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Die Male der Welt

von

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Herrscher werden ist nicht leicht

(ich Möchte mich entschuldigen Das es so lange gedauert hat,

aber mir fehlte einfach die Idee nun aber bin ich wieder Fleißig am Tippen hier der Verbesserte Rest Des Ersten Kapitels viel spaß ^-^)
 

Als die beiden Personen vor dem riesigen Schloss standen staunte der junge noch mehr. Es war einfach riesig und Atemberaubend schön. Es schien aus strahlenden weißen Steinen erbaut worden zu sein, desweiteren hatte es goldene Verzierungen an der Mauer. Sowas hatte Sayn noch nie gesehen gehabt. Wie konnte so etwas Schönes nur existieren?

„Kommt ihr Hoheit?“ er klang die sanfte Stimme von Keibi welcher auf den Herrscher wartete. Schnell nickte Sayn und folgte dem älteren in das Schloss. Von innen war es genau so schön und edel. Ganz begreifen konnte das der Junge noch nicht. Es war für ihn immer noch ein seltsamer Traum aus dem er dieses Mal irgendwie nicht erwachen will. Andererseits würde er das auch nicht wollen. Denn es war alles so unglaublich und nicht greifbar. Glauben konnte er es auch nicht. Immer noch trottete er Keibi hinter er. Es war irgendwie komisch. Es war nämlich keine Menschenseele zu sehen. Wo waren den alle? Oder sieht das hier immer so aus? Aber darüber wollte Sayn nun nicht Nachdenken. Warum auch? Es gab so viel worüber er nun alles nach denken musste das es darüber nun nicht auch noch nach denken wollte. Plötzlich hielt Keibi erprobt an. Fast wäre der weißhaarige Junge noch gegen ihn gelaufen. Was sicherlich peinlich geworden wäre. „Das hier wird ab heute ihr Zimmer werden. Wenn etwas sein sollte läuten sie einfach die Glocke welche in ihrem Zimmer henkt es wird dann jemand vorbei kommen. Zudem sollten die sich erst einmal was Passenderes anziehen. Denn die Kleidung aus der anderen Welt ist hier für die Leute sehr ungewohnt“ erklärte er dem Jungen und nahm ihn den Umhang ab und verbeugte sich. Dann drehte sich Keibi weg und ging den langen Gang in die Richtung runter aus der sie gekommen waren. Verwirrt blickte Sayn dem Mann hinter her. Dann drehte er sich wieder zu der Tür und betrat das Zimmer. Es war riesig. Nicht mit seinem Zimmer vorher zu vergleichen. Auf keinem Fall. Allein das Bett welches sich hier befand war riesen groß. Da passten sicherlich mehr als sieben Personen rein. Neugierig sah sich der junge Herrscher um. Er hatte das Gefühl als würde man sich in diesem Zimmer verlaufen zu können. Langsam ging der Junge auf den Schrank zu und öffnete dessen Tür. Leicht wich er zurück. Er konnte nicht fassen was er da sah. Ein weites Zimmer, welches voller Kleidung ist. Soviel Kleidung hatte er beim besten Willen noch nie gesehen nicht mal in einem Einlaufsladen. Unsicher betrat er das Zimmer. Wie sollte er hier etwas finden was Passender ist als das was er an hatte. Sayns schritte waren klein und unsicher.
 

