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Love in my Heart

Ikuto x Amu, Tadase
von

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Veränderung

Viel spaß beim Lesen und Sorry wen es euch nicht gefällt :)!!!
 

Ikuto wohnte jetzt schon 2 Wochen bei mir, so lange sind wir auch schon zusammen. Meine Eltern denken er schläft im Gästezimmer aber er kommt irgendwann in der Nacht immer. Niemand weiß, dass wir zusammen sind was auch gut ist!! Er ist 17 und ich bin 12, dass sind 5 Jahre unterschied. Meine Eltern wurden es nicht dulden.
 

Ich wachte auf als der Wecker klingelte Ikuto hatte es geschafft sich aus dem staub zu machen bevor ich wach war. Er lernt langsam dazu.

Meine Mutter schrie von unten: „ Amu, Frühstuck!“

Ich antwortet nur: „ Ja, ich komme“

Ich schlüpfte noch schnell in meine Schuluniform der Mittelschule und packte meine Schulsachen, dann ging ich runter. Ich war sichtlich erstaunt das Ikuto schon dem Frühstucks Tisch war und sogar fast fertig mit essen war. Er unterhielt sich mit meiner Mutter und bedankte sich mal wieder, dass er ihr schlafen darf. Bei meiner Mutter war er nicht so frech er blieb immer nett und freundlich.

„Morgen!“ meinte ich lasch und schaute auf die Uhr. Ich erschrak und rannte ohne was zu Frühstucken aus dem Haus. Ich kam mal wieder fasst zu spät. Seit dem die Shugo Charas im urlaub sind verpass ich fasst alles.
 

In der Schule ging ich gleich zu meinen Freunden Rims, Kukai, Tadase und Nagihiko. Die auch ohne Shugo Charas grade leben mussten.

„Was ist ihr los, warum seid ihr alle noch draußen?“ fragte ich.

„Irgendeine Besprechung soll gleich in der Aula sein, sei doch froh sonst wärst du wieder mal zu spät gekommen!“ natürlich war das Kukai der mir auch wieder die Haare zehr wuschelt.

„Ja ja, hat jemand eine Idee was das für eine Besprechung sein soll.“

„Nein, es wurde uns leider noch nichts gesagt außer das wir jetzt in die Aula müssen.“ diesmal war es Tadase der mir antwortet und uns in die Richtung der Aula schubste.

„Wir gehen ja schon, Prinz!“ meinte Kukai weil er wusste, dass er sich jetzt nicht in die Chara Change verwandeln kann. Wir gingen rein und setzten uns nach ganz vorne und warteten auf den Anfang der Besprechung.

„Liebe Schüler und Schülerinnen, wir müssen ihnen was sehr wichtiges mitteilen. Da dies schule abgerissen und ein neues Wohngebiet ihr gebaut wird, haben wir uns entschieden einen zusammen Schluss mit Oberschule zu machen. So das ihr nicht in den nächsten Ort fahren müsst. Heut bekommt ihr die neuen Schuluniformen und ab morgen bitte ich euch am neuen stand ort pünktlich zu erscheinen. Weitere Einzelheiten wo ihr hin müsst, wird morgen bei der Begrüßung, in der Aula gesagt. Wen ihr eure uniformen habt könnt ihr nachhause gehen.“ Sagte eine der Lehrer. Alle tobten vor Begeisterung außer meine freunde und ich. Wir wüssten das Ikuto da zur schule ging und wir wussten das er da auch jetzt immer erscheint seit dem er bei mir wohnt aber was niemand weiß ist das wir zusammen sind und das auch weiterhin verheimlichen wollen.

Rima merkte die Stimmung und meinte da nur: „Komm las uns unsere uniformen holen und dann Yaya abholen und ein Eis essen gehen.“

„Gute Idee!“ „Ja lass uns das machen, was meinst du Amu-chan.“ ich war noch ganz in Gedanken wie wir das anstellen sollen es weiter hin zu verheimlichen.

