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L(I)EBEN für wen?

Vegeta der Angeber
von

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Verkorkstes Liebesleben?

Der frühe Abend nahte heran und vereinzelte Sterne funkelten bereits am Himmel, als Vegeta und Bulma von ihrer Shoppingtour zurück kehrten.
 

Die blauhaarige Schönheit war sehr zufrieden mit der Ausbeute und dankbar das Vegeta ihr diese Last abnahm. Die vielen Einkaufstaschen, hätte sie selber nie tragen können. Auch der Saiyajin schien froh zu sein. Sie waren endlich wieder zurück in der Capsule Corporation. Gott sei Dank, denn seine Geduld neigte sich dem Ende entgegen. Er selbst, wurde nun auch noch als Packesel verdonnert.
 

Im Haus angekommen, warf Vegeta erst mal alle Tüten in den Flur. Ihm reichte es jetzt vollkommen.
 

"Vegeta, schaffst du die Sachen gleich hoch ins Zimmer, bitte?!" bat sie ihn zuckersüß.
 

"Nein, schaff doch dein Zeug selber hoch oder bist du dafür zu schwach." meinte er genervt.
 

"Ich mach dir einen Vorschlag."
 

"Nee nicht schon wieder, jedes Mal wenn du mir ein Vorschlag machst, hab ich das Gefühl, ich ziehe dabei den kürzeren."
 

"Hör mir doch erst mal zu. Du bringst die Klamotten hoch und ich mache was zu essen."
 

"Mein Plan sah eher so aus, dass ich trainieren gehe, schließlich habe ich wegen dir einen ganzen Tag verloren." In dem Moment als er dies sagte, knurrte unüberhörbar sein Magen.
 

Bulma musste lachen, als sie es hörte und Vegeta lief bereits mit den Tüten nach oben, ohne Wiederworte. Sie kannte den Saiyajin bereits gut genug.
 

Nach wenigen Handgriffen, hatte sie ein wahres Festmahl gezaubert und der umgezogene Prinz ließ sich ohne große Worte am Tisch nieder. Er konnte eine große Menge verdrücken, ohne auch nur eine Pause einzulegen. Bulma fand es wie immer, etwas unappetitlich.
 

"Wie kann man so viel essen? Du hast nirgends ein Gramm Fett an dir."
 

"Hmpf, was ist das für eine doofe Frage. Ich verbrauche ja auch beim Training einige Kalorien und mein Körper verbrennt das Zeug schneller, als wie bei euch Menschen." sagte ein mampfender Vegeta.
 

Bulma begnügte sich nur mit einem einfachen Salat, aber der Appetit war ihr nun vergangen, bei so einer Fressorgie, die sich gerade vor ihren Augen abspielte.
 

"Kann schon sein, wenn du fertig bist, erkläre ich dir den neuen GR-Raum."
 

"Zeig ihn mir gleich, den Rest esse ich später."
 

"Sag bloß, du bist neugierig." meinte sie grinsend.
 

"Pah, jetzt mach schon. Ich hab nicht ewig Zeit."
 

Bulma stand auf und räumte das Geschirr weg, während Vegeta ungeduldig von einem Fuß zum anderen tippelte. Als die Küche ordnungsgemäß aufgeräumt war, ging sie in die Werkstatt, um die Kapsel zu holen.
 

Der Saiyajin wartete bereits draußen und blickte ihr neugierig entgegen. Mit einem Plopp drückte sie auf die Kapsel und warf sie einige Meter von sich weg.
 

Vor den Beiden stand nun der GR-Raum. Er besaß die Form einer Halbkugel, also für Vegeta schon mal nichts Neues. Nur drinnen schien sich einiges verändert zu haben. Die Hauptkonsule für die Steuerung, sah komplizierter aus als vorher. Viele blinkende Lichter und Hebel, mit denen er nichts anfangen konnte und zu dem noch ein riesen Monitor, der darüber prangte. Seine Verwirrung zeichnete sich in seinem Gesicht ab.
 

"Ist das mein neuer GR-Raum oder ein Raumschiff?" meinte er etwas überfordert, doch Bulma ging darauf nicht ein.
 

"Ich fang mal an. Die Gravitation kannst du bis auf 500G einstellen, du hast kleine Sonden mit denen du üben kannst, die Raumtemperatur ist variabel, zwischen minus 20 Grad und plus 50 Grad. Das Highlight sind jedoch die Wände. Wenn du den Knopf da betätigst, bekommen die Wände eine bestimmte Legierung überzogen. So kannst du hier mit deinen Ki-Bällen um dich schießen, wie du willst. Es wird nicht ein einziger Kratzer entstehen und der Knopf daneben ist dafür da, dass sich das innere Gehäuse dreht. Der Effekt dabei, wenn ein Ki-Ball auf die Wand geschossen wird, prallt dieser zurück und wechselt somit unvorhersehbar seine Richtung. Bin ich genial oder genial." grinste sie Vegeta an.
 

