Zum Inhalt der Seite

Ist Sayjajin gleich Sayjajin

wie Bulma Königin wird
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vegeta

Bulma ging mit Tränen verschmierten Gesicht nach hause. Dort angekommen lief sie in ihr Zimmer und schmiss sich auf ihr Bett. Nach längerer Zeit hatte sie sich gefasst und wollte mit jemanden darüber reden, also beschloss sie es dem Verletzten zu erzählen, er würde ihr wenigstens zuhören. Als sie das Zimmer betrat war der Arzt gerade mit der Untersuchung fertig. Sie nahm sich einen Stuhl und stellte ihn sich neben das Bett. Nachdem sie sich hingesetzt hatte fing sich gleich an zu erzählen, Bulma lies keine Kleinigkeit aus, obwohl sie damit angefangen hatte, wie sie und Yamshu sich kennen gelernt haben.

*

Als Bulma aufwachte wusste sie zuerst gar nicht wo sie war, doch dann spürte sie das etwas auf ihrem Rücken lag. Bulma tastete danach und merkte das es ein Arm war, zuerst dachte sie an Yamshu, doch da sah sie das der Arm dem Verletzten Krieger gehört.

»Er muss auf gewacht sein als ich eingeschlafen war. Ob er alles gehört hat was ich ihm gesagt habe?« Bulma fuhr ein Schreck durch die Glieder, »Er war wach gewesen und er könnte wieder wach werden. Aber was wird er tun, er gehört doch zu einem brutalen Kriegervolk. Das hat zumindest der Arzt gesagt.« Nach kurzer Zeit kam der Arzt rein, „Ah, guten morgen. Ich war vorhin schon einmal hier, aber da haben sie geschlafen und ich wollte sie nicht wecken. Ihm geht’s wohl wider besser. Ich glaube das er vorhin auch kurz die Augen auf hatte, als ich schnell mal reingeschaut habe. Er scheint sie zu mögen hatte ich den Eindruck, nachdem ich gesehen habe wir er seinen Arm um sie gelegt hat. Ich glaub ich lass euch erst noch einmal alleine.“ „Nein, bleiben sie lieber hier, was ist wenn er wieder aufwacht?“ „Na dann können sie mich ja rufen.“ Mit diesen Worten ging er wieder aus dem Zimmer.

Bulma wollte gerade die Tür öffnen als sie hörte, dass sich der Fremde im Bett bewegte. „Bitte geh nicht.“ hörte sie eine leise, schwache Stimme sagen. Sie drehte sich um und sah das der Verletzte die Augen offen hatte. Bulma ging zurück ans Bett und setzte sich wieder hin. Dann begann sie mit ihm zureden. „Wie geht es dir?“ „Ich habe ziemliche Kopfschmerzen, was ist passiert ich kann mich nicht mehr erinnern.“ „Du bist mit deinem Raumschiff abgestürzt. Wir haben dich gefunden und hierher gebracht.“ „Raumschiff? Bin ich Astronaut?“ „Nein, ich glaube nicht. Aber du solltest dich ein bisschen ausruhen, der Arzt hat gesagt du hast ein Schädelhirntrauma. Ich geh jetzt erst mal, aber ich komme nachher noch mal wieder.“ Bevor er etwas erwidern konnte, war Bulma schon durch die Tür verschwunden. »Eine interessante Frau und wie hübsch sie ist. Nachher muss ich fragen wie sie heißt.«

*

Inzwischen hatte Bulma sich von ihrem schrecken erholt, sie ging zum Telefon um Chichi anzurufen. „Hallo, hier ist Bulma.“ „Oh, hallo Bulma. Ist etwas passiert?“ „Na ja, nicht direkt. Er ist aufgewacht und hat mit mir geredet.“ „Wer?!“ „Na der Fremde, denn wir gefunden haben.“ „Ach so, und wie geht es ihm?“ „Er sagt er kann sich an nichts mehr erinnern. Aber mir ist es etwas unheimlich zumute, könntet ihr vielleicht kommen?“ „Ja, aber warum fragst du nicht Yamshu?“ Bulma fing an zu weinen, „Weil er heute mit mir Schluss gemacht hat. Er sagte ich würde mich zu wenig um ihn kümmern.“ „Was, ich komm gleich vorbei. Ich sag vorher nur noch schnell Goku Bescheid. Bis gleich.“ „Ja, bis gleich. Danke.“ Bulma legte auf und wischte sich die Tränen weg. Nach kurzer Zeit standen Chichi und Son-Goku neben ihr in der Küche. „Schön das ihr so schnell kommen konntet. Ich geh nur noch mal schnell zu dem Fremden, ich wollte ihn fragen ob er etwas essen möchte. Bin gleich wieder da.“

