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Death Note (Various x Reader)

DN deine Lovestory...~
von

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Liebe bis über den Tod hinaus..~(BB x Reader)

Rating: 16 P
 

Pairing: Beyond Birthday x Reader
 

Genre: Romantik, Drama, Happy End(?)
 

Bei _______bitte deinen Namen einsetzen! :)
 

+++~~~+++
 

Es ist dir unbegreiflich, wie du in diese Situation geraten bist. Wie du ihm begegnen konntest ohne auch nur im geringsten Angst zu zeigen. Ihm BB, der Junge der alle anderen Angst machte, nur dir nicht. „Du B?“ Fragst du ihn lächelnd und zeichnest weiter sein Profil. „Ja______...“ Sagt er nur und schaut dich an. Du wiegst kurz deine Worte ab und lächelst dann leicht. Ihr wart Freunde seit dem er in Wammys House kam. „Ich hab dich lieb...“ Sagst du dann nur und umarmst ihn. Denn dies war ein abschied. Du wirst an diesem Tag Adoptiert und das wusste Beyond ganz genau. „Ja auf ein Wiedersehen ...“ Sagt er nur Geistesabwesend und löst ein weiteres Kreuzworträtsel. Du schluckst nur und gehst aus den Raum, zu deinen Neuen Eltern. Doch zuvor legst du ihn noch die Zeichnung hin, du du vollendet hattest und umarmst ihn kurz. „Machs gut...“ Sagst du noch zu ihm und rennst nach draußen. Du willst nicht das er deine Tränen sieht, denn vermissen tust du ihn jetzt schon. Kurz bevor du nach draußen trittst, wischt du dir die Tränen weg und öffnest die schwere Holztür. Endlich siehst du sie deine 'Eltern' und gehst lächelnd zu ihnen, und so beginnt dein neues Leben.
 

Jahre Vergehen in dem du in eine liebevolle Familie kamst. Deine Eltern leiten eine Firma, deshalb ist deine Familie reich, doch das hat dich nicht verändert. Du bist nicht versnobt, oder hochnäsig wie manch anderes Mädchen, auf der teuren Privatschule für reiche Töchter. //Versnobter Laden...// Denkst du nur und gehst aus deinen Klassenzimmer. Diese Weiber sind dir einfach zu wieder, da bist du lieber alleine. Die anderen Mädchen wissen von deiner Herkunft. Sie wissen das du vorher in einen Waisenhaus lebtest und das du 'arm' warst. Doch sie kennen dich nicht wirklich, und wissen auch nicht wie wohl du dich dort gefühlt hast. Auch wenn jetzt fünf ganze Jahre vergangen sind. Bist du immer wieder in Versuchung gekommen zurück nach England, in das Waisenhaus ab zu hauen, wo du fast dein ganzes bisheriges Leben verbracht hast. Doch du lebst nun in L.A, weit weg von England und weit weg von ihm. Beyond oder immer nur kurz B genannt. Du vermisst ihn unendlich und fragst dich ob er sich noch an doch erinnert. Vor der Schule, parkte die Limousine, die dich nach Hause fahren sollte.
 

Du seufzt und gehst zu dieser.
 

//Immer noch gewöhnungsbedürftig..// Denkst du und seufzt schwer, als der Fahrer dir die Tür auf hielt. Viel lieber möchtest du nach Hause laufen, um dich wieder normal zu fühlen. Keiner wusste wie es in dir aussah und dein Herz schmerzte bei den Gedanken, das dich kaum jemand wahr nah,. Auch wenn deine Adoptiveltern, sehr liebevoll waren. Auch wenn sie versuchten, dich aufzubauen und dir alles geben was du dir wünscht, fühlst du dich nicht wohl. Irgend etwas stört dich, nein dir fehlt irgendetwas. Die Limousine hielt vor deinen zu Hause und du steigst aus um in die große Villa zu gehen. Auch dieser Tag verging und auch diesen Abend bist du alleine.
 

