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Coming Home

NarcissaxLucius
von

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Coming Home
 


 

Das Manor war leer und kalt ohne Lucius.
 

Narcissa nippte an der edlen Porzellantasse und blickte auf die goldene Wanduhr über dem Kamin. Draco musste vor wenigen Minuten die Große Halle betreten haben, um sein sechstes Schuljahr in Hogwarts zu beginnen.
 

Es kam ihr wie gestern vor, als sie das erste Mal das Schloss betreten hatte. Gerade elf Jahre alt, ein junges Mädchen, noch voll kindlicher Unschuld und Naivität. Sie war die kleine Prinzessin ihrer Eltern, wurde von ihnen verhätschelt und verwöhnt; ihre älteren Schwestern liebten ihre kleine Schwester abgöttisch, die so anders war als beiden älteren Black Schwestern. Wo Andromeda und Bellatrix dunkel waren, war Narcissa hell. Sie war zart und zerbrechlich wie eine Fee und ihre Schwestern hart und unnachgiebig wie Kriegerinnen.

Ihre Zeit in Hogwarts war ein einziger Traum. Die Lehrer waren von ihrer charmanten Art entzückt, sie gehörte zu den Jahrgangsbesten, war beliebt und die jungen Männer lagen ihr zu Füßen.

Sie fühlte sich zur damaligen Zeit wie eine Prinzessin und jetzt wusste sie auch, dass sie zur damaligen Zeit die ungekrönte Prinzessin Slytherins, wenn nicht von ganz Hogwarts, gewesen war.
 

Und ihr Traum hörte nicht auf, als Lucius Malfoy um ihre Hand anhielt. Er war ihr Prinz, in strahlend weißer Rüstung, groß, blond, gutaussehend und vermögend. Ihr Leben war perfekt, als sie Hogwarts als Jahrgangsbeste abschloss und noch im selben Monat Lucius Malfoy ehelichte.
 

Und so perfekt wie ihr Leben bis zu diesem Zeitpunkt gewesen war, so zerfiel ihr Traum in tausend Scherben, als Lucius sie in seinen Armen in ihrer Hochzeitsnacht in ihr Schlafzimmer trug, sie sich zitternd aneinanderschmiegten, küssten und berührten und den anderen entdeckten.

Und Narcissa entdeckte in dieser Nacht mehr als sie je wollte, als sie Lucius Hemd abstreifte und das Dunkle Mal auf seinem Unterarm prangen sah.
 

Ab dieser Nacht war sie keine Prinzessin mehr, sondern die Ehefrau eines Todessers.
 

Und sie wünschte sich oft ihren Schwestern ähnlicher zu sein; genauso stark wie Andromeda, die sich gegen ihre Familie und alles was ihr etwas bedeutete entschied, für die Liebe eines niederen Muggel. Oder so erbarmungslos wie Bellatrix, die für Voldemort Muggel folterte, in den Wahnsinn quälte und sie war sich sicher, dass sie auch auf seinen Befehl töten würde.
 

Und als sie mit Draco in den Wehen lag, erschöpft von den Stunden voller Schmerz und Pein, wünschte sie sich keinen mehr an ihre Seite als ihren geliebten Mann Lucius.

Aber Lucius war nicht an ihrer Seite, sondern an der Voldemorts und löschte gerade mit ihrer Schwester und unzähligen anderen getreuen Todessern ein Muggeldorf aus.

Und sie wünsche sich, als sie ihren neugeborenen Sohn in ihren Armen hielt, nichts mehr, als auch eine Kriegerin zu sein.
 

Als dann der kleine Harry Potter, ein Baby, jünger als ihr eigener Sohn, Voldemort besiegte, feierte die Zaubererwelt den kommenden Frieden und auch ihr Mann lächelte zum ersten Mal seit einer zu langen Zeit, als sie beiden an der Wiege ihres schlafenden Sohnes standen.

Lucius nahm ihre Hand, drückte sie und zog dann ihren schmalen Körper gegen seine breite Brust.

„Jetzt wird alles gut Narcissa! Du wirst sehen.“

Aber Narcissa war nicht mehr die reine Prinzessin von einst und sie glaubte Lucius Worte nicht.