Der Fremde spürte das sie gleich rein kommen würde und versuchte sich aufzurichten. „Na, hab ich dir nicht gesagt du sollst dich ausruhen. Du kannst dich gleich wieder hinlegen.“ Sagte Bulma im mütterlichen Ton zu ihm, obwohl sie dachte er würde es sowie so nicht befolgen, doch zu ihrer Überraschung tat er es. „Geht doch, ich wollte dich fragen ob du etwas essen möchtest?“ „Nein, danke. Aber du könntest mir sagen wie du heißt.“ „Ich heiße Bulma, wen du dich an deinen Namen erinnerst kannst du ihn mir sagen. Ich muss jetzt wieder.“ „Warte, wer ist da gerade gekommen. Er muss sehr stark sein. Auch wenn er seine Aura unterdrückt kann ich sie noch spüren, sie kommt mir bekannt vor.“ „Wie. Ähm, mein Bekannter Son-Goku mit seiner Frau. Ich glaube nicht das du ihn kennst. Ich komm später noch mal.“

Bulma verschwand abermals, ohne auf eine Antwort von ihm zu warten.

Wieder im der Küche, „So da bin ich wieder. Er möchte nichts essen.“ „Hat er sonst noch was gesagt, ich meine weiß er wie er heißt?“ „Nein, aber er weiß das Goku hier ist und ihm die Aura bekannt vor kommt. Er kann sie spüren. Er meinte, auch wenn du deine Aura unterdrückst, müsstest du sehr stark sein.“ „Was, das glaub ich nicht. Wir können uns doch gar nicht kennen. Das müsste ich wissen.“ „Weißt du denn gar nicht mehr was Mutenroshi gesagt hat. Du warst damals noch ein Baby, du könntest dich doch daran gar nicht erinnern.“ „Ja, stimmt. Also warum sollten wir jetzt her kommen?“ „Ich brauch ein bisschen Gesellschaft. Mein Vater musste gestern Abend noch zu einen Kunden ins Ausland und Mum hat ihn begleitet.“ „Ach so, dann leisten wir dir gerne Gesellschaft.“ „Ich danke euch.“ „Kein Problem. Vielleicht sollte ich ihn mal besuchen.“ „Nein, besser nicht. Ich mein, ich habe zu ihm gesagt er solle sich erst mal richtig ausruhen, denn mit einem Schädelhirntrauma ist nicht zu spaßen.“ Chichi merkte das etwas mit Bulma nicht stimmte, „Du verheimlichst uns doch was, los raus mit der Sprache.“ „Nein, besser es ist, ihr wisst nichts davon.“ „Also doch, du verheimlichst uns was. Los raus mit der Sprache und warum wäre es besser wir wissen nichts davon?“ „Ok, ich erzähl es euch. Muss nur noch schnell was holen.“ Bulma verschwand kurz in ihrem Zimmer und holte die Rüstung, „So da bin ich wieder.“ „Sag mal Bulma was hat das mit der Rüstung zu tun?“ „Last mich doch erst mal aussprechen. Ihr seht doch dieses Zeichen hier, ich hätte mir darüber keine Gedanken weiter gemacht.“ Bulma erzählte ihnen alles was der Arzt schon zu ihr gesagt hatte. „Aber da er ja offensichtlich sein Gedächtnis verloren hat hoffe ich, dass er sich daran nicht mehr erinnern wird.“ Bulma war gerade fertig mit ihrem Satz, als der Arzt eintrat, „Ich weiß es jetzt, ich habe einen Bekannten gefragt und er sagte mir, dass dieses Zeichen nur von Mitgliedern der königlichen Familie getragen wird. Oh, entschuldigt ich habe euch gar nicht gesehen. Aber somit wissen wir auch seinen Namen, bislang hießen alle männlichen Mitglieder dieser Familie Vegeta.“ „Schon in Ordnung, sie wissen bereits Bescheid. Außerdem ist Son-Goku auch einer von ihnen, der ebenfalls bei der Ladung, oder zumindest kurz darauf, sein Gedächtnis verloren hat.“ „Ah ja, dann werde ich wohl mal wieder gehen.“ „Warten sie, er ist übrigens aufgewacht.“ „Gut gut, ich werde nach ihm sehen.“ Der Arzt verschwand wieder. „Ach du Große Scheiße, jetzt haben wir dem Anführer des brutalsten Volkes das Leben gerettet. Was machen wir wenn er sich wieder daran erinnerte warum er hier ist?“ „Da können wir nur hoffen das er sich nicht daran erinnert, oder das er die Erde bis dahin so lieb gewonnen hat das er sie gar nicht zerstören will. Aber wir sollten den Teufel nicht gleich an die Wand malen. Wollt ihr Kaffee oder Tee?“ „Wir nehmen einen Kaffee, danke.“ „Setzt ihr euch doch schon mal auf die Terrasse. Ich komm gleich nach.“ Son-Goku und Chichi setzten sich auf die Terrasse während Bulma den Kaffee aufsetzte.

