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Romeo and Juliet

von

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L'inizo

Hier ist eine Fanfiktion. ich habe sie für meine Freundin geschrieben, weil sie Versailles so mag^^

Ich weiß nicht genau, wie ich auf diese Idee kam, aber ich glaube, weil meine Freundin Kamijo so sehr mag und Teru einfach süß ist, wenn er verlegen ist. Und dann hatten wir auch noch Shakespeare im Englischunterricht...

ja so war das. Die Überschrift ist italienisch und bedeutet der Anfang (zumindest nach dem Google Übersetzter.

Also dann sag ich mal sayounara und viel Spaß...
 

Jeder kennt die Tragödie "Romeo und Julia" von William Shakespeare. Aber wusstet ihr auch, dass Julia eigentlich ein Mann ist, Romeo kein gewöhnlicher Mensch, sondern ein gläubiger Dämon und Mercutio ein Schattenreiter? Nein? Bis vor ein paar Tagen hatte ich es auch nicht gewusst. Und das will doch schon etwas heißen, denn ich liebe das Theater. Wahrscheinlich fragt ihr euch gerade was ich denn da für einen Mist erzähle und wenn ich ehrlich bin, würde ich das an eurer Stelle wohl auch denken. Aber fangen wir doch einfach von vorne an.
 

Also begonnen hatte das Ganze eigentlich mit zwei Dingen. Zu erst war da diese dumme Idee meiner Freunde. Da ich mich ziemlich für das Theater interessiere und eigentlich ein nicht allzu schlechter Schauspieler bin, meinten meine Freunde, dass ich doch einmal in einem Stück mitspielen sollte. Da ich manchmal eine ziemlich große Klappe habe und nicht über meine Worte nachdenke, hatte ich ihnen nur lachend versichert, dass ich jede Rolle spielen würde, wenn sie mir denn eine besorgten. Die Betonung liegt hier auf JEDE. Zu meinem Leidwesen hatte ich völlig vergessen, dass Momokos Vater gute Kontakte besaß und so hatte ich prombt eine Rolle in einem Theaterstück. Romeo und Julia. An sich ist das wirklich nichts schlimmes. Das Stück ist schön. Aber ich hatte da dennoch ein Problem, denn ICH sollte die Julia spielen. Sehe ich etwa so weiblich aus. Verdammt. Sofort war ich ein wenig hysterisch aufgesprungen und hatte mich beschwert. Immerhin konnte ein Mann ja keine Frau spielen. Das war doch nicht das Kabukitheater! Aber wie Freunde halt so sind, erinnerten sie mich daran, dass ich ihnen gesagt, nein versichert hatte, dass ich jede Rolle spielen würde. Wie war das noch gleich mit jeder? Natürlich hatte ich weiter protestiert. Eine Frauenrolle! Aber leider hatten sich meine Freunde gegen mich verschworen und drängten mich schon förmlich dazu. Um mir das ganze doch noch etwas schmackhaft zu machen, hatte Momoko, natürlich rein zufällig, verlauten lassen, dass auch mein Schwarm eine Rolle in diesem Stück hatte. Und zwar die des Romeo. Ich mit ihm auf einer Bühne. Und dann war da ja auch noch der Kuss. Schon allein bei diesem Gedanken hatte mein Herz begonnen wie wild zu schlagen. Und so verknallt, wie ich nun einmal war, stimmte ich dann doch zu. Hatten sie mich also wieder eingewickelt. Mist auch.
 

Das Resultat bestand nun darin, dass ich jedes Wochenende (in Frauenkleidern!) zu dem kleinen Theater in der Nähe unserer Schule ging und die perfekte Frau mimen musste. Und eins kann ich euch sagen. Das ist gar nicht so einfach. Immerhin musste ich versuchen meine Stimme so weiblich wie möglich klingen lassen, ohne dass es künstlich klang. Ein Glück, dass ich nicht diese mörderischen High heels, die mir Kiku andrehen wollte, tragen musste. Diese Teile mussten einfach von einem Sadisten stammen und wahrscheinlich wäre ich in den Dingern nicht mal aus meiner Wohnung gekommen. Wie Frauen das schafften, war mir ein echtes Rätsel. Aber am aller schlimmsten war ja immer noch die Tatsache, dass ich auf die Damentoilette gehen musste. Das war so peinlich... Kami-sama sei Dank hatte mich niemand gesehen. Bis jetzt. Oh Mann, Yuki hatte das total witzig gefunden. Ja es war so unglaublich witzig. Haha. Ich lache jetzt noch...

Aber so alles in einem schien ich eine perfekte Frau abzugeben, denn niemand schien etwas zu bemerken. So konnte ich also an der Seite meines Schwarms spielen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich darüber war, da er mich normalerweise immer dezent ignorierte. Aber seine Theaterkollegen musste man ja beachten, wenn man mit ihnen spielte. Mit klopfenden Herzen hatte ich also das erste Wochenende hinter mich gebracht. Ich war erstaunt, dass mein persönlicher Romeo dieses Stück so gut beherrschte. Naja er war ja auch ein bekannter Schauspieler und hatte schon in so einigen Filmen und Doramas mitgespielt. Dabei war er gerade mal nur zwei Jahre älter als ich. Wie er es aber neben den Job noch schaffte zur Schule zu gehen war mir schleiherhaft. Ich war auch so schon mit den Hausaufgaben überfordert. Auch ohne Job. Wie dem auch sei. Seit diesem Tag träumte ich nun regelmäßig diese seltsamen Träume, in denen ich Akt für Akt und Szene für Szene das Stück nachträumte. Natürlich war mein Schwarm auch in meinen Träumen mein Romeo. Was mich da jetzt nur mal stutzig machte, war die Tatsache, dass mich alle wirklich alle in diesen Träumen Juliette nannten, obwohl ich in meinem männlichen Körper steckte. Na gut. Vielleicht war ich auch ein wenig besessen von dem Stück. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich das Theater liebte?
 

Und dann war da noch diese fragwürdige Nacht, in der meine Freunde und ich an unserem Lieblingsplatz im Wald gezeltet hatten, so wie wir es jede Ferien taten. Keiner traute sich mit uns zu kommen, da es das Gerücht gab, dass dort Menschen verschwunden seien und das in Neumondnächten eine schaurige Gestalt auf einem Pferd durch den Wald reiten sollte. Jetzt mal in ernst. Wie dämlich klang das denn. Vor allen Dingen zelteten wir immer an der selben Stelle und das schon seit Jahren. Uns war aber nie eine seltsame Gestalt entgegen gekommen und auch keiner von uns ist jemals verschwunden. Dummer Aberglaube. Aber was will man dagegen machen. Waren Menschen wirklich so einfach zu beeinflussen? Es gab keine Geister und Dämonen. Das wußte doch jedes Kind. Sie sind nur Fantasiegebilde, die ein, für uns rational noch nicht erklärbares Phänomen erklären sollen. Mehr nicht. Ich glaube, wenn Hizaki meine Worte gehört hätte, dann hätte er mich an die besagte Nacht erinnert. Und ich muss sagen, dass ich bis heute keine rationale Erklärung dafür gefunden hatte.
 

In dieser besagten Nacht lag ich mit Hizaki in meinem großen Zelt. Irgendwann hatte sich dann Hizaki an mich geschmiegt und mich versehentlich geweckt. Blinzelnd hatte ich mich umgesehen und den braunhaarigen mit einem fragenden Blick bedacht. "Entschuldige. Ich wollte dich nicht wecken, aber mir ist so kalt." Um seine Worte zu unterstreichen, hatte er sich noch enger an mich geschmiegt. Es war normal, dass Hizaki manchmal kalt war. Ab und zu geschah es sogar bei brütender Hitze fror. Woran das lag, vermochte kein Arzt genau zu wissen. Doch der braunhaarige versicherte seiner Umgebung immer wieder, dass es bald besser werden würde. Ich hatte also das frierende Etwas umarmt und knuddelte ihn einmal durch. Nach einigen Minuten musste mein bester Freund dem Ruf der Natur folgen, wie man so schön sagt und natürlich half ich ihm dabei (wie, muss ich glaub ich nicht erläutern. Ihr könnt es euch bestimmt vorstellen). Nachdem er also fertig gewesen war und ich ihn gerade zu unserem Zelt trug, kam dichter Nebel auf. Wie in einem dieser schlechten Horrorfilme. Fünf Jugendliche, die alleine im Wald zelten, an einer Stelle an der es angeblich spuckt und plötzlich kommt dichter Nebel auf, der hier sonst noch nie war und dann taucht ein Mörder/Geist oder was auch immer auf und metzelt die Ungläubigen nieder. Und tatsächlich erklangen die Schritte eines Pferdes und ein leises Schnaufen. Und die Schritte kamen direkt auf uns zu. Also bitte. Noch klischeehafter ging es doch nicht. Jetzt musste der Reiter nur noch sein Schwert ziehen und mich enthaupten. Da wollte uns doch nur einer verarschen. Leider sah das mein bester Freund anders, denn er begann zu zittern. "Lass uns schnell ins Zelt gehen." Er klang abwesend und ein wenig verängstigt. Das war nicht gut. Aber ins Zelt zurückgehen klang gut, auch wenn es eigentlich eine dumme Idee gewesen war. Doch ich kam nicht dazu, den Vorschlag meines Freundes nachzukommen, denn wie aus dem Nichts stand vor uns plötzlich dieses schwarze Pferd. War es überhaupt ein Pferd gewesen? Ich konnte es nicht genau sagen.
 

Das einzige, was ich mit Gewissheit sagen konnte, war, dass der Reiter uns anblickte. Er trug eine schwarze Rüstung und ein Teil seines Gesichtes wurde durch den hohen Kragen verdeckt. Der stechende Blick, der mich zu durchbohren schien, machte mir ernsthaft Angst und paralysierte mich. Gelähmt beobachtete ich, wie der Reiter von seinem Pferd stieg und auf uns zu kam. Das konnte doch gar nicht wirklich passieren. Bestimmt lag ich schlafend im meinem Zelt und träumte. Das musste es sein. Aufwachen Teru! Aufwachen! Das ist alles nur ein Traum! Oder Yuki spielte uns einen Streich. Wenn dem so war, dann würde ich ihn persönlich in Stücke reißen! Immer noch in dieser seltsamen Starre gefangen, konnte ich nur hilflos zusehen, wie sich der jemand Hizaki näherte und ich hätte schwören können, ein Glühen in den dunklen Augen gesehen zu haben. Teru du träumst wirklich. Dieser Mann starrte doch nicht wirklich Hizaki an, oder? Was für komische Träume hatte ich denn? Mit großen Augen beobachtete ich, wie der Fremde die Hand hob, wollte scheinbar meinen Freund, der eben so paralysiert schien wie ich, berühren. Endlich löste sich diese Starre und ich wich zurück. "Fassen Sie ihn nicht an!" Da war sie wieder, die vorlaute Seite, die nicht nachdachte. Manchmal sollte ich einfach nachdenken. Wo war Kiku, wenn man sie brauchte? Ach ja in ihrem Zelt. Seelenruhig schlafend! Naja der komische Typ sah mir in die Augen und ich hätte am liebsten geschrien. Aber hey ich bin kein Mädchen. Dieser Blick war einfach nur zu gruselig. Er machte mir Angst (er war wirklich gruselig. Ehrlich). Ich spürte, wie es mir kalt den Rücken herunter lief und wie mein Fluchtinstinkt sich meldete. Nur leider war ich mal wieder wie gelähmt. Dieser ziemlich gruselige Mann wandte nach mir scheinbaren endlosen Sekunden den Blick ab, stieg wieder auf sein Pferd. Kami-sama sei Dank. Wenn er mich noch weiter so angestarrt hätte, dann hätte ich bestimmt wie ein Hund gewinselt. WAS? Es war wirklich ganz schlimm. Schon allein bei der Erinnerung läuft es mir immer noch kalt den Rücken herunter. Wie dem auch sei. Dieser komische Mann ritt also ohne ein Wort, oder einer Geste von dannen.
 

"Hast du das auch gesehen?", fragte mich der braunhaarige in meinen Armen nach einigen Minuten. Ich starrte immer noch perplex in die Richtung, in die der Reiter verschwunden war, nickte dann leicht. "Das war bestimmt nur ein schlechter Scherz. Mach dir nichts draus." Hizaki sagte dazu nichts, was mich wunderte. Blinzelnd blickte ich ihn an. Er war wieder eingeschlafen. Wie niedlich. Er musste verdammt erschöpft sein. Vorsichtig trug ich ihn ins Zelt zurück, legte ihn wieder in die Decken und deckte ihn zu, meine Gedanken waren aber immer noch bei diesem seltsamen Ereignis. Das war doch definitiv ein Scherz gewesen, obwohl da doch etwas war, was ich nicht bestimmen konnte. Und dieses Pferdeding? War das wirklich ein Pferd gewesen? Was wenn es doch ein Geist war? Halt! Stopp. Was dachte ich denn da. Es Gab keine Geister und basta. Ich war doch nicht wie Yuki. Dafür gab es bestimmt eine gute Erklärung. Die ganze Nacht suchte ich danach, fand aber keine.
 