Ihre blauen Augen ruhten auf ihrem Sohn, der im Schlaf an seinem Daum nuckelte.

Und sie schwor sich, eine Kriegerinn zu werden; für ihren Sohn.
 

Narcissa stellte ihre Teetasse ab und sah noch einmal auf die Uhr.
 

Sie hatte hier im grünen Salon zusammen mit Lucius gesessen, als sein schwarzes Mal das erste Mal seit dreizehn Jahren wieder nach ihm rief. Und er war dem Ruf Voldemorts gefolgt und ließ Narcissa alleine zurück. Sie hatte hier auf ihn bange Stunden gewartet, gehofft und gebetet und als Lucius dann wieder auftauchte, zitternd vom Cruciatus, konnte sie nur weinen und sie fand in dieser und den darauffolgenden Nächten in seinen Armen Trost.
 

Aber seit zwei Monaten gab es nicht mehr Lucius Arme, die sie jede Nacht hielten und sie vor ihren Albträumen beschützten. Denn seit zwei Monaten saß Lucius in Askaban ein und Narcissa verging vor Einsamkeit. Zwar lebte über den Sommer Draco im Manor, aber ihr Sohn war gezeichnet von der Aufgabe Voldemorts und mied seine Mutter.

Sie wusste, warum er es tat. Er wollte sie, seine zarte, schöne Mutter, vor der Dunkelheit Voldemorts schützen und wusste nichts anderes, als sich in seinem Zimmer einzuschließen.
 

Würde sie so stark sein wie Bellatrix, dann würde Draco vielleicht nach ihrer Hilfe fragen. Wenn sein Vater hier im Manor wäre und nicht in Askaban, würde Lucius alles daran setzen seinen Sohn zu unterstützen und er würde es schaffen.

Jedoch war Lucius in Askaban und Narcissa nicht so stark wie Bellatrix und Draco entglitt ihr immer mehr. Ihr eigener Sohn!
 

„Mibby!“ , rief sie und die Hauselfe erschien augenblicklich vor ihr und verbeugte sich.

„Was kann Mibby für die Herrin tun?“

„Lass mir ein Bad ein. Und dieses Mal will ich mir nicht meine Haut verbrühen.“ Sie schickte der Elfe einen kalten Blick und die Elfe verneigte sich hastig und verschwand.
 

Das Festmahl in Hogwarts musste schon zu Ende sein und Draco gerade in den Slytherin Räumlichkeiten angekommen. Ob er schon Snape begegnet war? Ob er ahnte, dass die Augen des Zaubertränkemeisters wachend auf ihm lagen?
 

Narcissa blickte die Frau im Spiegel an.

Das war nicht mehr das schöne Mädchen aus Hogwarts mit dem Lächeln, welches jeden Mann um den Finger wickeln konnte.

Sie lächelte sich selbst entgegen um zu überprüfen ob sie es noch konnte. Da waren tiefe Falten um ihren Mund, an ihren Nasenflügeln, um die Augen und der Stirn.

Nein, sie war nicht mehr das Mädchen aus ihrer Hogwartszeit, welche nur einen standesgemäßen Reinblüter heiraten und ein perfektes Leben als Hausherrin führen wollte.
 

Sie musste nun zur Kriegerin werden, für ihren Mann und ihren Sohn…. Und auch für sich selbst.
 

Um zu überleben!
 

***
 

Der 14. Februar. Valentinstag… Welch bösartige Ironie, die es ihr genau heute das erste Mal erlaubte, Lucius in Askaban zu besuchen.
 

„Hier entlang, Mrs!“ Der Auror schenkte ihr einen abfälligen Blick und Narcissa erwiderte seinen Blick aus ihren kalten, blauen Augen.
 

Sie betrat einen mit dunklen Kacheln gefliesten Raum und wurde von dem Auror zu einem einzelnen im Raum stehenden Tisch geführt, hinter dem eine vergrämte Hexe saß, die sie über ihre Hornbrille hinweg ansah.
 

„Name?“, fragte sie gelangweilt.
 