Bulma setzte sich gerade zu den anderen beiden als der Arzt angelaufen kam, „Entschuldigt, das ich schon wieder störe aber Vegeta liegt nicht in seinem Bett und im Zimmer ist er auch nicht. Ich habe gerade die ganze Station abgesucht, aber keine einzige Spur von ihm.“ „Na dann müssen wir ihn suchen. Son-Goku kannst du seine Aura spüren?“ „Nein, er muss sie unterdrückt haben.“ „Dann müssen wir halt so suchen. Ihr nehmt euch die oberen Etagen vor und ich den Rest. Los wir müssen ihn finden.“ Bulma versuchte sich unter Kontrolle zu halten da die anderen nicht merken sollten das sie sich um Vegeta sorgen macht, »Hoffentlich ist ihm nichts passiert.« sie suchte alles ab bis ihr ein fiel, wie sehnsuchtsvoll er aus dem Fenster geguckt hatte. »Er muss irgendwo draußen im Garten sein.« Bulma lief durch das Haus und wurde erst wieder langsamer, als sie durch die Tür in den großen Garten trat. Sie ging automatisch zu einen kleineren Teich, der versteckt weit im hinteren teil des Garten lag, denn dort hin verzog sie sich immer wenn sie alleine sein wollte oder um über etwas wichtiges nachzudenken.

*

Und siehe da ihr Gefühl hat sie nicht enttäuscht, er saß da auf seine Arme gestützt und schaute zum Himmel. Bulma setzte sich neben ihn und wartete erst mal ab, ob er ein Gespräch anfangen würde. Doch er sagte nichts, „Sag mal warum bist du nicht im Bett geblieben wie ich es dir gesagt habe? Ich hab mir sorgen gemacht.“ „Ich konnte nicht nur so einfach rum liegen, ich denke mal das ist gegen meine Natur ist.“ „Mag sein, aber komm lass uns zurück gehen. Ach ja, ein Bekannter hat mir gesagt, dass er deinen Namen kennt.“ „Ach, und woher.“ „Er hat gesagt das er dich früher mal getroffen hat, deine Name lautet Vegeta.“ „Kann gut sein. Sagt mir bloß im Moment nichts.“ er stand auf und reichte Bulma die Hand um ihr beim aufstehen zu helfen. „Dieser Son-Goku, oder wie du ihn genannt hast, ich würde ihn gerne mal kennen lernen. Vielleicht kann ich mich dann wieder an was erinnern.“ „Ja, du kannst dich zu uns auf die Terrasse setzen. Dann müssen wir jetzt aber gehen.“ „Ich weiß etwas schnelleres.“ „Was denn?“ „Ich kann dich fliegen.“ „Ok, aber nur wenn du dich stark genug fühlst.“ „Klar, darf ich?“ Vegeta nahm Bulma auf den Arm und flog los. Durch den plötzlichen Energiestoß wurde Son-Goku aufmerksam, er suchte Chichi und dann gingen beide in die Richtung von wo die Energie kam. „Das ist ja merkwürdig, die Energie von Bulma ist ganz nah an der von Vegeta, sie bewegen sich auf Richtung Terrasse zu.“ „Na dann sollten wir uns auch dort hin bewegen.“ Beide gingen die Treppe runter, durch die Küche, auf die Terrasse. Aber damit hatten sie nicht gerechnet, Vegeta landete gerade und hatte Bulma im Arm. Sobald Vegeta gelandet war erlosch seine Aura wieder. „Hey, was schaut ihr so bedeppert drein, Vegeta hat mich nur zurück geflogen weil das schneller ging.“ Als Vegeta Son-Goku sah bekam er einen Gedankenblitz, er erinnerte sich, wie Bardock von ihm sich seine Befehle abholte. „Vegeta was ist?“ „Ach nichts.“ „Vegeta, das sind Son-Goku und Chichi.“ Vegeta gab erst Chichi dann Goku die Hand. Als er Son-Goku berührte sah er noch mehr aus seiner Vergangenheit. »Er sah wie Son-Goku als Baby in eine Raumkapsel gelegt wurde das seine Mutter (die von Goku) weinte und flennte das er doch bitte nicht weg geschickt werde.« Vegeta zuckte unmerklich zusammen, als merkte er einen Unterklassekrieger die Hand schüttelte. Bulma brach das schweigen, „Also, wollten wir uns nicht eigentlich auf die Terrasse setzen und ein Kaffee trinken?“ Sie ging zum Tisch und setzte sich hin. Die anderen machten es ihr gleich.

*

„Danke das ihr gekommen seit.“ Bulma verabschiedete sich von ihren beiden Gästen und ging dann wieder ins Haus. Dabei kam ihr Vegeta entgegen, „Wo willst du denn noch hin?“ „Ich gehe noch ein bisschen in den Garten um nach zudenken.“ „Gut, entferne dich aber nicht zu weit vom Haus. Und du erinnerst dich an nichts?“ Vegeta der Bulma nicht sagen will das der Vater von Goku ihm gedient hat, schüttelt den Kopf. „Nein, aber wenn es der Fall sein sollte sag ich es dir.“

*

„Sag mal, was macht eigentlich Vegeta? Kann er sich schon an was erinnern?“ „Nein, aber es sieht so aus als ob es ihm hier sehr gut gefällt.“ „Das ist ja gut, vielleicht hast du auch recht mit deiner Theorie. Hast du mal wieder was von Yamshu gehört?“ „Nein, und das brauch ich auch nicht. Er kann mir gestohlen bleiben.“ „Na ja, wir sehen uns garantiert später noch. Tschau.“ „Ja tschüs.“ Bulma legte auf und sah Vegeta draußen beim meditieren zu. »Er sieht ja eigentlich ganz gut aus. Worüber er wohl gerade nachdenkt?« Bulma ging raus in den Garten und setzte sich neben ihn.