Kurzer Hand beschießt du nochmal raus zu gehen, du brauchst einfach frische Luft. Du ziehst dich um. Eine dunkle Jeans und ein Kapuzenshirt, dazu deine Lieblings Turnschuhe. Schminken tust du dich nicht, du hältst nicht so viel davon, die erschreckenden Bilder der Mädchen in deiner Klasse, die wie Papageien wirken, haben dich noch zusätzlich abgeschreckt. Seufzend trittst du nach draußen, der Wind rauscht an dir vorbei während du zu Fuß, Richtung der U-Bahn läufst. Schnell steigst du in die erste Richtung Großstadt, du willst endlich der Langeweile entkommen. Du steigst aus der U-Bahn und läufst die Straße lang, egal wohin, doch nach einer Weile fühlst du dich verfolgt. Deine Schritte werden schneller und dein Atem geht nur noch stoß weise. Du merkst das dein Herz schneller klopft.
 

//„Es ist alles in Ordnung_____, das bildest du dir nur ein!“// Denkst du dir und gehst etwas weiter. Langsam wird es kühler, die Kälte kriecht dir die Beine herauf. Gerade jetzt wünscht du dir nie, das Haus verlassen zu haben. Aber wie heißt es so schön, aus Fehlern lernt man bekanntlich. Kurz auf seufzend biegst du in die nächste Seitengasse ein, die sich als Sackgasse herausstellt. „Na toll..“ Murmelst du vor dir hin und willst wieder zurück. Doch Jemand versperrt dir den Weg, du erkennst den demjenigen nicht. Sein Gesicht ist von seiner Kapuze verdeckt. Er kommt dir immer näher. Dein Herz klopft wie wild, du beginnst Panik zu bekommen. Panik die, dich nicht los lässt. Der Typ stoppt direkt vor dir. Du gehst aus reinen Reflex rückwärts. Solange, bis du die Wand im Rücken spürst. „So alleine hier, ______?“ Hörst du den fragen. Doch du verstehst nicht woher er deinen Namen kennt. Das Alles wird dir zu viel, du merkst das dein Kreislauf verrückt spielt. Der Typ sagt noch etwas. Doch du hörst es nicht mehr, nur dein schnell klopfendes Herz dringt bis zu deinen Ohr vor. Alles vor deinen Augen wirkt verschwommen. Schließlich zieht dich die Schwärze herab und du fällst in eine Tiefe Ohnmacht.
 

Beyond betrachtet dich und grinst etwas breiter. Er hat dich endlich wieder gefunden, diejenige die er immer mochte. Doch etwas macht ihm Sorgen. Deine Lebenszeit. Er erkennt nur noch deinen Namen. War das schon immer so? Er überlegte kurz. Soweit er sich erinnerte ja! Vielleicht warst du deshalb so interessant für ihn. Schließlich musste er damals nach deinen Namen fragen. Sein Grinsen wird breiter und er hebt dich vorsichtig auf seine Arme. Erst jetzt fällt ihn auf wie leicht du bist. Vorsichtig trägt er dich in seine Wohnung, und legt dich auf die alte Couch. Sein Unterschlupf, wo L ihn ganz sicher nicht finden wird. Er sieht zu dir und betrachtet dich.
 

//„Mhmm, hübsch ist sie geworden...“// Denkt er nur und kommt dir etwas näher.
 

//„Sehr hübsch sogar...“// Ergänzt er Gedanklich und grinst etwas breiter.
 

Schließlich merkt er wie du wieder zu dir kommst und beugt sich über dich. Du seufzt kurz auf und hältst dir den Kopf. Was war passiert? Wo bist du? Diese Fragen stellst du dir und öffnest nun die Augen, um zu sehen und das voller Hoffnung, ob du nicht doch vielleicht in deinen Bett befindest. Doch du täuscht dich und unterdrückst einen Aufschrei, als du in das Gesicht deinen 'Entführers' blickst. Schwarze zerzauste Haare, ein hübsches blasses Gesicht, mit feinen Gesichtszügen und rote Augen? Du kramst in deinen Gedanken wo du diese schon einmal gesehen hast und nun fällt es dir ein.
 

„Beyond Birthday...“ Flüsterst du und starrt ihn an.
 

„Ja genau, erinnerst du dich ______?“ Fragt er dich amüsiert und ging etwas auf Abstand damit du dich aufsetzen kannst. „Ja jetzt schon...“ Murmelst du, es ist dir sichtbar unangenehm denn deine Wangen brannten vor Hitze, du weit in diesen Moment das du rot geworden bist. Peinlich berührt setzt du dich auf und beginnst dich langsam umzusehen. Dies ist wohl das Wohnzimmer, wie du feststellst. Es ist nur sperrlich eingerichtet. Nur ein Fernseher, ein Computertisch mit einen alten Pc darauf, davor stand noch ein alter Stuhl. Alte vergilbte Vorhänge, hingen vor den Fenster, das auch mal wieder geputzt werden musste. Und die Tapete blätterte auch von den Wänden. „Du hast es nett hier..“ Sagst du nur und musterst ihn etwas. „Findest du?Es gibt besseres!“ Sagt er nur grinsend und setzt sich neben dich, du sitzt bereits wieder richtig.
 

