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Du bist nicht allein

Orginal von Mew Ami
von

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Lucky- Glücklich

(Flashback)

//„Ichigo, ich würde alles für dich tun, auch wenn du willst dass ich sterbe..“ Kisshu ließ eines seiner Drachen Schwertern erscheinen und fing an, sich zu schneiden. Er wollte das wirklich nicht tun, doch wenn Ichigo dadurch Glücklich werden würde…....
 

Er Stach mit dem Drachenschwert in seine Brust, doch ehe die Klinge sein Herz durchbohrte, wurde ihm schwarz vor Augen, nun würde er gleich ihn Ohnmacht fallen. Unter Schwerem Atem konnte man noch mit leiser Stimme die Worte „Ichigo, ich liebe dich“ vernehmen. //
 

Ichigo trug ihn so schnell wie möglich, auf ihrem Rücken ins Haus. Sie hoffte sie würde jetzt keinen seiner Teammitgliedern oder den anderen Mew Mew’s begegnen. ‚Kisshu, was hast du nur Getan? Hat dich jemand angegriffen oder hast du versucht dich….‘ Sie schüttelte den Kopf. Kisshu hatte doch noch nie etwas Ernst genommen. Für ihn bedeutete „Hau endlich ab“ das gleiche wie „Nimm mich, ich gehöre dir“.
 

Als Ichigo bei ihrem Haus angekommen war, öffnete sie Langsam die Tür. Sie sah dass die Lichter aus waren. ‚Gott sei Dank, niemand ist zuhause. Ich sollte Kisshu irgendwo hinlegen, aber ich kann ihn nicht auf die Couch legen, auch nicht in das Bett meiner Eltern, immerhin blutet er….Ich sollte ihn wohl in mein…‘
 

Sie lief nach oben in Ihr Zimmer und legte ihn vorsichtig ins Bett. Anschließend ging sie den Gang runter, ins Bad, um Medizin und Verbandszeug zu holen.

Als sie zurück in ihrem Zimmer war setzte sie sich aufs Bett und zog ihm vorsichtig das Shirt aus. Anschließend warf sie es auf den Boden. Sie Blickte auf seine Blutüberströmte Wunde.

Vor Entsetzen öffnete sie leicht ihren Mund. ‚Was hast du getan, Kisshu?‘ Sie schüttelte erneut den Kopf ‚Er würde sich nicht umbringen…oder?‘

Sie vernahm ein leichtes Stöhnen, seinerseits. Es erinnerte sie daran, dass sie eigentlich seine Wunden verbinden sollte. ‚Bitte Kisshu, stirb nicht‘

Als sie fertig mit dem Verbinden war, lief sie aus dem Zimmer und ging nach unten. Ichigo wollte wirklich nicht da sein, wenn Kisshu aufwachte, Schließlich wusste sie nicht wie er Reagieren würde.
 

Später wachte Kisshu auf, er versuchte auf zustehen, doch der Schmerz war zu groß, er schaffte es nicht. „Wieso bin ich nicht Tot?“ Er ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen, überall, wo er hinblickte sah er Rosa. „Ich kann doch nicht….in ihrem Zimmer sein“
 

Unten im Haus suchte Ichigo etwas zu essen, für Kisshu. Es war gar nicht so leicht etwas zu finden, denn schließlich wusste sie nicht was Aliens aßen. Beim Suchen entdeckte Ichigo Plötzlich einen Zettel, auf dem was geschrieben stand. Das war definitive die Handschrift ihres Vaters.
 

Inzwischen, war Kisshu mit Hilfe des Bettes aufgestanden. Er hatte zwar unheimliche Schmerzen, aber er wollte unbedingt raus.

Er ließ die Bettkante, an der er sich fest hielt los und ging dann Langsam zum Fenster. Er wusste, er hatte keine Chance zu fliegen, oder zu Teleportieren, dazu war er eindeutig zu schwach. Als er das Fenster erreichte, wollte er es öffnen, aber es war verschlossen. Als er versuchte es trotzdem zu öffnen sackte er mit einem Schmerzensschrei zu Boden. Er versuchte so schnell wie möglich aufzustehen, denn er hörte Ichigo, die Treppe raufkommen. „Verdammt steh auf“ jammerte er.
 