„Bulma, wer ist eigentlich Yamshu?“ „Äh, wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Nur so. Ich würde den Kerl gerne mal kennen lernen der so eine Schönheit wie dich abgewiesen hat.“ Bulma staunte nicht schlecht als sie das hörte, „Woher weist du das?“ „Na hör mal, du hast mir alles über eure Beziehung erzählt. Daran müsstest du dich doch eigentlich erinnern.“ „Ja schon, aber ich hätte niemals gedacht, dass du das so mitkriegst und es dir merkst.“ Bulma wurde etwas rot. Sie drehte ihr Gesicht weg damit er es nicht sehen konnte. „Du brauchst doch nicht gleich rot zu werden, ich erzähle nichts von euch beiden weiter. Versprochen.“

*:

„Hat sich Prinz Vegeta schon gemeldet?“ „Nein eure Majestät, es wundert mich sehr, da es sich bei der Erde um einen schwachen Planeten handelt.“ „Gut, du kannst weg treten.“ König Vegeta drehte sich um und setzte sich wieder auf seinen Thron. »Hoffentlich ist ihm nichts passiert, er hat sich doch sonst immer gleich nach der Landung gemeldet. Ach was rede ich den da. Natürlich ist ihm nichts passiert, er gehört schließlich zur Elite der Elite, außerdem ist er der Prinz.«

„Ist ja gut Pokito, Vegeta kommt bald zurück.“ Doch Pokito lies sich nicht beruhigen, er schien als ob er merken würde das etwas mit seinem Herren nicht stimmen würde.

Er ging aus dem Thronsaal in seinen Raum und legte sich in sein Körbchen, wo er nach längerer Unruhe einschlief. Er hatte einen merkwürdigen Traum, er hat sich in eine Raumkapsel gesetzt und ist zu Erde geflogen. Pokito hat zwar sein Herren gefunden, der hat ihn aber nicht erkannt.

Als er aufwachte merkte er das der erste teil seines Traums kein Traum war, denn er saß in einer Raumkapsel und flog durchs Weltall.

*

In der Capsel Corporation herrschte wie jeden morgen in der Küche eine Diskussion, „Vegeta du musst aber was essen. Es geht doch nicht an das nur einmal am Tag eine kleine Portion zu dir nimmst. Davon wirst du doch nicht wieder gesund.“ „Wie oft soll ich dir noch sagen das ich nicht krank bin, Gedächtnisverlust ist keine wirkliche Krankheit! Und außerdem kann es dir doch so wie so egal sein. Wie gesagt du weißt nicht wo ich herkomme und was wir dort für Sitten und Angewohnheiten haben. Ich geh jetzt raus!“ „Vegeta....“ Doch er drehte sich nicht um. »Nein, Vegeta es ist mir nicht egal was du machst, ich mag dich doch so.« Bulma aß auf und ging in ihr Zimmer.

»Warum ist er nur so ein Sturrkopf?« dachte sich Bulma. Vegeta ging in den Garten, wo er sich unter einen Baum setzte und die Sonne genoss. »Was interessiert die sich eigentlich für meine Gesundheit. Das geht sie überhaupt nichts an!« er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen. Nach einiger Zeit war er eingeschlafen.

