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Uchiha-Erben

SasuSaku
von

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Kapitel 10: Von komischen Reaktionen und Typen, die die Welt nicht braucht...

Hey ^^

Here we go again :-D

Viel Fun :D
 

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Kapitel 10: Von komischen Reaktionen und Typen, die die Welt nicht braucht.
 

Drei Monate später
 

Schnaufend blieb Akemi in der Hocke stehen.

„Es wird besser.“ Meinte ihr neuer Sensei. Gut, Sensei war relativ, da er sie nur ab und zu trainierte…

Zumindest dachte dies Sakura.

Immerhin war niemand anderes als Sasuke der neue „Sensei“ von Akemi.

Sakura wusste nicht, dass die beiden in den letzten drei Monaten Tag ein, Tag aus, trainiert hatten. Das sollte sie auch besser nicht wissen. Da waren sich Sasuke, Akemi und Naruto ausnahmsweise mal einig.
 

In den letzten Monaten bekamen sich die drei öfter in die Haare, doch auf eine interessant-lustige Art.

Einer fing an Blödsinn zu machen, also einen der anderen zu veralbern. Dann kam der nächste dazu um den geärgerten zu verteidigen. Doch dann wendete sich oft das Blatt und der geärgerte ärgerte den Verteidiger. Verwirrend oder?

Naruto reagierte nicht ganz so auf die Rückkehr von Sasuke, wie Sasuke und Sakura erwartet hatten.

Er hatte Sasuke so lange gesucht, auch immer wieder gefunden, doch Sasuke ließ sich nicht überreden zurück zu kommen.

Nun war Sasuke sogar mehr oder weniger freiwillig nach Konoha zurückgekehrt und Naruto schien das irgendwie kalt zu lassen.

Akemi konnte das ja nicht wirklich beurteilen, aber ihr viel die gedrückte Stimmung, die manchmal zwischen den vier Erwachsenen herrschte, auf.

Seufzend strich sich die Kleine über den Mund. Schon zum gefühlten, hundertsten Mal, stand sie hier an einem großen Teich, neben ihr Sasuke.

„Irgendwie wird der Feuerball aber nie größer als die Krone eines kleinen Apfelbaums.“ Murmelte Akemi enttäuscht.

Abschätzend schaute Sasuke auf die Rosahaarige hinunter.

Sie war doch so talentiert. Wieso klappte das dann nicht? Da kam Sasuke die, im wahrsten Sinne des Worte, zündende Idee.

„Hast du Angst dich zu verbrennen?“ fragte er. Ertappt schaute Akemi in Sasukes Gesicht. Seine Augen schienen nicht ganz so kalt zu sein und er schmunzelte schon fast.

„Feuer ist doch heiß! Wenn man es ausspuckt verbrennt man sich doch mit Garantie.“ Beschloss die Siebenjährige.

Nun konnte Sasuke das schmunzeln nicht mehr unterdrücken.

Sakura hatte ihn darüber aufgeklärt, dass er der Vater von Akemi war. Doch er war ganz üblich für einen Uchiha, kalt geblieben. Äußerlich zumindest. Doch er hatte sich sofort Gedanken gemacht. Er wollte nicht so sein wie sein Vater. Sein Vater hatte ihn nie wirklich beachtet. Er hatte ihm immer Itachi vorgezogen.

Sasuke hatte immer versucht, den Respekt seines Vaters zu gewinnen.

Er wollte nicht, das Akemi etwas Ähnliches durchmachte.

Ja, wer hätte es gedacht? Sasuke Uchiha entwickelte Vatergefühle…

Doch Sakura hatte ihm eingebläut, nichts gegenüber Akemi zu erwähnen, was in Richtung Vater ging.

Jedenfalls, hockte sich Sasuke nun vor Akemi und schaute ihr ins Gesicht.

„Du darfst keine Angst vor dem Feuer haben. Das Feuer alleine und wenn es richtig ausgeführt ist, verletzt dich nicht. Zolle dem Feuer Respekt, dann passiert dir auch nichts.“

Verdutzt schaute Akemi in sein Gesicht. Seit wann war er denn so nett? Seltsam…

Doch er machte Akemi Mut. Entschlossen sah sie ihm in die Augen.

„Okay. Ich versuch es nochmal.“ Sie trat einen Schritt von Sasuke weg, einen Schritt an den See hinan.

Schnell schloss sie die Fingerzeichen und rief dann: „ Katon: Gōkakyū no Jutsu“.

Mit aller Kraft die sie hatte, pustete Akemi das gesammelte Chakra aus ihrem Mund.

Endlich wurde die Flamme größer. Ein beachtlicher Feuerball schoss aus Akemis Mund.

„Na geht doch!“ rief Akemi aus. Grinsend schaute sie zu Sasuke, der ebenfalls leicht lächelte.
 