Ichigo kam ins Zimmer und sah Kisshu am Boden liegen. „Kisshu!“

Er erstarrte und sah sie an. Noch nie hatte er gehört, wie sie seinen Namen in einer so besorgten Stimme ausgesprochen hatte, trotzdem ignorierte er es. „Was?!“

Schnell lief sie rüber zu ihm und half ihm sich aufzusetzen. Dann nahm sie ihn hoch und setz ihn zurück ins Bett. „Bitte bleib im Bett“
 

„Wieso?“
 

„Weil du verletzt bist“
 

„Hm“ Eigentlich war es ihm ziemlich egal, in was für einer Situation er sich befand.
 

„Kisshu….“
 

Er Blickte sie an und merkte dass sie schon Tränen in den Augen hatte. „Na gut….ich bleib hier..Fürs erste“ Daraufhin ging Ichigo zurück nach unten.
 

Kisshu wartete einen Moment und ging dann langsam aus dem Bett. Er hasste es, Ichigo zum Weinen zu bringen, aber er musste Raus hier. Was wenn Taruto und Pai ihn hier finden würden? Er erreichte das Fenster und dieses Mal konnte er es öffnen, er wollte gerade gehen, als er Plötzlich Ichigos Stimme unten hörte. Er fragte sich was Passiert sei und lief dann langsam zu der Tür.
 

Er ging raus in den Gang, lief ein paare Treppen runter, doch auf halben Weg stoppte er. Er hörte Ichigo, die sich über Irgendetwas aufregte. Offenbar führte sie ein Selbstgespräch. Er lief weiter bis zur Küche.

Dort sah er Ichigo, die gerade einen Zettel zerriss. „Wie können sie nur?!“ schrie sie wütend. „Lassen mich einfach allein, nur weil Mom eine Kreuzfahrt gewonnen hat und sie ja unbedingt dorthin müssen!! Was ist mit mir?!?! Ich mein es ist fast Weihnachten!! Wieso konnten sie es mir nicht wenigstens persönlich sagen?!“

Kisshu verstand, sie redete über ihre Eltern, die weg gegangen waren. Als er das wusste ging er wieder rauf.
 

Ichigo saß schmollend am Küchentisch. „Ich wünschte ich hätt mit auf die Kreuzfahrt gekonnt, aber….wenigstens muss ich Kisshu jetzt nicht verstecken“ sagte sie und stand anschließend auf. Sie lief zurück in die Küche, um etwas zu essen, für Kisshu zu machen. Sie entschloss sich für Suppe, immerhin mag jeder Suppe. Sie begann zu Kochen, und als sie fertig war, nahm sie ein Tablett und ging rauf. Zuerst machte sie die Tür nur einen Spalt auf, sie wollte sicher gehen dass er wach war. Als sie ihn erblickte und merkte dass er Hellwach im Bett saß, ging sie rein.
 

„Hi“ begrüßte sie ihn
 

„Hi“ murmelte er gerade noch hörbar.
 

„Ich hab die was zu essen gemacht“
 

„Hab keinen Hunger“
 

„Bitte iss“ bat sie ihn.
 

„Nein“ meinte er, etwas Sauer.
 

Ichigo lief zu ihm rüber und setzte sich neben ihn. „Dann bring ich dich eben zum essen“
 

„Und wie willst du das anstellen?“
 

Sie hatte ihm einen Löffel voll mit Hühner-Nudel-Suppe in den Mund gesteckt, während er redete. „Genau so“ grinste sie.
 

Kisshu starrte sie nur an und schluckte die Suppe runter.
 

„Du musst was essen, Kisshu, sonst wird es dir nie besser gehen“ sagte sie
 

„Aber ich hab keinen Hunger“ protestierte er.
 

Nochmal steckte sie ihm den Löffel mit Suppe in den Mund und machte es immer wieder, bis er aufgab und selber aß. Als er dann fertig war, nahm Ichigo ihm die Schüssel ab, und ging mit dem Tablett in Richtung Zimmertür. Kurz bevor sie draußen war, drehte sie sich zu ihm und guckte ihm in die Augen. „Kisshu, du solltest sehr glücklich sein, dass du noch lebst.“ kam von ihr und dann war sie weg.
 

„Nein Ichigo, du solltest Glücklich sein, weil du weißt dass deine Eltern noch leben“ meinte er. Er blickte zum Fenster und sah dem fallenden Schnee zu.
 

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Armer Kisshu ):

Aber die Geschichte ist doch Super oder? ^^

Würde mich auch über ein Komi freuen



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