Zum Inhalt der Seite

Mehr sein.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Liebe.

„Dad, ich muss dir was sagen“, sagte Adam und kam in das Büro des Longbotten. „Nein, ich muss zu erst“, sagte Alice und zog ihren jüngeren Bruder aufgeregt am Kragen hinter sich. „Nein, Alice“ „Doch, Adam“, zickten die Beiden sich an. Neville sah verwirrt zwischen seine Kindern hin und her. „Kinder?“, fragte er um das Gestreite zu unterbrechen. Er stand auf, ging um seinen Schreibtisch und legte den Beiden je die Hand auf die Schulter. „Eure Mutter kommt in einer halben Stunden oder weniger und ich denke, ihr wollt das ich es ihr erzähle also fängt einer jetzt an“, er wusste doch das die Beiden wieder etwas angestellt haben und seufzte. „Daddy.... Ich ... Ungewollte.... Schwul..“, plapperten die beiden Kinder drauf los. „Nicht auf ein mal“, sagte Neville und lehnte sich an seinen Schreibtisch. Adam sah zu Alice und in Gedanken schien sie zu Kämpfen, wer anfing. „Adam?“, fragte seine Vater nun, damit er endlich weiter arbeiten konnte. „Dad, ich hab seit ein paar Wochen ein Beziehung“, fing Adam unsicher an. „Das ist doch großartig“, sagte Neville und schien etwas erleichtert. „Mit einem Potter“, sagte Adam nun etwas ängstlicher. „Mit Lily, na das kann ja heiter werden mit Harry“, sagte er und lachte leichte auf. „Nein, Dad“, sagte Adam und machte eine Pause. Sein Vater sah ihn verwirrt an. Lilys Cousine waren doch alle viel Älter und hießen nicht Potter. „Mit Albus“, sagte Adam und sah nun zu seiner Schwester die ebenfalls Überrascht aus sah. Neville schloss die Augen, Atmete kurz durch. „Alice?“, fragte er dann und sah zu ihr. Diese war zusammen gezuckt als sie ihren Namen gehört hatte. „Ähmmm, ja...“, fing sie an. „Daddy, es war nicht so geplant und kam auch für mich sehr überraschend“, erklärte sie weiter. „Daddy, ich bin schwanger“, sagte sie und jetzt war sie es die unsicher zu ihrem Bruder sah. Neville atmete tief durch. „Von James?“, fragte er mit geschlossen Augen. „Ja“, sagte sie direkt. „Wie lange?“ „Dritter Monat“ „Habt ihr darüber geredet?“ „Ja“ „Was habt ihr nur mit diesen Potters“, sagte Neville und musste leicht lachend den Kopf schütteln. Adam und auch seine Schwester entspannten sich etwas. „Alice, ich möchte das, du das mit deiner Mutter in ruhe selbst besprichst“, sagte er und sah zu ihr. „Das ist keine Bestrafung oder der gleichen, sie sollte es nur einfach von dir Erfahren“, sagte er und seine Tochter nickte verständnisvoll. „Was ist euer Plan?", fragte er und sah zu ihr. „Wir sind überzeugt davon das, wir das hin bekommen, mit ein bisschen Unterstützung von euch, Harry und Ginny", sagte sie sicher und er nickte. Dann wurde die Haustür aufgeschlossen. „Bin wieder da", rief die Mutter, der beiden fröhlich. „Geh zu ihr und rede mit ihr", sagte Neville und sie nickte. „Danke, Daddy", sagte sie und umarmte ihn noch kurz, bevor sie den Raum verließ. Adam stand da wie ein Häufchen Elend. Neville ging auf ihn zu. Er legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Wovor hast du solche Angst?", fragte er und Adam sah zur seit. „Das ich oder deine Mutter die jetzt weniger lieben?", Neville sah zu ihm. „Jetzt muss ich mir wenigstens keine Gedanken machen das du wen schwängern könntest", sagte er leicht lachend und sah zu Tür. Adam schlang die Arme um ihn. „Danke", sagte er und vergrub sein Gesicht in dem Hemd seines Vaters. „Nichts was ihr tut oder wie ihr euer Leben gestaltet könnte uns dazu bringen euch weniger zu lieben, ihr seit unsere Kinder das wertvollste was wir haben", sagte Neville und Strich seinem Sohn über den Rücken. „Übertreibts nicht, Dad", sagte Adam lachend. „War was zu dick aufgetragen?", fragte er auch lachend. „Etwas", sagte sein Sohn und löste sich von ihm. „Na kommen, gehen wir gucken ob Alice noch lebt", sagte Neville und ging aus dem Büro, Adam folgte ihm erleichtert.
 

Al lass den Brief den die Eule der Longbottens gebracht hatte. „Wir sind tot", sagte er und sah zu James, der auf seinen Bett lag. „Was?", fragte dieser. „Alice und Adam haben es ihren Eltern gesagt", sagte Al und legte den Brief bei Seite. „Toll und unsere schweigen sich an", sagte James und setzte sich auf. „Ich hab nur noch heute Abend, morgen Fahr ich wieder nach Hogwarts", sagte Al und seufzte. „Denkst du das Lily es geschafft hat?", fragte er dann und sah zu seinen großen Bruder. „Was meinst du?", fragte er und sah zu Al. „Denkst du das sie sich trennen?", James sah ihn überrascht an und schluckt kurz. In diesem Moment saß er da, wie damals als 5 jährige. Als er ihm erklären musste das ihr Grandpa sie nie wieder besuchen kommen würde und was tot bedeutete. James sah kurz weg um dann wieder zu ihn zu schauen. „Die haben schon so viel durch gemacht, die werden sich nicht trennen", sagte er und grinste. Al nickte und begann seine Sachen daraufhin zu packen.