Doch plötzlich war die Ruhe vorbei.

„Akemi. Was machst du denn hier?“ schnatterte eine gewisse Blondine.

„Hallo Ino.“ Antworte Akemi leicht kühl und hob die Hand zum Gruß.

„Ich bin ein bisschen unterwegs.” Antwortete sie auf die Frage der Blondine.

„Praktisch, dass ich dich hier auch treffe, Sasuke. Tsunade ruft nach dir. Kotetsu sucht dich schon überall.“ Meinte die Blonde verunsichert. Was machte der denn eigentlich hier?

„Hn.“ Sasuke nickte Akemi noch einmal zu, bis es dann in einer Rauchwolke verschwand.

Akemi hatte keine Lust hier alleine mit Ino rumzustehen, weshalb sie schnell an der Blondine vorbeizischte.

„Tschüss Ino!“ rief sie und lief schnell weiter.

Die Blondine schaute ihr verwirrt hinterher.

„Das sollte Sakura vielleicht nicht erfahren… Aber jetzt bin ich irgendwie interessiert, was eigentlich hinter diesem Treffen steckt…“

Seufzend ging Ino wieder in den Blumenladen, den sie mittlerweile alleine besaß.
 

Derweil stand Sasuke vor der Bürotür der Hokage.

Sasuke fragte sich was sie denn von ihm wollte. Die Anbu, die ihn beobachteten, waren zwar mittlerweile weg, doch Sasuke durfte noch keine Aufträge erfüllen.

Nach einem nachdenklichen „Herein.“ An der Tür, öffnete Sasuke eben diese und trat in den Raum ein.

„Da bist du ja endlich…“ murmelte Tsunade. Sie stand mit Naruto und Shikamaru über einen Tisch gelehnt und hob nur einmal kurz den Kopf. Sasuke ging zu dem Tisch hinüber und beugte sich leicht über Naruto, um einen Blick auf den Tisch werfen zu können.

Er schaute immer noch kalt, doch er war verwundert.

„Was wollt ihr mit einer Karte von Oto-Gakure?“

„Hm. Du hast sie auf Anhieb erkannt. Das ist praktisch.“ Meinte Shikamaru.

„Um was geht es hier Tsunade?“ fragte Sasuke. Die vollbusige Blondine blickte kurz auf, doch dann wand sie sich, wie schon so oft, an die Fenster.

Sie schaute wie immer auf Konoha. Es strahlte in der Mittagssonne und kam zum vollen Glanze. Die Sache die vorgefallen war, lag ihr tief auf dem Herzen.

Gerade hatte sie es endlich geschafft, ein bisschen Frieden nach Konoha zu bekommen, doch nun machte eine Schriftrolle alles kaputt.

Sasuke blickte kurz zu seinem, ehemals, besten Freund und dem Strategen.

Was machten die beiden hier? Was war vorgefallen? Wieso war Naruto auf einmal so ruhig? Naruto bemerkte seinen Blick und sah ihn kurz an.

Der Blick sollte ihn vielleicht beruhigen, doch er bewirkte das Gegenteil.

„Was um alles in der Welt ist passiert?“ Langsam klang seine Stimme bedrohlich.

Tsunade sah ihn leicht genervt und doch auch irgendwie besorgt an.

„Wir haben einen seltsamen Bericht von einem Anbu bekommen…“, fing sie an.

„Kabuto hat nun den Posten von Orochimaru übernommen. Er hat einiges schon angestellt und Oto-gakure blüht wieder auf. Wir wissen nicht was sie als nächstes vorhaben. Wir können nur das Beste hoffen.“ Sagte die Hokage.

°Oder das schlimmste befürchten…° ergänzte Sasuke in Gedanken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2013-03-17T16:49:07+00:00 17.03.2013 17:49
Klasse Kapi!!!!!!!!!
Von:  DarkBloodyKiss
2012-04-07T21:10:38+00:00 07.04.2012 23:10
Super Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2012-04-07T19:37:15+00:00 07.04.2012 21:37
Klasse Kapi^^
Von:  AmaterasuNyx
2012-04-07T18:27:58+00:00 07.04.2012 20:27
ich finds schoen das sasuke vatergefuehle bekommt, wer haette das gedacht O.O
schade nur das sakura so dickkoepfig ist und akemi nihct aufklaeren will
wenn die sache erst mal rauskommt wird die kleine bestimmt ganz schoen sauer auf ihre mom sein.
ich freu misch auf die naechsten kappis :D
Von:  InuRa
2012-04-07T14:52:58+00:00 07.04.2012 16:52
das ist schön das Sasuke Akemi mut macht und gleich noch Vatergefühle entwickelt.! ;D

Schade nur das, dass Sakura es immer noch nicht so erlaubt wie es eigentlich sein soll :/

naja schnell weiter !! :D


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