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You are someone in the world, but for someone you are the world!

(Ruki x Reita)
von

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Er will mich... er will mich nicht... er will mich... er will mich nicht...

„Hey... Taka... wach auf...

Du kannst doch nicht auf dem Sofa schlafen...“

wurde ich sanft geweckt und ich murrte verpennt:

„Passt schon...“

„Bitte schlaf im Bett.

Ich würde dich ja einfach rüber tragen, aber ich fürchte da muss ich noch ein wenig mehr Krafttraining machen....“

entgegnete mir Reita leise und eine Falte bildete sich auf meiner Stirn:

„Willst du damit sagen das ich fett bin...?“

„Nein... ich bin 'ne Lusche... weißt du doch...“

scherzte er nun und ich musste schmunzeln.

Schwerfällig richtete ich mich mit ein klein wenig Hilfe auf und wurde ins Schlafzimmer geführt.
 

Es ist schön hier...

Das Bett ist groß...

Da kann man sicher gut... schlafen...
 

Ich wurde rot als Akira um mich herum griff, weil er die Tür hinter mir schließen wollte und ich seine Körperwärme spüren konnte.

Langsam bewegte ich mich mit den Krücken hinüber und ließ mich auf die Matratze sinken, bevor meine Stützen zur Seite gestellt wurden.

Mit ziemlich warmen Ohren saß ich nun auf dem Bett und meine Gedanken rasten von einer undurchsichtigen Stelle zur nächsten.

Normalerweise half mir immer eine Schwester oder meine Mutter mit den Klamotten und jetzt etwa der niedliche Blonde?

Vorsichtig wanderten Hände an den Saum meines Shirts und ich stoppte sie reflexartig.

„Hab ich dir weh getan?“

wollte er besorgt von mir wissen und ich stammelte:

„Das... das ist es nicht...

Es ist komisch...

Waren wir wirklich... so richtig zusammen?“

„Ja Takanori... und... ich hoffe wir sind es noch...“

hörte ich es direkt hinter mir und diese Stimme so nah... sie bescherte mir Gänsehaut.
 

Erneut zupfte Rei an meinem Oberteil und zögerlich hob ich meine Arme, damit er es mir aus ziehen konnte.

Mein Kopf fühlte sich mit einem Mal so heiß an und das ich jetzt seine Finger an meinem Rücken spüren konnte machte es absolut nicht besser.

Es machte mich tierisch nervös und deshalb fragte ich einfach das erstbeste was mir in den Sinn kam:

„Haben wir hier... in dem Bett... also... mit einander...-?“

„Ja... hier und noch an diversen anderen Orten...“

unterbrach er meine wirren Stammeleien, ich war ihm auch dankbar dafür es nicht aussprechen zu müssen und mein Kopf fühlte sich inzwischen an als würde er in Flammen stehen.
 

Eine zarte Berührung der Lippen des hinter mir Sitzenden an meinem Schulterblatt holte mich aus meinen rasenden Gedanken heraus und sorgten für völlige Leere.

Automatisch spannte ich meine Muskeln an, ließ mich aber doch auf den Rücken dirigieren, damit er mir helfen konnte die Hose auszuziehen.

„Entspann dich Takanori... ich falle nicht über dich her...“

murmelte es neben mir und langsam ließ ich auch lockerer.

Zu wissen das wir es offenbar schon wie die Karnickel getrieben haben, machte mich noch nervöser und konfuser.

„Willst du ein T-Shirt von mir oder lieber ohne?“

fragte er mich nun und ich stellte schüchtern eine Gegenfrage:

„Wie hab ich denn vorher geschlafen?“

„Nackt... komplett nackt...

Manchmal mit Unterhose, aber die hab ich dir dann entwendet...“

antwortete er mir und schlagartig wurde mein Kopf wieder heißer.

„Gut... also... kein Shirt... aber meine Unterhose würde ich gern anbehalten...“

nuschelte ich verlegen und angelte nach der Decke.
 

Reita lächelte, nickte und legte sich neben mich.

Eben war ich noch müde und nun auf einmal wieder hell wach, drehte mich also auf die Seite und beobachtete den nun vor mir Liegenden.

„Du... wie hab ich dich zum ersten mal gesehen?

Wie hast du ausgesehen?“

wollte ich nun wissen und machte damit einigen kreisenden Gedanken im Kopf Luft.

Angesprochener blickte mich verblüfft an und richtete sich wortlos wieder vom Bett auf.

Er drehte sich zum Schrank und kramte ein paar Klamotten heraus, verließ das Schlafzimmer und ließ mich verdutzt zurück.

Einige Minuten später kam er wieder hinein und hatte... echt geile Klamotten an...