*Nicht schlecht, was sich das Erdenweib da ausgedacht hat, trotzdem Versuch macht klug.* Vegeta sah kurz Bulma an, formte ein fieses Grinsen und betätigte den einen Knopf. Dann schoss er, einen Ki-Ball gegen die Wand. Nichts passierte, sie sah immer noch wie neu aus.
 

"Sag mal spinnst du, ich bin auch noch zufällig hier drin. Ich hatte nicht vor heute gegrillt zu werden." meinte Bulma etwas wütend.
 

"Dann hau endlich ab und lass mich trainieren."
 

"Bitte Vegeta, ich hab mir gerne so viel Mühe gemacht." Sie ging schnellsten zur Tür und hört von dort aus ein leises Knurren, dass sich täuschend ähnlich, wie ein Danke anhörte. Sie verharrte einen Moment und ein kleines Lächeln huschte ihr über die Lippen, bevor sie ins Freie trat.
 

Der Kampfgeist wurde wieder in Vegeta entfacht. Seinen neuen GR-Raum kostete er nun voll aus. Die Gravitation stellte er auf 150G ein und die Raumtemperatur betrug 10 Grad. Sofort merkte er, wie eine Kraft auf seinen Körper wirkte, diese wollte ihn in die Knie zwingen, aber er hielt ihr Stand und so absolvierte er seine üblichen Trainingsübungen. Dieses Gefühl hatte er vermisst. Die körperliche Anstrengung und das mentale Durchhalten, brauchte er sonst würde ihm etwas fehlen. Der Schweiß tropfte, an seinem Körper herab und seine Muskeln zitterten bei jeder Bewegung.
 

Der Saiyajin wusste nicht wie lange er schon trainierte, aber auch sein Körper zeigten ihn seine Grenzen. Es war Zeit eine Pause einzulegen, um am nächsten Tag wieder voll durchstarten zu können. Ohne großen Umweg ging er ins Zimmer und ließ sich ins Bett fallen. Die Dusche konnte bis morgen warten.
 

Vegetas Sicht
 

Am nächsten Tag, wurde Vegeta von hellen Sonnenstrahlen geweckt. Er war noch nicht ganz wach, aber ihm fiel ein, dass sein neuer Trainingsraum auf ihn wartete. Er schoss aus dem Bett hoch und ging unter die Dusche. Schnell zog er sich was, von den neuen Klamotten an und ging hin unter.

Mitten auf der Treppe blieb er stehen. Sein Instinkt sagte ihm, dass sich jemand Fremdes im Haus befand. Nein kein Fremder, es war dieser kleine Kampfwurm oder auch besser bekannt als Bulmas Freund.
 

*Muss mein Tag so s*****e anfangen, dass dieses Narbengesicht hier aufkreuzt. Was der wohl will. Er lässt sich bestimmt mal wieder bei der Blauhaarigen blicken. Pah, was für ein Schwächling.*
 

Der Saiyajin setzte seinen Weg fort und hörte die Beiden laut diskutieren. Bis das Gespräch abrupt endete. Jemand schlug die Haustür zu und eine andere Person jammerte vor sich hin.

Er wollte eigentlich in die Küche gehen um zu essen, aber dieses Katzengeheule, was aus dem Wohnzimmer kam, konnte man wirklich nicht überhören.
 

*Mal sehen was mit der Onna los ist. Vielleicht hat sie endlich eingesehen, dass dieser Schwächling nichts für sie ist. Mir kann es ja egal sein.*
 

Vegeta trat ins Wohnzimmer und fand dort eine total verheulte Bulma vor. Ihre Augen waren gerötet und die Tränen rannen nur so über das schöne Gesicht. Sie zitterte am ganzen Körper und konnte anscheinend nichts dagegen unternehmen.
 

Es war für ihn wie ein Stich ins Herz, diese sonst so starke und taffe Frau so zusehen. Am Boden zerstört und ohne jede Hoffnung.

Nach der kurzen Schmerzsekunde, brach eine Welle der Wut über ihn herein. Diese Wut richtete sich auf den Kampfwurm, so einen Hass hatte er noch nie gefühlt, nicht einmal bei Freezer. Er kämpfte mit sich selbst, denn er würde diesem Narbengesicht, nur allzu gerne eine Lektion erteilen.
 

Seine Anwesenheit blieb nicht lange unbemerkt. Bulma wischte sich mit den Händen die Tränen weg und rappelte sich auf. Als sie auf ihn zu kam, sah er Wut und Zorn in ihren blauen Augen. Dieses bösartige Funkeln, war etwas überraschend für ihn. Plötzlich schlug sie mit den Fäusten auf seinen Oberkörper ein. Es tat nicht weh, nur diese körperliche Reaktion, konnte er nicht verstehen. Sie trommelte immer wieder auf ihn ein und doch wehrte er sich nicht.
 