Keibi ging auf dem direkten Wege zu den restlichen Angestellten des Schlosses. Sie hatten nun schließlich was zu tun. Dabei dachte er an Sayn. Zu gerne würde er ihm sagen wie leid ihm das alles tut ihm an seinem Geburtstag hier her geholt zu haben. Zu dem wollte er ihm zu gerne sagen das die Schokolade von ihm war und das er ihn sehr gerne hat, aber das konnte er momentan noch nicht. Keibi holte tief Luft und hoffte das Sayn sich schnell daran gewöhnte nun Verantwortung für ein Königreich zu haben. Es war sicherlich nicht einfach aber er war ja da um den jungen Herren zu unter stützen. Nun stand er vor der Küche hier waren sie ja eigentlich immer alle an zu treffen vor allem wenn es Abendessen gab. Ohne anklopfen platzte er in den Raum und wie er Wartet sitzen sie alle an einem Tisch und unter halten sich freudig. Keibi setzte sich zu ihn und räusperte sich. „Ich habe euch etwas mit zu teilen“ seine Stimme klang hart und voller Erwartung das ihn nun jeder die ungeteilte Aufmerksamkeit schenkte. „Seine Hoheit ist nun hier und ich erwarte absolutes Benehmen haben wir uns verstanden?“ diesmal war die Stimme streng und duldete keinerlei wieder Worte. Dann nahm sich Keibi etwas von der Suppe welche Luna die Köchen zu bereitet hatte. Alle nickten und stimmten somit ein. „Ich hab es euch gesagt dass er her kommt“ trällerte eine hohe Stimme von der Tür. Er war die Seherin Aiko. Natürlich sie schon wieder… dachte Keibi schon gleich genervt. Aiko setzte sich zu der kleinen Gruppe und grinste breit. „Keibi~“ sie sah ihn na und wollte was von ihm bekam nur neun hm… zu hören. „Der Herr hat ja heute Geburtstag, wir sollten ihn Gratulieren und mit ihm feiern“ trällerte Aiko weiter fröhlich vor sich her. Keibi schüttelte genervt den Kopf. „Warum nicht?“ er klang die raue Stimme von Aki. „Ich finde es ist eine Superidee“ sprach dieser dann weiter. Aber Keibi schüttelte den Kopf erneut. „Er möchte sicherlich nicht das unser Herr verschreckt ist und sich verschließt oder weg läuft. Denkt doch mal nach, er kommt aus einer anderen Welt hier her und hat keine Ahnung von irgendwas, zu dem Heißt es auch noch er ist Herrscher eines Landes was er nicht mal kennt“ gab dann Ryu von sich und erhob sich dann um seinen Teller weg zu bringen. „Außerdem… müssen wir nun wieder Leute einstellen einen Diener mehr Wachen um überhaupt seine Sicherheit garantieren zu können“ erklang die Stränge Stimme wieder von Keibi. Er hatte mit dem was er sagte voll kommen recht und so kehrte schweigen in den Raum ein. „Außerdem würde das sicher etwas viel für den Jungen werden“ mit den sanften Worten von Luna wurde die Ruhe im Raum gestärt. Luca der pink haarige Krieger er hob sich. „dennoch sollten wir ihn wenigstens einen Kuchen bringen“ gab er mit einer Mitfühlenden Stimme von sich. Aiko strich ihr blaues langes Haar nach hinten und blickte Keibi streng an. „Wo ist er eigentlich?“ fragte sie um das Thema zu wechseln denn der rot Haarige schien langsam Sauer zu werden. „In seinem Zimmer er soll sich das in Ruhe ansehen und sich was anderes anziehen“ gab der Mann genervt als Antwort. Aiko nickte leicht denn sie verstand. Sie wurde den Jungen fürs erste in Ruhe lassen. Ryu sah zu Keibi und seufzte. „Ich werde dann mal vor seinem Zimmer Wache halten schließlich haben wir ja noch nicht genügend Personal“ sprach der schwarz Haarige aus und verlies sogleich auch das Zimmer. Auch die anderen machten sich so langsam daran die Küche zu verlassen und ihrer Arbeit nach zu gehen. Sie werden so schnell es geht das Personal, welches Urlaub hatte solange der Herrscher nicht da war, zusammen zu Trommeln. Auch Aiko ging wieder. Sie hatte sich vorgenommen alles was der junge Herrscher brauchte und wissen musste zusammen zu suchen damit sie ihm bald alles Beibringen konnte.

Keibi wandte sich an Luna welche das Geschirrabwaschte. „Ich möchte das du keinen Kuchen backst, sondern Kekse mit Schokoladenstückchen für ihn backst. Denn diese mag er am meisten und bitte verpacke es als Willkommensgeschenk“ bat der rot Haarige die Köchen. Diese sah ihn ein wenig verwirrend an. „Wie so bist du so sehr dagegen?“ fragte das Mädchen den interessiert nach. Ihr war es wichtig das zu wissen, denn es musste doch schon ein Grund dafür geben. „Ganz einfach er mag seinen Geburtstag nicht und heute ist schon zu viel passiert“ erklärte Keibi dann in aller Ruhe und half der Köchen beim abwaschen. Das der Dämon dem Herren was geschenkt hatte verriet er nicht, des weiteren wollte er eigentlich auch nicht das ihm noch jemand anderes was zum Geburtstag schenkte. Ein wenig wollte er den Jungen nur für sich alleine haben. Dieses würde aber bestimmt nicht möglich sein. Was ihm ein wenig nervte.
 

Zur gleichen Zeit.



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