„Warum hast du mich her gebracht?“ Fragst du nun.
 

„Hätte ich dich etwa liegen lassen sollen?“ Fragte er dann und grinste wieder.
 

„Du warst der Auslöser meiner Ohnmacht!“ Sagst du nur und sieht ihn an.
 

„Ah ja, stimmt...aber trotzdem, konnte ich dich nicht liegen lassen! Meine Süße _______!“ Sagte er dann breiter grinsend und rückte näher an dich heran. Du schluckst kaum merklich und dein Herz klopft wie wild. „Öhm...“ Bekommst du nur heraus und suchst dir irgendetwas, was du ansehen kannst. Schließlich entdeckst du ein eingerahmtes Bild und du stehst auf um es zu betrachten. Auf diesem bist du mit zwölf Jahren zu sehen und Beyond, direkt neben dir. Doch dies Foto war nur ein Teil, denn dahinter war eine Zeichnung zu erkennen, deine Zeichnung! Die Zeichnung die du Beyond damals geschenkt hast! „Du hast die Zeichnung aufgehoben?“ Fragst du nur, du bist gerührt was er zu merken scheint. Er kommt grinsend auf dich zu und steht direkt hinter dir. „Klar, um dich nicht zu vergessen..“ Sagt er leise und du spürst seinen Atem auf deiner Haut. Dein Herz überschlägt sich und du wirst rot. Langsam drehst du dich um und siehst in seine Augen. Diese sind dir ein Rätsel, und doch faszinieren sie dich. Dieses rot darin nimmt dich gefangen, so war es schon immer. „Beyond ich...“ Du möchtest einen Satz beginnen, vergisst ihn aber, deine Gedanken sind leer gefegt. „Ja..“ Haucht er nur und kommt dir wieder näher. Dein Herz verübt gerade Saltos als er nur wenige Zentimeter vor deinen Lippen hält. Schließlich überbrückt er die letzten Zentimeter und legt seine Lippen auf deine. Du bist überrascht und erwiderst den Kuss nur zögerlich. Warum tut er das? Warum? Doch diese Antwort kennst du genau. Er hat dich immer beschützt und so oft du dich erinnern kannst. War er es, bei den du bei jedem Gewitter , ins Zimmer gehuscht bist! Du hast ihn nicht nur bewundert, sondern warst schon immer in ihn verliebt. Dir genügte damals die Freundschaft, weil du geglaubt hast das er nie mehr in dir sehen würde. Schließlich ist er ganze fünf Jahre älter als du. Gerade jetzt, kommen all diese Gefühle hervor und du genießt einfach diesen einen Kuss. Du spürst wie er drängender wird und sanft mit seiner Zunge vor deine Lippen stupst. Zögerlich gewährst du ihn Einlass, dies ist immer noch ungewohnt für dich, doch du genießt deinen ersten Kuss. Nach einer gezählten, Ewigkeit löst ihr den Kuss und du schaust ihn mit geröteten Wangen an.
 

„Du bist Mein..________!“ Sagte er leise und beginnt deinen Hals zu küssen.
 

„Ja!“ Flüsterst du und schmiegst dich an ihn.
 

Du spürst sein Grinsen, du weißt das du ihn gehörst. Du gehörst schon immer ihn. Schon seit eurer ersten Begegnung und du wirst immer, bei ihn bleiben. Dies bist du auch, und das nicht nur für den Abend, nein für immer bis zu den Tag an dem euer beider Herzen aufhörten zu schlagen. Denn der Grund warum Beyond Birthday, deine Lebenszeit nicht sehen konnte war, das ihr Seelen verwandt wart.
 

Eine so enge Bindung, die selbst bis zum Tod heran reichte.
 

Liebe, die über den Tod heraus reichte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nanaa-Chan
2015-02-22T19:57:53+00:00 22.02.2015 20:57
aaawww *.* wie süß ....
Von:  RK9OO
2012-02-29T13:57:40+00:00 29.02.2012 14:57
Uh, das ist süß~


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