"Ihr Männer, seid doch alle gleich, ich hasse euch." Sie schaute ihm ins Gesicht. Die Tränen sammelten sich in den Augen und sie biss sich auf die Unterlippe.
 

*Was ist nur mit der los, erst schlägt sie mich und jetzt hasst sie mich. Ich bin doch gerade erst aufgestanden und hab doch nichts gemacht.*

Vegeta überlegte kurz, was er tun sollte. Ihm fiel nichts ein, er war noch nie in solch einer Situation gefangen.
 

Er fuhr mit seiner linken Hand vorsichtig über ihre Wange, um eine einzige Träne weg zu wischen.

Das war zu viel für Bulma. Sie schlug seine Hand beiseite, rannte an ihm vorbei und verschwand in ihrem Zimmer.
 

"Weiber, aus denen wird man echt nicht schlau, soll sie doch weiter heulen. Ich mach mir was zu essen und dann geht’s weiter mit dem Training." abwesend zuckte er mit seinen Schultern und setzte seinen Tagesablauf fort.
 

Bulmas Sicht
 

Es war sehr früh, als Bulma durch ein nerviges Piepen geweckt wurde. Sie hatte ihren Wecker gestellt, um sich extra für Yamchu hübsch machen zu können. Mit einem Lächeln auf den Lippen, stand sie auf und ging erst mal duschen. Sie wollte neuen Schwung in ihre Beziehung bringen und der heutige Tag sollte den Anfang machen. Nach der Körperpflege, zog sie das neue schwarze Minikleid an und die dazu gehörigen Pumps. Das Haar föhnte sie sich sorgfältig, damit es schön geschmeidig, ihr über die Schultern fiel. Noch ein bisschen Make up und Lipgloss. Fertig.
 

Im Haus herrschte Stille. Ihre Eltern schienen noch unterwegs zu sein. Selbst Vegeta, konnte sie nicht entdecken. Das war zum Vorteil, denn so konnte Bulma ein Gespräch, unter vier Augen mit Yamchu führen.
 

Sie ging in die Küche, machte sich einen Kaffee und aß schnell einen Teller mit Müsli. Für mehr war keine Zeit, weil es an der Tür klingelte. Freudig erregt ging sie in den Flur, um ihren Freund zu begrüßen. Da stand er nun, mit einem etwas angespannten Gesichtsausdruck.
 

"Keine Angst, Mr. Arrogant schläft noch." sie deutete seine Mimik etwas falsch.
 

"Wir müssen reden, Bulma." gab er ernst zurück.
 

"Ja, das glaube ich auch, aber komm doch rein."
 

Er begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. Das hatte sie sich eigentlich nicht so vorgestellt. Eine innige Umarmung oder ein leidenschaftlicher Zungenkuss, schwebte ihr eher im Kopf herum.
 

"Wir gehen ins Wohnzimmer, setzt die doch aufs Sofa. Willst du was essen oder trinken?"
 

"Nein danke ich brauche nichts, komm her und setz dich hin." mit seiner Handfläche klopfte er neben sich aufs Sofa. Bulma tat, wie ihr befohlen und blickte nun Yamchu entgegen.
 

"Wie geht’s Pool, ich hab sie schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen." erst mal ein bisschen Smalltalk führen, dachte Bulma sich.
 

"Bulma, es ist aus zwischen uns. Ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein."
 

"Was aber..., wie meinst du das?" sie konnte es nicht fassen, hatte sie sich gerade verhört oder was soll das ganze hier.
 

"Dir ist es doch auch aufgefallen, dass bei uns die Luft raus ist, oder?"
 

"Naja, wir sind auch schon lange zusammen. Ich denke das ist normal oder nicht? Ich wollte eigentlich unserer Beziehung wieder mehr Schwung geben. Wir müssen uns nur öfters sehen oder einen gemeinsamen Urlaub machen. Seit wir wissen, das uns die Cyborgs in der Zukunft angreifen, ist jeder beschäftigt mit trainieren"
 

"Nein Bulma, das ist es nicht. Wir lieben uns nicht mehr bzw. du bist in jemand anderes verliebt. Das ist mir klar geworden, aber dir anscheinend noch nicht."
 

"So ein Käse, in wen soll ich mich denn verliebt haben?" meinte sie gereizt.
 

"Na in Vegeta, merkst du es nicht? Ich denke auch Vegeta empfindet was für dich. Er zeigt es nur nicht so offen."
 

"Du spinnst doch, ich und Vegeta, nicht wenn er der letzte Mann auf Erden wäre. Wie kommst du drauf?"
 