*

Als Bulma aus dem Fenster schaute wunderte sie sich das sie Vegeta nicht sehen konnte, denn normalerweise wenn er im Garten war hielt er sich im vorderen Teil aufhält, wo Bulma ihn sehen konnte, Bulma suchte den Platz mit den Augen ab und sah ihn nirgends. Zuerst dachte sie sich nichts dabei, doch nach einiger Zeit machte sie sich sorgen und wurde unruhig. Bulma ging in den Garten um nach ihn zu schauen. Als sie ihn fand sah sie das er ruhig schlief und ging beruhigt in ihr Zimmer. Dort zog Bulma ihren Bikini an. Danach ging sie zum Pool und schwamm einige runden. Später kam Vegeta dazu und setzte sich an den Rand des Pools und ließ seine Beine im Wasser baumeln. Bulma kam an geschwommen und wollte Vegeta ins Wasser ziehen, in dem Moment klingelte es an der Tür. Vegeta ging hin und nahm das Päckchen für Bulma entgegen und unterschrieb die Zustellbescheinigung vom Briefträger. Er ging zurück und gab Bulma das Paket. Sie kletterte aus dem Pool und bedankte sich mit einem Kuss auf die Wange, „Danke Vegi-chan!“ Vegeta war so erstaunt das er darauf nichts sagen konnte. Bulma verschwand schnell unter dem Vorwand sie müsse das Paket nach oben bringen. Kurze Zeit später bebte die Erde fast unmerklich, aber Vegeta spürte es und auch eine ihm bekannte aber schwache Energie. Er ging zu Bulmas Zimmer und blieb vor der Tür stehen. Vegeta wollte gerade anklopfen als Bulma die Tür aufriss und ihn fast umrannte. Wenn sie sich nicht an ihn festgehalten hätte, wäre sie hin gefallen. Die Beiden schauten sich in die Augen und kamen sich mit ihren Mündern immer näher, dann küssten sie sich. Einen kurzen Moment später wurde ihnen klar was sie da gemacht hatten. Bulma ließ ihn schnell los und Vegeta stammelte, „Ich wollte nur Bescheid sagen das ich kurz weg gehe.“ Er drehte sich schnell um und ging die Treppe runter. Als er die Tür öffnet stand Son-Goku davor. „Ich glaube das ist deiner, steht zumindest auf dem Halsband.“ „Wo hast du ihn her?“ „Er schlich bei der Raumkapsel rum, die vor kurzem abgestürzt ist.“ Vegeta riss ihm die Leine aus der Hand und knallte die Tür vor Son-Gokus Nase Zu. Er machte sie noch mal kurz auf und sagte, „Und tschüs!“ Vegeta beugte sich zu seinem Hund runter und wurde gleich abgeschleckt. „Hey, ist ja gut. Hast du mich so sehr vermisst, das du mir hinterher kommst?“ „Vegi-chan, haben wir Besuch bekommen?“ „Schau mich nicht so an, ich weiß auch nicht warum sie mich so nennt.“ Flüsterte Vegeta in das Ohr von Pokito. „Nein Bulma. Es war Son-Goku er hat was vorbei gebracht.“ „Warte ich komme runter.“ Bulma kam die Treppe runter und wurde erst einmal misstrauisch von Pokito begutachtet. „Wo kommt den der Hund her, Vegeta?“ „Das ist meiner, er muss mir gefolgt sein. Son-Goku hat ihn gefunden und her gebracht.“ Bulma beugte sich zu ihm runter und wurde von ihm auch abgeschleckt. „Vegeta du kannst dich ja wieder an was erinnern!“ „Ja, aber ist es nicht selbstverständlich das man sich an einen Freund erinnert?“ Pokito wurde es zu langweilig und fing an das Haus zu untersuchen. „Hey lass das Haus aber stehen wir sind nicht bei mir zuhause. Po...“ Bulma unterbrach ihn mit einem Kuss, „Lass ihn doch, er ist nur ein Hund.“ „Ja du hast recht.“ Und diesmal erwiderte er ihren Kuss.

„Vegi-chan, du hast doch bestimmt Hunger. Komm ich mach dir was zu essen.“ „Ok, ich glaub ich kann was vertragen.“ Nach einiger Zeit klingelte das Telefon. „Bei Briefs?“ „Hi ist Bulma da?“ „Nein sie hat gerade keine Zeit soll ich etwas ausrichten?“ „Nein ich ruf später noch mal an.“ „Ok.“ „Vegeta, wer war das?“ „Chichi, aber sie ruft später noch mal an.“ „Ich geh zum Pool kommst du mit?“ „Ich weiß nicht.“ Bulma nahm Vegetas Hand und zog ihn in den Garten. Da er gerade nicht aufpasste schubste Bulma ihn in den Pool. Sie sprang hinter her. „Na warte, dafür wirst du büßen!“ Vegeta schwamm auf sie zu und tauchte sie unter. Bulma zog ihn mit unter Wasser. Dort zog sie ihn zu sich und küsste ihn zärtlich. Vegeta löste sich vorsichtig aus ihrer Umarmung und schwamm an der Rand. Bulma schwamm ihn hinterher und hielt ihn fest. Sie drehte ihn zu sich um und zog ihre Bluse aus. Dann versuchte sie Vegetas Oberteil auszuziehen, doch in diesem Moment kam Pokito in den Pool gesprungen. Vegeta kletterte schnell aus dem Pool. Er ging ins Haus.

»Ist er jetzt beleidigt? Ach er wird schon wieder zurück kommen.« Und sie behielt recht Vegeta kam wenige Minuten wieder aber diesmal nur mit einer Shorts bekleidet und legte sich auf eine Sonnenliege. Bulma beobachte ihn und wartete bis er eingedöst war. Dann schlich sie zu ihm und ließ das kalte Wasser auf seinen Oberkörper tropfen. „Hey was soll das, kann man sich noch nicht mal mehr in ruhe sonnen?“ meckerte Vegeta empört. Er stand auf und verschwand wieder im Haus.

