kiara. Als er sich mit hohem Druck in ihr ergoss, schaffte es Kiara ihren Mund zu befreien und schrie los: „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“
 

Shulk wachte sofort auf, sprang aus dem Bett und lief ins Badezimmer. Doch der Kerl hatte sich seine Sachen geschnappt und ist aus dem Fenster gesprungen. Kiara saß nun eingekauert in der Ecke der Dusche und zitterte wie wild. Shulk nahm ein großes Handtuch, ging vorsichtig zu ihr und legte ihr das Handtuch um. „Es wird alles gut Kiara, der Kerl ist weg.“ Shulk hob sie hoch, sah zum Fenster und schüttelte nur den Kopf. „Wer ist dieser Typ nur?“, fragte er sich in Gedanken und brachte die ängstliche Kiara ins Bett.
 

Er kochte ihr schnell einen Beruhigungstee, ging zu ihr Hoch und reichte ihr diesen. „Trink ihn bitte Kiara, dann wird es wieder.“ „Böser Mann Kiara wieder wehgetan hat“, sie nahm die Tasse und trank einen kleinen Schluck. „Wir müssen ihn endlich mal erwischen, das kann nicht so weitergehen, der bringt dich ja noch um.“ Kiara kamen die Tränen. „Hey nicht weinen“, Shulk nahm sie fest in den Arm. „Ich bin doch da meine kleine Maus“, Shulk tröstete sie. Mit ruhigen Worten sprach er mit ihr, bis Kiara einschlief.
 

Shulk ging nach unten und telefonierte mit Reyn und Fiora, so konnte das nicht weitergehen. Werden die Drei es schaffen Kiara vor den Perversling zu beschützen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2012-02-23T10:26:58+00:00 23.02.2012 11:26
war sehr krass mal wieder kiara kann einen wirklich leid tun^^


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