„Narcissa Malfoy.“
 

Die Hexe sah plötzlich interessiert drein und musterte die blonde Hexe von oben bis unten. Der Auror nickte der Hexe zu und die Augen hinter den Brillengläsern weiteten sich kurz.

Der Name Malfoy war in der Zaubererwelt bekannt und seit Voldemorts Rückkehr und Lucius Inhaftierung war ihr Name bekannter denn je.
 

„Ihren Zauberstab!“ Narcissa reichte der Hexe ihren Zauberstab und diese riss ihn ihr aus der Hand.

„Sie bekommen ihn wieder, wenn ihr Besuch in Askaban beendet ist.“

Narcissa erwiderte nichts.

„Sie dürfen ihren Besuch nun antreten.“ Die Hexe deutete auf eine dunkle Tür, die zwischen den Kacheln nur schwer auszumachen war.
 

Der Auror begleitete sie in den nächsten Raum und als sie durch den Türrahmen trat, spürte sie ein Kribbeln, ähnlich wie dem Diebesfall in Gringotts.

Der Auror sah sie aus seinen Augenwinkeln an, als könnte er es nicht glauben, dass nichts weiter passierte und Narcissa Malfoy in ihrer stoischen Ruhe einfach weiter in den nächsten Raum trat.
 

Unbeirrt schritt sie auf den Kamin zu, trat in die grünen Flammen und schickte dem Auror einen letzten, verachtenden Blick bevor sie laut und klar: „Askaban!“, sagte und in den grünen Flammen verschwand.
 

Askaban war kalt und schrecklicher als alles, was sie bisher erlebt hatte.

Sie wusste nicht, wie Lucius hier überlebte. Sie würde es nicht können.
 

„Sie haben zehn Minuten.“, bellte ihr der Auror zu und mit einem Schwung seines Zauberstabes erschien in der grauen Wand eine ebensolche Tür die aufschwang.
 

Narcissa musste sich zuerst an die Dunkelheit gewöhnen die in der Zelle herrschte, doch dann erkannte sie in einer Ecke eine kauernde Gestalt. Das musste Lucius sein, aber sie war sich nicht sicher… wo war ihr starker Lucius geblieben?
 

Er hob den Kopf und seine grauen Augen richteten sich auf sie und lange Zeit sah er sie an, bevor er Narcissa wahrnahm, die immer noch reglos wie eine Statur am Eingang der Zelle stand.
 

„Cissa?“, kam es krächzend aus Lucius Mund. Es hörte sich an, als hätte er schon lange Zeit nicht mehr seine Stimme gebraucht.

Und als wenn ihr Kosename ein geheimes Zeichen für sie gewesen wäre, flog sie nun in Lucius Arme.
 

Mit aller Kraft die er nach den langen, einsamen Monaten in Askaban noch hatte, drückte Lucius Narcissa von sich und wand sein Gesicht ab. Seine verfilzten Strähnen fielen über sein Gesicht, wie ein Vorhang.
 

Vorsichtig streckte sie ihre Hand aus, um Lucius Gesicht zu berühren, doch er packte ihre Hand.

„Du solltest nicht hier sein,“, sagte er kraftlos.

„Warum?“, fragte Narcissa und wollte ihre Hand entreißen, doch Lucius hielt sie unerbittlich fest.

„Ich…“, begann Lucius und blickte Narcissa dann in ihre Augen.
 

„Heute ist Valentinstag.“ Sie wusste nicht warum sie es Lucius erzählte. Sie hatte schließlich so viel anderes zu sagen und doch kam ihr dieser unwichtiger Satz über die Lippen.

Lucius Griff um ihre Hand lockerte sich und sie fühlte wir die ersten Tränen über ihre Wangen liefen.
 

„Ich wollte dir meinen Anblick ersparen.“
 

„Ich weiß.“ Sie legte ihre Hand auf seine Wange und Lucius schmiegte sich gegen sie und schloss die Augen.
 

Das Knallen der Zellentür ließ die beiden auseinanderfahren.
 

„Die Besuchszeit ist um Mrs Malfoy.“ Der Auror sah auf Lucius Gesicht und schenkte ihm ein höhnisches Grinsen.