»Ich glaub jetzt ist er wirklich beleidigt.«

Bulma schwamm noch ein paar runden und ging dann Vegeta hinterher. Zuerst ging sie ins Bad wo sie sich wieder anzog. Dann ging sie die Treppe zu Vegetas Zimmer hin auf und klopfte. „Vegeta, bist du da? Vegeta...?“ sie drehte sich um und zu ihrem Zimmer. Vor der Tür traf sie dann auf Vegeta. „Bulma, die Sache vorhin im Pool. Was hatte es zu bedeuten?“ „Ich weiß nicht was über mich gekommen ist. Tut mir leid.“ „Nein das wollte ich nicht hören. Was hat er dir bedeutet?“ „Ähm ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll.“ „Es hat dir also nichts bedeutet, gut.“ Er drehte sich um und wollte gehen. „Schade ich hätte es gehofft.“ Murmelte er vor sich hin. Er machte sich auf den weg zu seinem Zimmer als Bulma ihn am Arm fest hielt, „Vegeta warte so war das doch nicht gemeint.“ „Ach, und warum hast du es dann so gesagt.“ „Ich wusste nicht die richtigen Worte. Vegeta schau mich an.“ Vegeta drehte sich um und sah in die Augen von Bulma. Langsam lief ihr eine Träne durchs Gesicht. Vegeta wischte ihr sanft die Träne weg. Sie nahm seine Hand und hielt sie fest. Vegeta merkte das sie es ernst meinte und das es ihr etwas bedeutet hatte. „Hey süße, ich hab es doch nicht böse gemeint.“ Sanft küsste er sie. Bulma zog noch einmal die Nase hoch und umarmte ihn dann. „Vegeta ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Flüsterte er ihr leise ins Ohr. Dann küssten sie sich. Bulma zog ihn sanft in ihr Zimmer und setzte sich auf das Bett und kuschelte sich an ihn.

Am nächsten morgen wachten die beiden auf, weil ihnen Pokito durchs Gesicht leckte. „Ich glaube wir sollten lieber auf stehen, Pokito hat Hunger.“ „Wird er dann auch so unausstehlich wie ein Sayjajin?“ „Ha ha, sehr witzig. Nein er kann schlimmer sein.“ „Na dann müssen wir ihn aber schnell füttern.“ Bulma stand auf und ging in die Küche. Nachdem Bulma das Zimmer verlassen hatte, setzte sich Vegeta hin und dachte über seine Vergangenheit, die sich in seinem letzten Traum offenbarte nach. »Ich weiß das ich es ihr sagen muss, aber ich kann nicht.« „Vegeta kommst du auch gleich runter? Dann mache ich für dich das Frühstück gleich mit.“ Vegeta zog sich an und setzte sich schweigend an denn Küchentisch. „Vegeta was ist mit dir, sonst schweigst du doch auch nicht wenn es essen gibt.“ „Ich denk gerade über etwas wichtiges nach.“ „Was denn vielleicht kann ich dir helfen.“ „Nein, es geht um meine Vergangenheit da kannst du mir nicht helfen.“ „Ich hab da eine Idee. Wie wäre es wenn ich eine Maschine erfinde die dein Unterbewusstsein erkundet und dir dann deine Vergangenheit zeigt?“ „Du kannst es versuchen, aber glaub mir das wird bestimmt nicht schön.“ „Was soll das denn heißen.“ „Nichts.“ „Ok, dann gehe gleich mal in die Werkstatt.“ Immer wieder gab sie Daten und Formeln ein bis sie nach einigen Stunden einen Bauplan ausdrucken konnte. Dann machte sich Bulma gleich daran die Maschine zu bauen.

*

„Haben wir schon eine Antwort von Prinz Vegeta?“ „Nein euer Majestät. Aber Pokito ist jetzt auch weg.“ „Was das gibt es doch nicht. Mach mein Raumschiff klar, wenn bis morgen keine Antwort vom Prinzen kommt fliegen wir zur Erde.“ „Ja wohl euer Majestät.“