„Amu-chan!“

„….Ja ich komme mit, sorry war ganz bei der neuen Schuluniform die muss auch erstmal wieder verändert werden.“ log ich.

„So ist unser Amu-chan!“ Kukai zehr wuschelte mir wieder die haare.

„Kukai!“ meinte ich nur genervt.

„Kukai geh du und Rima schon mal vor und holt euch eure neue Uniform wir kommen den nach.“ meinte Tadase. Na toll ich hoffe ich plappere nichts aus.

„Amu-chan, ich weiß es ist schwer Ikuto wohnt bei dir und jetzt siehst du ihn auch den ganzen Tag in der Schule aber du sollst wissen ich bin für dich da!“

„Danke Tadase-kun…..aber das ist nicht so schlimm, ich hab ja immer noch euch.“ log ich schon wieder.

„Amu-chan, hast du was dagegen wen ich dich später nach hause bringe?“

„Nein!“ das meinte ich auch diesmal ernst.
 

Wir holten unsere Uniformen, gingen Yaya abholen und waren dann noch Eis essen.

Es war ein schöner Tag. Jetzt brachte Tadase mich nach Hause. Wir schwiegen. Er war ja immer noch in mich verliebt ich wusste nicht was ich machen konnte ohne ihn zu verletzten oder mit ihn aus zu gehen. Ich wurde schnell erlöst von diesen unangenehmen schweigen den Ikuto tauchte auf.

„Hey Kiddy King, ab hier übernehme ich!“

„Reicht es nicht das du bei Amu-chan wohnst, musst du sie die ganze zeit auch verfolgen.“

„Ich habe euch nicht verfolgt wäre ja nichts Spannendes passiert!“ frech wie immer.

„Ja schon klar, ich bring sie noch nach hause wer weiß was du sonst noch alles machst!“

„Ich würde Amu nie was Böses tun…“ Ikuto küsste mich auf die Wange ich wurde sofort Rot aber ich war erleichtert das er nicht eifersüchtig ist.

„Las Amu-chan in ruhe!“ Tadase wurde langsam echt wütend ich wollte es einfach schnell beenden.

„Jungs ich geh jetzt, ihr könnt ja mit kommen.“ Keiner hörte mir zu da ich beschloss einfach los zu gehen.
 

Nach einiger Zeit kam Ikuto hinter mir her. Er zog mich in eine kleine Gasse. Er küsste mich diesmal auf dem Mund und umarmte mich.

„Na, was gibt’s neues?“ fragte er mich nach ner zeit. Wir gingen nebeneinander nach Hause ich wurde so gerne jetzt seine Hand halten geht aber leider nicht.

„Meine Schule wird abgerissen und ab morgen sind deine und meine Schule eins.“

„…was…na ja machen wir das beste draus.“

„Tolle Antwort ich hab irgendwie…Angst!“

„Hey du weißt wie es gemeint ist, du brauchst keine Angst haben zu Not bin ich ja noch da.“

Ich wollte nichts mehr sagen und schwieg und dachte wirklich nach wie ich die Uniform verändern kann.

„Wir sind da Amu, nicht weiter grade aus gehen.“ Er zog mich rein weil ich immer noch im Gedanken.

„Sind da!“ meinte ich nur und ging mit Ikuto in mein Zimmer erst dann nahm er meine Hand und zog mich zum Bett. Er wollte Kuscheln.

„Ich bin ein halber Kater und brauch jetzt meine Streicheleinheiten!“ grinste er frech.

„Ja ich weiß, aber bitte las uns das später machen…ich muss meine Uniform meine Persönliche Note geben!“

„Darf ich wenigsten eine Sache noch machen?“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten da lagen seine Lippen schon auf meinen.

„Hättest ja gar nicht fragen brauchen, hättest es eh gemacht…du kannst du ein bisschen auf deiner Violine spielen?“

„Ach, jetzt will die kleine was von mir.“ Neckte er mich schon wieder. Er holte seine Violine raus und begann zu spielen und ich sang dazu während ich mir Accessoires für meine Uniform.