"Ich merke es schon an deinem Energiefluss, so bald Vegeta in deiner Nähe ist, steigt dein Level an und bei ihm ist es genauso. Dann eure ewigen Auseinandersetzungen. Jeder von uns, der sich mit Vegeta anlegen würde, wäre tot, außer vielleicht Son Goku und du.

Wir sehen uns kaum noch und du hattest schon einige Male, die Chance mich zu besuchen oder die Nächte bei mir zu verbringen, aber du hast es nie getan."
 

"Yamchu, mein Level steigt an, weil ich meistens wütend auf ihn bin. Bei den Streitigkeiten sag ich nur ein Wort: GR-Raum. Er braucht mich, damit ich ihn ständig reparieren kann und nur weil du Angst hast hier zu schlafen, muss ich nicht in dein winziges Appartement ziehen."
 

Bulma war sauer und enttäuscht. Sie wollte ihre Beziehung retten, aber Yamchu hatte anscheint schon aufgegeben.
 

"Ach Bulma, mit der Zeit wirst du es dir schon selber eingestehen und ich hoffe für dich, dass Vegeta sich auch einen Ruck gibt. Ich hab euch gestern in der Stadt gesehen und für mich sah es aus, als hättet ihr Spaß."
 

"Spionierst du mir nach oder was?!"
 

"Um ehrlich zu sein, ich habe mich mit einem Mädchen getroffen. Ich habe nun mal meine Bedürfnisse und da es bei uns nicht mehr so läuft, war das wohl voraus zu sehen.“ verlegen kratzte sich Yamchu, am Hinterkopf.
 

"Was du hast mich betrogen!" Bulma fing nun an zu weinen. Ihr Freund und zugleich bester Kumpel, hatte sie hintergangen. Das darf nicht wahr sein.
 

"Wie kann ich dich betrügen, wenn schon lange nichts mehr zwischen uns läuft und wir uns auseinander gelebt haben. Ich bin ehrlich zur dir und wollte mich mit dir aussprechen."
 

"Verschwinde aus meinem Haus und aus meinem Leben. Raus hier, aber sofort." mit ausgestrecktem Zeigefinger, wies sie auf die Tür.
 

"Bulma, ich...." Yamchu hob unbeholfen seine Hände hoch.
 

"Raus, hab ich gesagt."
 

"Schön, mach doch alles kaputt. Nur weil du dich selber anlügst, wird unsere Freundschaft drunter leiden." jetzt wurde Yamchu laut.
 

Er bemerkte, dass sie nicht mehr alleine waren. Die Aura von Vegeta, war ganz in ihrer Nähe. Es war Zeit zu gehen.
 

"Melde dich, wenn du wieder einen klaren Durchblick hast und zu einem neuen Gespräch bereit bist. Machs gut und pass auf dich auf." Yamchu stand auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wenige Sekunden später hörte man eine Tür zuschlagen.
 

Sie konnte es nicht fassen. Es war vorbei und alles nur wegen Vegeta. Sie brach nun völlig zusammen und ließ ihren Tränen freien Lauf. Es verging einige Zeit, doch sie konnte sich nicht beruhigen. Es schien zu spät und dabei wollte sie ihre Beziehung retten. Yamchu war ein Teil ihres Lebens und jetzt fehlte ihr dieser Teil und nur weil sie damals so dumm war, ein Saiyajin bei sich aufzunehmen. Vegeta hatte alles zerstört.
 

Bulma öffnete ihre Augen und sah den Mann, der ihr ganzes Leben ruinierte hatte. Sie wischte sich die Tränen weg und nahm ihre Kraft zusammen, um aufzustehen.

Nun blickte sie Vegeta mit hasserfüllten Augen entgegen. Er stand nur da und machte nichts. Ihre Beine setzten sich in Bewegung und die Hände ballten sich zu Fäusten. Die ganze Verzweiflung brach aus ihr heraus. Jeder Schlag wurde härter, aber sie war nur ein Mensch, eine Frau, wie sollte sie diesem Krieger schon körperlich weh tun. Es war sinnlos und die Schläge hörten auf.
 

"Ihr Männer, seid doch alle gleich, ich hasse euch."
 

Die Blauhaarige suchte seinen Blick und die schwarzen Augen schienen ohne Emotionen zu sein. Man konnte vielleicht etwas Unbehaglichkeit und Mitleid sehen, aber Mitleid wollte sie nun wirklich nicht und eine Träne löste sich darauf hin. Zur ihrer Überraschung, wischte er diese zärtlich weg, bevor sie seine Hand beiseite schlug.
 

Bulma konnte diesen Eisklotz nicht verstehen. Das Beste wäre, sie würde ihm aus dem Weg. In Gedanken an ihr verkorkstes Liebesleben, trat sie den Rückzug in ihr Zimmer an.
 

Fertig, nächstes Kapitel folgt bald.



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