*

„Hi, ist Bulma da?“ „Ja aber sie ist in der Werkstatt. Sie möchte nicht gestört werden.“ „Na dann kannst du ihr ja sagen das ich da bin.“ „Ich sagte doch sie will nicht gestört werden, sie arbeitet an einer wichtigen Erfindung.“ „Und du siehst aus als würde Bulma ihre Arbeit für dich unterbrechen.“ „Was soll das denn heißen?“ „Ach nichts. Könntest du Bulma jetzt sagen das ich da bin.“ „Ich versuche es.“ Vegeta ging zum Labor und klopfte vorsichtig an die Labortür. „Ja herein.“ Vegeta trat ein „Bulma du hast Besuch bekommen.“ „Ach Vegeta du bist es. Wer ist es denn?“ „Deine Schwester.“ „Was Maron. Sie hab ich ja schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen.“ Bulma eilte aus dem Labor um ihre Schwester zu begrüßen, Vegeta ging ihr hinter her. „Sag mal Bulma wer ist den der Typ dort?“ „Das ist Vegeta. ich erzähle dir später wie ich ihn kennen gelernt habe. Erzähl was hat dich her getrieben?“ „Darf ich nicht meine Schwester besuchen? Was ist ist den mit Yamshu?“ „Sprich sie lieber nicht darauf an“ mischte sich Vegeta ein. „Vegeta was fällt dir ein. Du hast versprochen nichts zu sagen.“ „Hab ich doch auch nicht, ich hab sie nur gewarnt.“ „Ooh, Vegeta! ...“ „Lass ihn doch. Komm wir gehen in ein Kaffee, dann kannst du mir alles erzählen.“ „Ok, Vegeta ich kann mich doch auf dich verlassen das du hier nichts anstellst oder?“ „Ja klar, wieso auch nicht.“ „Na dann lass uns mal los ziehen.“ Bulma und Maron verließen das Haus. Vegeta ging in sein Zimmer und setzte sich ans Fenster. »Wie kann ich es Bulma bloß sagen, wie kann man überhaupt einer Frau, die man liebt, sagen das man nicht mit ihr zusammen sein darf? Wo komm ich her das man nicht mit der Frau zusammen sein darf die man liebt? Wo ist meine Heimat und wie weit weg liegt sie der von Erde entfernt.« Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als es an der Tür klingelte, er machte auf und Son-Goku stand vor der Tür, „Hi, Vegeta, ich wollte...“ „Bulma ist nicht da.“ „Ich wollte ja auch eigentlich zu dir.“ „Ach ja. Und wieso?“ „Na ja, du bist ein Krieger du ich bin ein Krieger. Ich dachte mir wenn wir vielleicht einen Trainingskampf absolvieren, können wir damit deinem Gedächtnis etwas auf die Sprünge helfen.“ „Gute Idee. Und so einen Unterklassekrieger wie dich besiege ich allemal.“ Vegeta trat vor das Haus. „Wie hast du mich gerade genannt?“ „was tut das zur Sache. Greif an.“ Vegeta machte sich so gleich an einen Gegenangriff und parierte jeden von Son-Gokus angriffen hervorragend. „Du kämpfst gut Vegeta hätte ich nicht gedacht.“ „Willst du kämpfen oder dich unterhalten, wie ein Waschweib?“ In diesem Moment griff Vegeta an und nun musste Son-Goku ausweichen. Da beide fast gleich stark waren dauerte der Kampf sehr lange ohne das einer von beiden die Oberhand gewann. Bis Son-Goku Vegeta direkt in die Magenkuhle traf. Darauf hin krümmte sich Vegeta vor Schmerz zusammen und spuckte etwas Blut. Er wischte sich das Blut vom Mund ab und richtete sich wieder auf, „Na warte, das wirst du büßen.“ Vegeta ging mit voller Geschwindigkeit auf ihn los. Diesmal war es Son-Goku der zu Boden ging. Vegeta holte aus und schlug ihn in den Nacken worauf hin er die Besinnung verlor und bewusstlos zusammen brach. Vegeta brachte Son-Goku in den Schatten und setzte ihn an einen Baum. Dann ging er in die Küche und holte sich etwas zu trinken. Nach einiger Zeit km Son-Goku nach und nahm sich auch etwas zu trinken. Nach einigen stunden kamen Bulma und Maron wieder. „Wir sind wieder da. Bulma schaute im ganzen Haus um Vegeta zu finden, dann sah sie Vegeta und Son-Goku in der Küche wie sie sich anscheinend über einen Kampf unterhielten. „Wie seht ihr denn aus?“ jetzt erst bemerkten die beiden das sie überall Wunden hatten, die mehr oder weniger stark geblutet hatten und deswegen jetzt überall getrocknetes Blut an ihren Klamotten haben, die auch zum Teil zerrissen waren. „Öhm, wir haben ein bisschen trainiert.“ Ah ja. Und man kann danach auch nicht duschen gehen.“ „Na ja, wir haben ganz einfach die Zeit vergessen.“ „Gut, dann geht jetzt am besten Duschen und dann fliegt Son-Goku nach Hause Chichi wartet bestimmt schon.“ „Ok, du bist der Boss.“ Sagten beide wie aus einem Mund. Son-Goku ging ins untere Gästebad und Vegeta in das obere Bad, das an sein Zimmer grenzt, um zu duschen. Nachdem Son-Goku fertig war verabschiedete er sich von Bulma und flog dann nach hause. Währenddessen stand Bulma in der Küche und bereitete das Essen zu, wobei sie von Pokito umlagert wurde.