Plötzlich kamen meine Eltern rein ich erschrak und Ikuto hörte auf zu spielen.

„Das war wunder schön ihr solltet mal zusammen in der Schule aufträten!“ meinte meine Mutter.

„Anklopfen könnt ihr das nicht!“ schrie ich.

„Das war so schön…. da ….konnte man nur reinplatzen!“ Mein Vater könnte das nur raus sprechen weil er am weinen war wie immer wen er was schön fand.

„Danke“, Ikuto meinte das als er seine Violine wieder einpackte.

„Könnt ihr jetzt wieder gehen…bitte“, ich war genervt da ging die Tür auch schon zu meine Eltern waren sauer weil ich sie raus schmeißen wollte.

„So jetzt kommst du aber mal her, deine Accessoires hast ja jetzt alle raus gesucht kriege ich aber meine Kuscheleinheit.“ Er zog mich aufs bett ich wollte noch nicht Kuscheln ich hatte ein schlechtes Gefühl doch ich konnte mich nicht befreien und so lagen wir da.

Nach einer Zeit war er auch schon eingenickt so das ich mich aus seinen griff befreien konnte. Ich ging duschen und zog mich um.
 

„Amu du hast besuch!“ schrie meine Mutter. Wer könnte das bloß sein.

„Kiddy King was machst du den so spät noch hier, ist es nicht zeit schlafen zu gehen!“ wie immer war Ikuto frech so wusste ich wenigsten wer da war.

„Ich will zu Amu-chan und nicht zu dir also wo ist sie.“

„Nicht streiten Jungs.“ Ich trete aus dem Badezimmer, stellte mich zwischen sie und warf Ikuto einen Blick zu er wusste das es heißt geh bitte ich kriege das schon hin. Er ging ins Gästezimmer.

„Tadase-kun was ist los ist!“

„Ich muss mit dir reden… nein ich kann es nicht wagen solange der bei dir wohnt.“

„Wen du mir was sagen willst dann sag es, er wird schon nichts machen.“

„Ich beneide ihn er kann hier sein die ganz zeit bei dir… Amu-chan ich…ich …ich liebe dich immer noch!“

Ich konnte nicht mal was sagen er war schon raus gerannt.

„Amu?!?“ Ikuto klang besorgt ich glaub mir war alle Farbe aus dem Gesicht gewichen.

„Fang mich auf“, meinte ich noch bevor ich in Unmacht fiel.
 

Ich wachte leicht verwirrt auf. Ikuto lag nicht neben mir er saß vor meinem Bett und hielt meine Hand.

„Was…was…was ist passiert?“ sagte ich mit schwacher stimme.

„Du bist umgekippt…jag mir nie wieder so ein schrecken ein.“ Er nahm meine Hand und küsste sie.

„Hab ich wohl zu heiß geduscht!“

„Kannst du dich an nichts anderes mehr erinnern.“

„Nein nur das Tadase-kun hier war mehr nicht! Ist irgendwas anderes passiert?“

„Der Kiddy King hat dir mal wieder seine liebe gestanden ich bin raus gegangen und wollte sagen das du mir gehörst aber er war schon weg und du bist umgekippt.“ Er nahm wieder meine Hand und küsste sie erneut.

„Danke für alles… aber jetzt wurde ich gerne schlafen.“

„Natürlich ich bleib vor deinem Bett heute und wache über dich.“ Er küsste mich. Es war ein sehr langer Kuss voran ich merkte das er sich wirklich sorgen machte.

„Danke das du da bist…ich liebe dich!“ das presste ich noch heraus bevor ich einschlief ich merkte nur noch die zarte stimme von Ikuto der mir ins Ohr flüstert: „Ich dich doch auch!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-04-22T18:17:44+00:00 22.04.2012 20:17
Tolles Kapi, ich hoffe du schreibst bald weiter : )
GLG


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