„Ich muss sie auffordern unverzüglich die Zelle des Gefangenen zu verlassen.“
 

Narcissa drehte sich um und schritt Richtung Zellentür, doch an der Pritsche blieb sie kurz stehen.

Der Auror beäugte sie kritisch, als ihre Hand in ihren Umhang glitt und ein Blume herauszog.

Behutsam legte sie sie auf das Bett und drehte sich noch einmal zu Lucius um, bevor sie durch die Zellentür trat und sich diese wieder verschloss.
 

Lucius starrte lange auf die Blume bis er schließlich aufstand und zur Pritsche ging.

Auf ihr lang eine kleine gelbe Blume.

Eine Narcisse.
 

***
 

Sie saß wie jeden Abend im Grünen Salon und nippte an ihrem Tee.

Ihre Augen huschten immer wieder zur Wanduhr. Wie jeden Tag würde sie sich in einer halben Stunde in ihre Räume begeben und sich für die Nacht zur Ruhe legen. Und wie jede Nacht seit Lucius Inhaftierung würde sie keinen Schlaf finden.
 

Der Zeiger rückte einen Strick weiter und sie hörte dumpfe Geräusche, die wie Schrei klangen. Sie zückte ihren Zauberstab und lauschte angespannt.
 

Mit einem Plopp erschien eine Hauselfe vor ihr und Narcissa hätte fast einen Fluch auf sie gehext, als das kleine Wesen aufgeregt brabbelte.

„Mrs Lestrange ist gerade mit Besuchern gekommen! Und der Master ist auch dabei!“
 

Ihre Mutter würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie ihre perfekte Reinbluttochter nun sehen würde, wie Narcissa durch die Räume und Flure des Manors Richtung Eingangshalle rannte.
 

Bellatrix kam ihr entgegen; mit Blut im Gesicht und einem irren Lächeln auf dem Gesicht.
 

„Cissa! Cissa!“, kreischte sie und ruderte so wild mit den Armen, dass ihr Zauberstab rote Funken sprühte. Bellatrix schien ausgesprochen glücklich, so wie Narcissa ihre Schwester nur kannte, wenn sie im Auftrag Voldemorts folterte und tötete.
 

„Wir haben Askaban überfallen, Cissa! Askaban!“ Sie fasste Narcissa an ihren Armen und schüttelte sie. „Wir haben es überrannt! Die Auroren hatten keine Chance gegen uns!“ Sie grinste wild und Narcissa verstand was ihre Schwester ihr gerade erzählte.

„Lucius?“, raunte sie und Bellatrix lachte schrill.
 

Lucius wurde von Rabastan gestützt, welcher selber stark humpelte und eine Blutspur auf den weißen Marmorfliesen hinterließ.
 

Als Lucius Narcissa sah riss er sich von seinem Schwager los und taumelte auf Narcissa zu.

Und auch sie riss sich von ihrer Schwester los, die immer noch wild lachte.
 

Lucius klammerte sich wie ein Ertrinkender an sie und weinte.
 

Narcissa konnte sich nicht erinnern Lucius je weinen gesehen zu haben. Sie war die Schwache in ihrer Beziehung, sie war diejenige, die weinte und Lucius war derjenige, der stark war und sie hielt und tröstete bis ihre Tränen getrocknet waren und ihre Welt wieder in Ordnung war.

Sie streichelte über Lucius verfilztes Haar, schlang ihre Arme um ihn ließ ihn sein Gesicht an ihre Brust drücken und spürte wie seine Tränen ihr Kleid langsam durchnässten.
 

Sie bemerkte das Lucius Hand etwas umklammert hielt und sie nahm vorsichtig seine viel größere Hand in ihre, als könnte sie zerspringen und öffnete sie vorsichtig.

Zum Vorschein kam eine verwelkte Narcisse.
 

Heute würde Narcissa die Starke sein, heute würde sie Lucius in ihren Armen Schutz und Beruhigung finden lassen, heute würde sie Lucius wieder sich selbst spüren lassen.
 