Kurz nachdem Vegeta sich in die Küche gesetzt hatte, stürzte etwas in der nähe der Stadt ab. Pokito fing gleich an zu bellen, da er wusste wer gelandet war. Vegeta spürte eine sehr vertraute Energie wollte aber Bulma nicht alleine lassen und da er spürte das die Energie sich auf ihn zu bewegte blieb er erst ein mal da wo er war. Auch Son-Goku spürte die Energie aber er musste sich gerade eine Strafpredigt seiner Frau anhören. „Schatz, hör mir mal kurz zu. Da ist gerade wieder ein Raumschiff gelandet, ich muss da unbedingt hin. Ich komme auch gleich wieder. Versprochen!“ „Das hast du schon öfters gesagt und 1. Bist du nie gleich wieder gekommen und 2. Warst du dann schon immer halb tot! Das will ich nicht mehr.“ „Ok ich versteh dich ja. Aber es ist wichtig. Diese Energie füllt sich an wie die von Vegeta, ich glaube das muss einer seiner Verwandten sein.“ „Du darfst nur hin wenn ich mich davon überzeugen kann das du dich nicht wieder fast umbringst.“ „Und das heißt?“ „Ganz einfach, du nimmst mich mit.“ „Oh man das kann doch nicht war sein, was ist wenn dir was passiert?“ „Das wird schon nicht vorkommen, also lass uns los fliegen.“ „Na gut, komm halt dich aber gut fest.“ Son-Goku flog gerade los, als er merkte das diese Energie geradewegs auf die C.C. zu flog. „Chichi ich muss die momentane Teleportation einsetzten, wunder dich nicht.“ Und schwupp waren die beiden bei Bulma und Vegeta in der Küche. „Vegeta merkst du nicht diesen Energie?“ „Doch schon aber wenn sie sowieso her kommen, warum sollte ich dann denen entgegen fliegen?“ in diesem Moment lief Pokito zur Tür und bellte wie wild. „Sie sind da, gehen wir raus.“ Also gingen die vier mit Pokito nach draußen, wo gerade mehrere Personen landeten. Der erste, der fast genauso wie Vegeta aus sah, ging auf ihn zu und blieb kurz vor ihm stehen. „Vegeta, dir ist nichts passiert, ich hatte mir schon sorgen gemacht.“ Vegeta schaute die Person verwirrt an. „Entschuldigt mein Herr. Aber Vegeta hat sein Gedächtnis verloren und kann sich kaum noch erinnern.“ „Was. Vegeta ist das war.?“ „Ja.“ „Du kommst jetzt mit zurück. Zuhause können wir dein Gedächtnis wieder herstellen. Und deinen Auftrag kannst du später noch ausführen. Oder meine Männer erledigen das.“ „Nein! Die Menschen sind fast so wie wir, bloß nicht ganz so mordlustig.“ „Wie redest du mit deinem König! Geh bei Seite, Rako wird jetzt deinen Auftrag ausführen.“ Rako wollte auf Bulma schießen, aber Vegeta stellte sich schützend vor sie. „Vegeta geh bei Seite. Die sind es nicht wert zu leben!“ „Nein Vater, du irrst dich. Dieser Mensch hat mir das leben gerettet und mich sozusagen Gesund gepflegt.“ „Na gut, du darfst sie als Sklavin mit nehmen. Die anderen Planetenbewohner werden ausgelöscht.“ Jetzt mischte sich Son-Goku ein, „Wer die Erde auslöschen will, muss erst gegen mich an treten.“ „Ach und wer bist?“ „Vater das ist Son-Goku, oder wie sein wahrer Name lautet Kakarot.“ „Was, er hat sich gegen seinen König gestellt!? Das ist Verrat. Rako vernichte ihn.“ „Ja mein König.“ Rako machte sich Kampf bereit und griff Son-Goku an.“ Chichi mischte sich jetzt ein, „Sag mal, was bist du nur für ein König? Hast du gar keine Gefühle?“ „Ein Saiyajin hat keine Gefühle zu haben und schon gar nicht der König und auch der Prinz nicht. Vegeta hast du gehört, Gefühle machen dich schwach.“ „Nein Vater das glaube ich dir nicht, seit ich Bulma liebe, fühle ich mich stärker als je zuvor. Und daran wirst du nichts ändern können.“ „Vegeta, das ist ein Erdling. Außerdem bist du jemand anderem versprochen.“ „Nein, ich werde wenn, nur Bulma heiraten.“ „Na gut, ihr habt es nicht anders gewollt.“ Der König murmelte ein paar Befehle und auf einmal kamen von überall Krieger und nahmen sie alle gefangen. Auch Vegeta. „Vater, was soll das?“ „Mein Sohn, das ist nur zu deinem besten.“ jetzt kam Son-Gohan, der seinen Vater und seine Mutter gesucht hatte, bei der C.C. an. „Vater, Mutter, Bulma was ist hier los? „Son-Gohan lauf, lauf weg!“ schrie Chichi verzweifelt. Son-Gohan wollte fliehen, doch einer der Krieger war schneller und packte ihn am Kragen. „Was soll ich mit ihm machen?“ „Wir nehmen ihn mit.“ „Verstanden.“ Die Krieger brachten die Gefangenen in das Raumschiff, wobei Bulma und Chichi in die normalen Kerker gebracht und Vegeta und Son-Goku betäubt in die Medizintanks gebracht wurde, der ihre Erinnerung wieder vervollständigen sollte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-02-17T23:08:37+00:00 18.02.2012 00:08
so ich hab die ehre, den ersten kommentar zu schreiben. die geschichte an sich ist gut und mal was anderes. es kommen rechtschreibfehler vor, aber das passiert bei mir auch. vielleicht solltest du für mehr absätze im text sorgen, dann liest es sich besser.




Zurück