Schweigen. Ginny hatte liebevoll ein Abendessen gekocht und streichelte nun sanft über den Rücken ihres jüngsten Sohnes. Dieser sah ihr nach, wie sie in der Küche verschwand bevor er seinen Blick auf seinen Vater richtet, der sich hinter den Tagesprophet versteckte. Er stand auf, nahm seinen Teller und folgte seiner Mutter in die Küche. Diese hatte schon begonnen zu das Geschirr abzuspülen. Er stellte seinen Teller neben die Spüle, nahm sich ein Küchentuch und fing an abzutrocknen. „Jetzt hattet ihr gar keine Chance uns von dem Mist zu erzählen den ihr angestellt habt", sagte sie und lächelte ihn an. „Mum...", setzte er an und sah zu dem Teller den er in der Hand hielt. „Brennt es dir so auf der Seele?", fragte sie und nahm das nächste schmutzige Geschirr Stück. Er nickte. „Das ich es euch erzähle macht es ernst und ich möchte das ernst wird", erklärte Al und sah zu ihr. Ginny nickte, legte das Geschirr beiseite und trocknet sich die Hände ab. Sie stellte sich vor ihm. „Dann erzähl es mir", sagte sie sanft und lächelte. Al sah zu dem Tuch, dann schluckte er. "Adam... Adam und...", fing er an und suchte die richtigen Worte. "Wir sind... Wir sind zusammen", sagte er nach einer kurzen Pause. Ginny lächelte immer noch. „Ach Liebling", sagte sie und schlang die Arme um ihn. Sie drückte ihn sanft an sich. „Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben. Egal wie viel Unsinn ihr macht, ich werden nie einen von euch weniger lieben", flüsterte sie. „Ihr seit mein ein und alles! Und das deine Schwester nicht hier bei uns ist, tut mir unglaublich weh", sagte sie und Al sprühet wie sie begann zu Schluchzen. Er drückte sie an sich und erst jetzt wurde ihm bewusst wie sie das alles belastet. „Mum, ich liebe dich auch", flüsterte er und Ginny begann unter Tränen zu zittern. Nach einigen Minuten löste sie sich von ihren Sohn, sie wischte sich mit den Handflächen die Tränen weg und dreht sich wieder zur Spüle. Al sah sie besorgt an. „Mach dir keinen sorgen, es wird sich alles wieder Regel! Genies die erste Verliebtheit", sagte sie und zwinkert ihm zu, worauf er etwas rot wurde. „Na erzähl", sagte sie nun und Al sah sie überrascht an. „Ich möchte alles wissen, wie kam's? Wer hat den ersten Schritt gemacht? Wie lange geht das schon?", durch löcherte sie ihn. „Muuummmmm", sagte er und trocknete weiter ab, doch hinter dem genervten Unterton musste er lächeln. Sie war doch noch die alte.
 

„Vielen, vielen dank für die Unterkunft und alles!", sagte Lily und umarmte Austria noch einmal. Sie standen am Gleis 9 3/4 zwischen anderen Schülern und Eltern. „Du bist immer Willkommen bei uns", sagte Draco in lächelte die Potter an. Auch ihn umarmte sie dankend. Auch Scorpius umarmte seine Eltern liebevoll zum Abschied. "Na, dann bis zum Spiel", rief Draco den beiden hinter her.

Scorpius legte den arm um sie. Sie lächelte ihn an während sie durch die Menge gingen. „Eine Potter und ein Malfoy?", wurde immer wieder getuschelt. „Die? Ein Paar?", einige waren sauer, anderer überrascht und wieder andere schien sich für die beiden sogar zu freuen. „Lil!", die beiden blieben stehen. Rote Haare flogen auf sie zu. „Mum!", sagte sie überrascht und fand sich schon ihren Armen wieder. „Meine Kleine!", sagte die Potter und auch Lily schlang die Arme um sie. „Es tut mir alles so leid!", sagte Ginny, lies etwas von ihr ab. „Mum...", sie löste sich von ihre Mutter. „Darf ich die Scorpius Malfoy vorstellen?", sagte sie und stellte sich neben ihren Freunde. Ginny sah sie überrascht an. „Freut mich, Scorpius“, sagte sie darauf hin und reicht ihm die Hand. „Die Freude ist ganz meinerseits, Mrs Potter“, sagte er höflich, wie er erzogen war. „Wie geht‘s dir?“, fragte Ginny und strich ihr Tochter über den Kopf. „Ganz gut“, sagte Lily und suchte unauffällig ihren Vater in der Menge. „Er ist nicht hier“, sagte Ginny und folgte ihrem Blick in die Menge. „Wieso? Er bringt uns doch eigentlich immer zum Zug?“, fragte Lily verwirrt. „Ja, aber wenn er mich anschweigt braucht er auch nicht zu erwarten das ich ihn wecke“, sagte Ginny etwas zickig. Lily sah zu Boden, nur wegen ihr redeten ihre Eltern nicht mehr miteinander. „Mum?“, Al kam hinter ihr her und bemerkt erst jetzt seine kleine Schwester. „Lily“, sagte er und umarmte sie, Lily erwidert sich leicht. „Scorpius“, sagte Al und rechte ihm die Hand. „Albus“, sagte dieser und tat es ihm gleich. „So, Kinder ihr müsst dann jetzt auch los“, sagte Ginny und sah auf die Uhr. „Mum...“, setzte Lily an, doch unterbrach ihr Mutter sie. „Wir sehen uns beim Spiel“, sagte Ginny und lächelte breit. Lily schlang noch einmal die Arme um sie. Ginny lächelte und strich ihr sanft über den rücken. „Bis dann“, verabschiedete sich die drei Schüler und stiegen in den Hogwarts Express.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück