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Die Sklavin des Prinzen

B/V
von

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Kapitel 01

Da bin ich wieder! Ich versuche regelmäßig ein Kapitel on zu stellen, aber ich weiß nicht ob ich das immer so hin kriegen werde, da ich ziemlich im Schulstress bin ^^' Aber ich versuche es!

So und nun viel Spaß! Ich hoffe es gefällt euch xD
 

~Kapitel 01~
 

Das konnte doch nicht war sein! Mein Herz pochte wie verrückt.. laut... als würde es jeden Moment aus meiner Brust springen. Das konnten sie doch nicht mit mir machen! Wer weiß, was er mit mir anstellen würde! NEIN! Ich will mir das gar nicht vorstellen. Es musste doch eine Möglichkeit geben von hier zu verschwinden! Doch der einzige Weg von hier weg zu kommen wäre jetzt wohl nicht meine Wahl. Außer ich würde es begrüßen den Englein frühzeitig >hallo< zu sagen. Nein, sterben wollte ich nun wirklich nicht. Aber das würde unweigerlich geschehen, wenn ich mich weigern sollte! Aber konnte ich DAS mit mir machen lassen? Meine Gedanken rasten mir durch den Kopf. WAS TUN?
 

Nein, es wäre wohl sehr unklug jetzt etwas zu unternehmen... auch wenn es mir schwer fällt, ich werde mit gehen und abwarten was geschieht. Einer gegen einen ist immer noch eine geringe Chance als wenn ich mich jetzt gegen die Wache, den König UND den Prinzen stellen würde. Mir war klar das mein Fünkchen Hoffnung eigentlich total albern war. Denn ich hätte nicht mal eine winzige Chance gegen einen von ihnen. Aber in so einer Lage darf man ja wohl noch Träumen, oder?
 

"Nun gut. Wache?! Ihr habt gehört was mein Sohn sagte, also bringt sie in seine Gemächer!", befahl er. "Jawohl meine Hoheit!", gehorchte der Wächter. Immer noch mit dem Blick nach unten wartete ich ab, bis mich der Wächter nach oben zog und ich wieder auf eigenen Beinen stand. "Ach, und noch was! Lasst sie gefälligst etwas her machen!", hörte ich den König sagen. "Verstanden, meine Hoheit.", gab wieder die Wache von sich und zerrte mich aus den Thronsaal. Hermachen? Oh verstehe, so wie ich bestimmt aussah entsprach ich natürlich den königlichen Ansprüchen nicht! Wie Absurd! Ich hätte in diesem Moment am liebsten vor seine Füße gekotzt. Was bildeten sich diese dummen hirnkranken Affen eigentlich ein? Die sind wohl in der Evolutionsstufe zurück geblieben! Frauen werden hier nur zu deren Vergnügen und zum arbeiten missbraucht... Wieso musste ausgerechnet mir so etwas passieren?
 

Wieder wurde ich durch die kalten Gänge des riesigen Palastes gezerrt. Diese Gänge hatte ich noch nie gesehen und es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis ich in einen Raum gebracht wurde. Der Raum war nicht groß und sah mehr wie ein Ankleideraum aus. "Eh, tze dahke?", hörte ich eine Frauenstimme sprechen, als diese durch eine Tür, die wohl zu einem Nebenraum führte, kam. Sie sprach auf Saiyanisch, wovon ich kein Wort verstand. Die Frau sah aus wie eine Bedienstete. Sie war zwar mit einem Kleid gekleidet und auch ihre Haare sahen ordentlich aus, aber ihre Kleidung sah nicht wirklich besonders aus. Eher schlicht gehalten und dunkel. " Emi nuehl sra nammu, emi kwan sa loa istor nin. Tallu jiri esya loa yahsjo, lul pisca ayul zhe ghol Sayon!", sprach nun auch mein Sklaven-Wächter auf Saiyanisch. Ich vermutete, er erklärte ihr was sie zu tun hatte. Kaum hatte er auch die Worte ausgesprochen und die Frau ihm mit einem Nicken zu verstehen gegeben das sie verstanden hatte, ging er wieder uns lies mich mit ihr alleine. Mein Blick wanderte nochmal durch den Raum bevor er wieder bei der Frau stehen blieb.
 

" Eh, koko sous itskha dschu el yotssha hulja jino.", lächelte mir die Frau die ungefähr um die 40 sein müsste entgegen. Verwirrt zog ich meine eine Augenbraue in die Höhe. Ich verstand doch kein Wort! "Was?", fragte ich sie verwirrt. Verstand sie mich überhaupt? Doch die Frau lächelte mich nur freundlich an und zeigte mir mit einer Handgeste das ich ihr folgen sollte. Also, anscheinend verstand sie mich ja nicht. Seufzend folgte ich ihr ins Nebenzimmer.
 

Oh, das tat gut! Ich durfte endlich mal wieder ein heißes Bad nehmen, zwar währe ich gerne noch länger in diesem Wunderwasser geblieben, aber für meine Verhältnisse sollte ich wohl zufrieden sein. Das heiße Wasser lies mich für eine kurze Zeit all meine Sorgen vergessen. Für einen Moment hatte ich vergessen wo ich war, wie ich hier her kam, wer dafür verantwortlich war, das unsere Erde von Saiyajins versklavt worden war und die Frage was aus meinen Freunden geworden war.
 

Tja, leider war mir der Moment wirklich zu kurz. Ich musste wieder aus der Wanne steigen und trocknete mich ab. Auf einen kleinen Hocker befanden sich frische Kleidung für mich. Es war ein Kleid, frische spitzen Unterwäsche und dazu noch hübsche aber nicht zu hohe Pumps. Ich war ziemlich verwundert darüber. Außerdem war es mir ziemlich unangenehm mein Handtuch zur Seite zu legen und nackt vor der anderen Frau zu stehen. Sicher hatte ich mich vor meinen Freundinnen schon mal umgezogen, aber das hier war eine fremde Person für mich die dazu noch eine Saiyajin war. Sie schien anhand meiner Blicke zu verstehen das ich mich unwohl fühlte und drehte sich daher um. Etwas erleichterter zog ich mir nun die Unterwäsche an und sah mir das Kleid genauer an. Es war auf jeden Fall hübscher als das von der Bedienteten. Es ging mir bis zu den Knien und besaß ebenfalls etwas Spitze die in weiß gehalten war. Der Rest des Kleides war ein extrem helles Blau. Das Dekolleté wurde sehr gut betont aber war auch nicht zu offenherzig. Also genau richtig. Die Ärmel gingen gerade so ein Stück über die Schulter. Es war wirklich wunderschön. Ich zog dazu die Pumps an und sah in den Spiegel. Wow, ich erkannte mich ja gar nicht wieder.
 

Ganz gebannt von meinem eigenen Erscheinungsbild, stand plötzlich die Bedientete hinter mir und bürstete meine langen blauen Haare mit einer Bürste vorsichtig durch. Ich war so eine fürsorgliche Art gar nicht mehr gewohnt. Lächelnd sah sie in den Spiegel. "estanimal...", murmelte die Frau mit einem Lächeln auf den Lippen. Fragend sah ich durch den Spiegel die Frau an. Doch ich wusste das sie nichts weiter sagen könnte. Sie sprach ja nicht meine Sprache... aber das Wort klang nicht nach etwas schlimmen, fand ich.
 

Nach weiteren 5 Minuten legte sie die Bürste zur Seite und nickte um mir wohl damit zu sagen, dass sie fertig sei. Ich sah sie erwartungsvoll an. Was jetzt wohl geschehen würde? Mit einer Geste zeigte sie mir wieder, das ich ihr Folgen sollte. Sie ging voraus in den anderen Raum, ich folgte ihr. Langsam durchschritt sie den Raum und öffnete die Zimmertür aus der ich Vorhin rein gekommen bin. Ich folgte ihr über den Flur, den Gang weiter runter, bis wir am Ende ankamen und wieder vor einer Doppeltür standen. Nur war diese kleiner als die vom Thronsaal.
 

Sachte klopfte die Frau an die Tür. Nach kurzer Zeit kam ein "khanto", wieder Saiyanisch. Die Tür wurde von der Bedienteten geöffnet und wir traten langsam ein. "eto nin sra.", sprach die Frau als wir nun im Zimmer standen. Sofort erblickte ich von wem diese Stimme kam. Dort an dem großen Fenster stand er mit dem Rücken zu uns. Diese Haare würde ich immer wieder erkennen auch wenn ich sie nur einmal ganz kurz gesehen habe. Diese schwarzen abstehen Haare, die aussahen wie eine Flamme.
 

"Emi nuehl saegh", sprach diese dunkle raue Stimme und er drehte sich zu uns um. BOOM! Und wieder sahen mich diese zwei schwarzen Opale intensiv an. Ich nahm nur noch ein Türklicken war, was mir sagte das die Bedientete wohl gerade eben gegangen ist. Ich versuchte mich von ihnen zu lösen um nicht noch tiefer in ihnen zu versinken. Was, war das nur? Ist er ein Zauberer? Das war bestimmt seine Masche! Wobei er wohl bei seinem Status sowas nicht nötig hatte. Langsam kam er auf mich zu. Schnell sah ich nach unten und brach endlich diesen intimen Augenkontakt ab.
 

Die Schritte näherten sich mir immer mehr... bis sie plötzlich neben mir stehen blieben. Neugierig sah ich wieder nach oben und sah wie er die Tür abschloss. Mit verwirrten Blick beobachtete ich sein Handeln. Doch anstatt mich anzusehen oder mir irgendwelche Aufgaben zu erteilen, begab der Saiyajin-Prinz sich einfach wieder zu dem großen Fenster. Das Fenster bestand eigentlich aus zwei einzelnen eingebauten Scheiben, wobei die eine sich verschieben lies. Er schob die rechte Seite auf und betrat dort den Balkon.
 

Was sollte das denn jetzt? Ignorierte er mich etwa? Bestand der Sinn einer persönlichen Sklavin nicht darin mit ihr tun und lassen zu dürfen was man will? Oder hatte ich da etwas missverstanden? "Hm...", gab ich nachdenklich von mir und sah mich in dem großen Zimmer weiter um. Der Raum war in zwei Bereiche geteilt und besaß außerdem noch eine Tür auf der rechten Seite. Wahrscheinlich befand sich dort das Badezimmer. Auf der selben Seite standen auch ein kleiner Tisch und ein schwarzes Sofa. An der Wand stand ein Regal mit einigen Büchern, sie sahen allerdings unbenutzt aus. Ansonsten war das Zimmer schlicht aber trotzdem edel eingerichtet. Auf der linken Seite befand sich ein sehr großes Bett. So groß hatte ich noch kein Bett gesehen und es sah sooo bequem aus, das ich mich am liebsten sofort hinein gelegt und in die Decke eingekuschelt hätte. Der Bezug und auch die Bettwäsche war in einem Dunkelblau gehalten und sah von hier aus wie Seide. Ich konnte die kühle des seidigen Stoffes förmlich auf meiner Haut spüren. Wo ich wohl schlafen würde?
 

Mein Blick wanderte wieder zu der offen stehenden Balkontür. Unentschlossen was ich nun tun würde, ging ich mit langsamen Schritten drauf zu. Leise kam ich der Tür immer näher und letztendlich betrat ich den Balkon. Der Saiyajin stand mit dem Rücken zu mir und starrte einfach in die Landschaft. "Ähm...", fing ich an. Was sollte ich auch sagen? Würde ich was falsches sagen, wer weiß, vielleicht würde er mich sofort in Stücke reisen?! Er regte sich kein Stück. Das gibt es doch nicht! Der ignorierte mich doch tatsächlich! "Ich störe ja ungern, aber ich wüsste wenigstens gerne was von mir nun erwartet wird!", sagte ich nun mit etwas mehr Kraft in meiner Stimme.
 

Ein leises Grollen stieg seiner Kehle hinauf. Zur gleichen Zeit überkam mir eine Gänsehaut die ich schon lange nicht mehr hatte. "barosch!", schrie er mich wütend an. WAS? Ich verstand doch kein einziges Wort seiner beschissenen Affensprache! "Ich weiß genau, das du meine Sprache sprichst! Also hör auf mit mir auf deiner komischen Saiyanischen Sprache zu reden oder wie auch immer die heißen mag, ich verstehe so nämlich kein einziges Wort!" So das hatte jetzt hoffentlich gesessen!
 

Schwarze Funken blitzten aus seinen Augen, seine Hände ballten sich zu Fäusten und ein gefährliches Brummen entwich seiner Kehle. Oh, oh! Ich glaube jetzt war ich wohl etwas zu weit gegangen! Urplötzlich stand er neben mir und packte mich grob an meinen Oberarm. Wütend ging er mit schnellen Schritten ins Zimmer. Unsanft wurde ich von ihm mitgezogen. "Hey, was soll das? Ist es etwa zu viel verlang, das du auf meiner Sprache sprichst? Ich verstehe doch so kein Wort! Und gleich so grob zu werden ist auch nicht gerade prinzlich, oder?", plapperte ich drauf los. "Also wenn du immer so mit Frauen umgehst, wirst du nie eine für dich finden. Kein Wunder bei diesen Manieren!", schnaubte ich.
 

"Halt endlich deine vorlaute Klappe ONNA!!", schrie der Saiyajin mich plötzlich an und verfestigte den Griff. "Oh, hat sich der Herr jetzt doch dazu herabgelassen in meiner Sprache zu sprechen?", provozierte ich ihn weiter. Ich wusste das das eine ganz schlechte Idee war, aber ich konnte einfach nicht aufhören ihm meine Meinung zu geigen! Dieser eingebildete Affe der sich Prinz nannte, machte mich einfach so wütend! Was bildete der sich eigentlich ein?
 

Mit feuerspeienden Augen sah er mich an und drückte mich mit einen schnellen Ruck unsanft gegen die Wand. Seine eine Hand hielt mich noch immer an meinem Oberarm fest. Die andere lag nun an meiner Schulter und drückte diese bestimmend gegen die Wand. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Auch wenn ich wusste das ich keinerlei Chance gegen ihn hatte, alles musste ich mir nicht von ihm gefallen lassen. Ich zappelte wie wild um mich, versuchte ihn von mir weg zuschieben. Er hielt mich weiterhin fest, rechnete aber mit meinem nächsten Schritt nicht! Mit meinem Bein hackte ich mich hinter seines. Er sah mich verwirrt an und lies dadurch seinen Griff etwas lockerer. Meinen Oberkörper bewegte ich sehr gefährlich in die Nähe seines Gesichtes. Das war der einzige Selbstverteidigungsgriff den ich noch kannte! Ich wollte ihn versuchen zum Fallen zu bringen. Mir war schon klar, das dies ein jämmerlicher Versuch war. Immerhin ist er ein Krieger!
 

Aber seltsamerweise war er so verwirrt von meinem Vorhaben. Er schien erschrocken über meine plötzliche Nähe zu seinem Gesicht zu sein und wich deswegen schnell einen Schritt zurück. Dabei geriet ich allerdings ins Wanken und fiel Richtung Boden. Angst vor dem Fallen, griff ich instinktiv nach etwas um mich vor dem harten Aufprall der auf mich wartete zu retten. Meine Arme krallten sich in muskulöse Arme oder Schultern, es ging alles zu schnell um genau zu sagen wo ich mich nun wirklich versuchte fest zu halten. Das nächste was ich spürte war jedoch ein harter Aufprall auf den Boden und ein undefinierbares Gewicht auf mir! Vor Schreck hatte ich meine Augen zusammengekniffen.

"Autsch... das tat weh...", murmelte ich. Langsam öffnete ich meine Augen und sah in zwei tiefschwarze Opale. Woah... sein Gesicht war dem meinen so nah! Mein Herz fing sofort an schneller zu schlagen und ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich musste ihn wohl mitgezogen haben und nun lagen wir hier auf dem Boden... und er auf mir! Doch auch er bewegte sich keinen Millimeter von mir weg. Ich wollte mich ja bewegen, aber selbst wenn ich in der Lage gewesen wäre, ich war zu gebannt von diesem tiefen Schwarz. In diesem Moment machte ich mir über nichts Gedanken. Ich befand mich einfach in diesem Bann... und es gefiel mir. Aber gleichzeitig verwirrte es mich zu tiefst! Und als hätte er meine Unsicherheit gespürt stieg er schnell auf als hätte er sich an mir verbrannt.
 

Immer noch unter dem Schock und diesen unerklärlichen Gefühlen saß ich auf dem Boden und beobachtete ihn. Er würdigte mich keines Blickes, nahm etwas aus seinem Schrank und stürmte aus dem Zimmer. Die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss. Was... war... das... jetzt?

Nichts verstehend starrte ich die Zimmertür an aus der er gerade eben noch verschwunden war. Müsste er mich jetzt eigentlich nicht bestrafen? Ich meine die letzte Zeit habe ich nichts anderes kennen gelernt. Immer wenn wir Sklaven etwas für die Saiyajin unachtsames getan hatten, wurden wir mit Prügel bestraft. Und ich denke das ich den Bogen ziemlich überspannt hatte. Erst beleidigte ich ihn und hörte nach seinen drohenden Worten immer noch nicht damit auf und dann... na ja... bringe ich ihn dazu auf mir zu landen. Allein bei dem Gedanken stieg mir die Röte wieder ins Gesicht.

Okay, verdient hatte er es aber wirklich! Er wusste doch, das ich seine Sprache nicht verstehe! Aber trotzdem bin ich verwirrt... Bestimmt überlegt er sich nur eine geeignete Strafe für mich.
 

Es verging noch etwas Zeit, aber er kam nicht wieder und ich wurde auch langsam müde.

Er hatte mir ja nicht gesagt wo ich schlafen dürfte... und er war selbst schuld wenn er nicht da war. Mit müden Schritten begab ich mich zu seinem riesen Bett. Zögernd blieb ich davor stehen. Würde ich wohl Ärger bekommen? Aber sicher! Ich konnte doch nicht einfach im Bett des königlichen Prinzen schlafen! Aber andererseits... Konnte ich denn noch mehr Ärger kriegen? Und das Bett sah so bequem und kuschelig aus...
 

Ach, was Solls! Entschlossen zog ich mir meine Pumps aus und stieg in das Bett. Oh, was für ein Gefühl! Endlich wieder auf einer weichen Matratze zu liegen... So eine weiche Matratze hatte ich noch nie gehabt! Oder ich hatte es einfach vergessen. Es kam mir vor als würde ich auf Wolken liegen. Zufrieden und überglücklich zog ich mir die Decke bis zur Schulter hoch und kuschelte mich in diese und das Kissen ein. Ich hätte mir jetzt noch über einiges Gedanken machen können. Über meine Strafe, die ganz sicher auf mich wartete. Über einen wütenden Prinzen, wenn er mich in seinem Bett finden würde. Über deren Folgen... aber ich war zu müde. Zu erschöpft von der letzten Zeit. Zu viel war für mein junges Alter passiert. Und jetzt... diese Ruhe. Dieses sanfte angenehme Gefühl der Geborgenheit. Ich wollte es wenigstens für diesen Moment genießen. Wer weiß wann und ob ich es jemals wieder genießen könnte. Und so schlief ich ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Witch23
2012-02-09T15:13:54+00:00 09.02.2012 16:13
Lasst sie gefälligst etwas her machen!", hörte ich den König sagen. "Verstanden, meine Hoheit.", gab wieder die Wache von sich und zerrte mich aus den Thronsaal. Hermachen? denke Herrichten würde da besser passen, hermachen hört sich für mich seltsam an ^_^°

der Szene wo Bulma und Vegeta fallen kann ich nicht so ganz folgen, was passiert da?

Er stürmte aus dem Zimmer ...(er hatte sie zuvor doch abgeschlossen?)

So das dazu nun zur Geschichte ^_~
Das du die "Sprach" ausgesprochen zulässt ist zwar interessant, aber da das eher Silben ohne verstand sind unnötig ^_~
Deine Art zu schreiben ist weiterhin nett, wobei ein paar Handlungen seltsam erscheinen, Ok Bulma hat ihren biss immer noch nicht verloren, aber es mutet schon seltsam an ihr verhalten.
Deine Beschreibung der Umgebung finde ich klasse. So hat man ein echtes Gefühl das man sich Fortbewegen.
Von:  Ithildin
2012-01-22T17:22:43+00:00 22.01.2012 18:22
soso du hast also auch blut geleckt..^^

schön der Anfang ist schon mal gut, die idee auch...wenn auch die formulierungen manchmal etwas verwirrend sind....ich bin ja gespannt wie du das thema weiter verfolgen wirst. lol

ach und übrigns danke für den kommi hat mich wie immer sehr gefreut.

lg ithildin
Von:  CookiDough
2012-01-19T21:08:10+00:00 19.01.2012 22:08
meeeeehr davoooonnn!!!
hör bitte bloß nicht auf zu schreiben;)
Von: abgemeldet
2012-01-14T01:19:25+00:00 14.01.2012 02:19
oh-oh auf dem bett des prinzen...das verspricht interessant zu werden:D
freue mich auf mehr
lg
Von:  Silur
2012-01-12T19:24:03+00:00 12.01.2012 20:24
Die Geschichte fängt wirklich super an! Ich kann die kommenden Kapitel kaum erwarten ^^
Von:  Saiyan-Princess
2012-01-10T20:18:33+00:00 10.01.2012 21:18
ich merk schon die geshichte wird interessant und ich freu mich schon auf dein nächstes kapitel ^^
ach übrigens habe ich einen rechtschreibfehler auf der letzten seite gefunden du hast "beleidigte" falsch geschrieben



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