Doch das seltsamste war der nächste Schultag. Gelangweilt saß ich im Klassenzimmer und hörte wie ein paar dumme Tussen aufgeregt quietschten. "Sag mal hast du den auch gesehen?" "Ja der ist doch total hübsch. Und weißt du was. Er ist mit Kamijo-san gekommen." "Nein wirklich? Das ist ja toll. Dann kennt er ihn ja. Oh kami-sama." Genervt verdrehte ich die Augen. Was konnte an einem neuen denn bitte so toll sein. Nur weil er mit Kamijo befreundet war. Er war auch nur ein Mensch und hatte Freunde. "Er ist mit Kamijo gekommen"; äffte ich eins der Mädchen nach. Der nervigen Stimme nach zu urteilen handelte es sich um Makoto. Die war doch eh in jeden verknallt. Und dann auch noch in meinen Kamijo! Moment... jetzt fing ich schon genauso an wie diese hysterischen Weiber. Seufzend schlug ich mir gegen die Stirn. Das durfte doch nicht wahr sein. Die waren ansteckend. Nun endlich betrat Momoko das Klassenzimmer. Eine normale Person, mit der man sich unterhalten konnte. "Hey Teru. Was guckst du so?" Verwirrt schüttelte ich den Kopf. "Morgen. Wie guck ich denn?" "So als ob du jemanden töten möchtest." Sie lachte und stimmte mit ein. "Ja, vielleicht will ich das ja." Oh da fielen mir gleich mehrere ein. Unsere Lehrer betrat das Klassenzimmer und Momoko setzte sich auf ihren Platz hinter mich. Wir standen auf und begrüßten unseren Lehrer. Dann setzte ich mich wieder und kritzelte gedankenverloren auf meinem Block herum. Ich musste tatsächlich noch vier Tage und den Rest von heute überstehen, bis ich Kamijo wiedersehen und mit ihm reden würde. Das war viel zu lange. Ach die Liebe war doch ätzend. Ich wollte ihn jetzt sehen. Ich beneidete diejenigen, die mit ihm in einer Klasse waren. Obwohl wenn ich es mir so recht überlegte, war es vielleicht doch gut, dass er nicht mit mir in einer Klasse war, denn ansonsten hätte ich ihn wohl die ganze Zeit über angestarrt und würde gar nichts vom Unterricht mitbekommen.
 

Etwas traf mich am Kopf und als ich hoch sah, blickte mich die ganze Klasse an und mein Lehrer schien wütend zu sein, hatte dieser doch mit Kreide geworfen. "Wenn du wieder unter uns weilst, dann könntest du unserem neuen Mitschüler bestimmt auch wieder zuhören." Ertappt sah ich auf meinen Tisch, nickte leicht und nuschelte eine Entschuldigung. Scheiße auch. Wie peinlich. Erneut sah ich hoch, um mir den neuen Mitschüler anzusehen und war schockiert. Diese Augen... Ja mein Leben schien sich in einen sehr schlechten Horrorfilm zu verwandeln. Ich meine in einen von denen, in dem die Charaktere genau das tun was sie nicht tun sollten, obwohl es doch schon so vorhersehbar war. Ich hasste solche Filme. Und ich schien genau in einen solchen Film hinein zu schlittern. Ich hoffte doch nur, dass ich intelligenter sein würde, als die Leute in diesen Filmen. Der Junge der neben unserem Lehrer stand, hatte den selben Blick wie dieser Reiter ein paar Tage zuvor. Ach quatsch. Das war doch nur Einbildung. Oder ein Scherz dieses Typs. Wenn dem so war, dann würde ich ihn in Stücke reißen. Doch dieser Typ, dessen Namen ich nicht mitbekommen hatte, sah mir direkt in die Augen und lächelte. Sofort lief es mir wieder kalt den Rücken herunter. Das war doch alles nicht real. Das durfte alles doch nicht wahr sein. Er war kein Geist, sondern ein normaler Schüler. Genau. Der Neue erzählte gelangweilt etwas über sich und blickte mich die ganze Zeit dabei an. Hatte ich was im Gesicht, oder wie? Langsam wurde es mir echt zu viel. Jetzt war also noch ein Geist in meine Klasse gekommen, um mich zu quälen, oder wie? Vielleicht sollte ich das Fernsehen anrufen, denn dann hätten sie eine gute Story für einen neuen schlechten Horrorfilm. Mit mir in der Hauptrolle. Ja so sollte mein Leben aussehen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-01-09T18:40:00+00:00 09.01.2012 19:40
da muss ich zustimmen, ich find im Großen und Ganzen ist die Einleitung schon recht vielversprechend, und mich würde es schon interessieren, wie es denn weitergeht mit unserer lieben Juliet... ^^
ich hoffe du bleibst dran, denn so wie ich die Grundzüge sehe steckt viel Potenzial drin ^o^
auch von mir einen Stapel Motivation, weiter so ^^
Liebe Grüße
Flumen
Von:  Sho-Ling
2012-01-07T19:58:37+00:00 07.01.2012 20:58
Also ich muss sagen an einigen Stellen musste ich mir das grinsen verkneifen^^
Und du hast Teru irgendwie voll niedlich hinbekommen(und leicht verzweifelt XD)-so ist jedenfalls mein Eindruck..^^ Sehr gut geschrieben aber solltest zwei bis dreimal durchlesen, weil sind noch klitzekleine Fehler drin, aber is ja net so schlimm...ich verstehe dich schon, neeeeeeeeeee??XD
Freu mich jedenfalls auf das nächste kapitel^^
*lieb anguck* Weiß ja haste für mich geschrieben XDXD schnell weiter schreib okey ?? XDXD Naja lass mal schönen Gruß da * winke winke*
*grins hdl*


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