Behutsam nahm sie Lucius Gesicht in ihre Hände und schaute in seine wunderschönen grauen Augen die in Tränen schwammen.
 

Das hier war nicht ihr Mann. Das hier war nicht Lucius Malfoy, ihr starker Ehemann, den nichts erschüttern konnte. Dieser Mann war nur ein Schatten seiner selbst.
 

Aber das war ok, denn sie würde ihn heute Nacht so lange halten und lieben bis es ihm besser ging und er wieder ihr geliebter Lucius war.
 

FIN



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kirida
2016-10-08T14:40:33+00:00 08.10.2016 16:40
Selten so etwas schönes und perfktes gelesen!
Ich glaube Leute die sich für die Nebencharaktere interessieren haben generell ein größeres Interesse daran Hintergründe, Facetten und Charaktereigenschaften zu erkunden, zu verstehen und in verschiedene Situationen passend darzustellen.

Dein Schreibstil ist sehr schön. Flüssig, gute Wortwahl aber auch nicht zu überladend und geschwollen. Es war genau richtig. Narcissa hast du 100% incharakter und realitätsgetreu dargestellt. Genauso wäre es in den Büchern passiert hätte man ihr mehr Seiten gegeben. Wirklich sehr gut getroffen.
Die Idee mit der Narzisse fand ich besonders schön und wie Lucius am Ende weinend in ihren Armen liegt *^*
So tragisch traurig herzerwärmend schön. Am Ende ist auch ihm nichts wichter als seine Familie und die Gefühle für Narcissa und seinen Sohn sind echt (was bei aristokratischen Verhältnissen ja auch eher selten ist. Ich habs mir allerdings immer so vorgestellt, dass sie sich zu Begin 'nur' mochten und sich dann tiefe Liebe entwickelt hat).

Ich habe lange schon nichts mehr so schönes gelesen vor allen DIngen nicht auf deutsch. DU hast Talent!
Von:  Schnuckelpunk
2015-10-19T19:41:15+00:00 19.10.2015 21:41
Habe die Geschichte letzte Nacht gelesen, als ich nicht schlafen konnte. Ich mag es sehr, wie du die beiden darstellst. Narcissa kommt mir viel zu selten in den Büchern vor und trotzdem hast du ihren Geist wunderbar eingefangen. Freue mich auf weitere Geschichten von dir- "Amnesia" verfolge ich ja jetzt schon ein paar Tage.

...Es freut mich übrigens sehr, dass unser Fandom nicht ausstirbt<3
Von:  Fuyumi-Chan
2013-12-10T19:26:22+00:00 10.12.2013 20:26
Ich LIEBE Narcissa *-*
Sie ist die Tollste aus Harry Potter :')
Auch wenn ich die gute Seite mag, finde ich die Tragische Böse Seite umso besser.
Wie Draco zu seiner Familie geht am ende q,q Ahahaha...
Du hast das sper geschrieben!

Glg. Fuyumi~
Von:  Lord-Hetrakul
2012-08-17T14:58:04+00:00 17.08.2012 16:58
Ich find es echt super, dass du die Inhaftierung und die Ankunft daheim nach Askaban geschrieben hast, ich selbst hab mir auch immer gewünscht, dass J.R. das geschrieben hätte^^. Vorallem ist es wirklich ein riesen Kontrast von dem stolzen,erhabenen Lucius Malfoy zu diesem Häuflein Elend was er nach Askaban ist.Perfekt getroffen.

Lg
Von: abgemeldet
2012-04-03T08:46:08+00:00 03.04.2012 10:46
Wunderschön geschrieben. besonders das Ende, du machst schön deutlich, wie Askaban Lucius verändert hat. Gerade im Kontrast mit bellatrix wird das sehr deutlich. sie, die vollkommen irre, wahnsinnuge, geisteskranke, die sich nichts erfüllenderes vorstellen kann, als dem Ruf Voldemorts zu folgen und dann direkt daneben Lucius, der einst ach so perfekte, keine Miene verziehende Lucius, der da auf seine Frau zugehumpelt kommt und in ihren Armen weint. Wunderbar geschrieben und dargestellt!


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