Sie waren zwar sehr ausgefallen und irgendwie asymmetrisch – an dem Mann einfach spitze, aber...:

„Warum hast du so ein Band um die Nase?“

„Ich hatte das damals öfter aus Spaß getragen und... naja... ich hoffte das man mich damit weniger erkennt.

Man hat mich aber trotzdem sofort identifiziert, deswegen hab ich es dann sein lassen...“

entgegnete Akira mir und ich hakte irritiert nach:

„Bist du etwa ein Verbrecher oder so..?“

„Nein... das nicht aber... man kennt mich von Bildern in Zeitschriften...“

schmunzelte der vor mir am Bett Stehende und meine Finger klammerten sich in die Decke.
 

Scheiße... der ist berühmt?
 

„Guck nicht so schockiert Takanori...

Ja du hast ein Model am Haken und ich bitte dich sehr darum mich nicht wieder ins Meer zu schmeißen“

brachte er mir auf mein überrumpeltes Gesicht entgegen und kroch zu mir auf das Bett.

Vorsichtig platzierte er ein Küsschen auf meine glühende Wange, leckte sich lasziv über die Lippen und flüsterte in verruchtem Ton:

„Aber eigentlich hast du mich schon vorher gesehen...

Und sogar als Wichsvorlage benutzt... mein kleiner Takanori...“
 

Fuck!

Mein Kopf muss völlig verschmort sein...
 

Ich zog krampfhaft die Decke höher und vernahm wie Rei sich entblätterte.

Gerade wollte ich fragen was das soll, doch blieb mir leider die Sprache weg und unter der Bettdecke wurde es verdammt warm.

„So hast du mich zum ersten mal gesehen...“

raunte er und strich über seinen nun nackten Oberkörper.

Noch immer wollte sich kein sinnvoller Satz bilden und stattdessen machte sich auch noch meine Hand selbstständig, griff an den schönen Körper vor mir und strich zittrig darüber.

Am Bauch blieb ich stehen und stockte:

„Rei was ist das denn?“

„Eine angefressene Frust-Wampe...

Keine Angst, die kommt wieder weg – egal wie!“

schmollte er und zog sein Mini-Bäuchlein ein, als ich ihn neckte:

„Sag bloß ich hab endlich mal was zum Knuddeln an dir!“

Mir war schleierhaft wieso ich wusste das er vorher noch schmaler war.

Nicht das er jetzt irgendwie fett wäre...

Im Gegenteil...
 

Er entzog sich mir, legte sich an meinen Rücken und sprach ganz leise:

„Ich hoffe das hier ist Ok so für dich?“

„Öhm ja... natürlich...“

antwortete ich und erwähnte lieber nicht das mich seine direkte Nähe jetzt ziemlich kribbelig machte.

Eine Weile lagen wir schweigsam da bis mich die Müdigkeit erneut übermannte und ich dann doch wieder einschlief.
 

Allerdings war kein Akira mehr hinter mir als ich am Morgen erwachte und mich um sah.

Umständlich angelte ich nach meinen Krücken und hievte ich mich aus dem Bett, eierte in den Wohnraum und erspähte das Objekt meiner Begierde zusammen gerollt auf dem Sofa.

Ja... ich glaub da ist ein unersättlicher Teil in mir der diesen Menschen begehrt...

An der Couch angekommen setzte ich mich auf ein Stück freie Fläche und Reita wachte davon auf, fuhr erschrocken hoch und riss seine Decke runter.

„Taka... man hast du mich erschreckt...

Ruf mich doch, wenn du auf stehen willst.“

brummte er und setzte sich aufrecht hin.

Mein Blick haftete an seiner unverhüllten Körpermitte und ich schluckte.

Der neben mir Sitzende folgte meinem Blick und grinste:

„Gewöhn dich dran, ich schlafe immer nackt und außerdem wirst du mich auch nackt unter der Dusche sehen.

Oder meinst du ich lass dich da alleine rein?

Das Ding ist gefährlich... ich weiß wovon ich spreche...“
 

Oh.
 

Mein.
 

Gott!
 

Ein Bilderschwall überflutete plötzlich meinen Kopf und brachte mir vermutlich erste Erinnerungen an vergangene Sauereien wieder.

Kein Wunder bei diesem Anblick...

Wenig später in der Dusche war es leider auch nicht besser und ich drehte mich mit Absicht von Rei weg.

Diese Hände... wie sie einen einseifen können... und und und...

„Gib her, das mach ich selbst!“

fiepte ich hastig, als sich jene Hände zum Einseifen in meinen Schoß begeben wollten und riss ihm das Duschbad weg.

Grinsend beobachtete er mich und tanzte auch noch anschließend nackt um mich herum, statt sich wie ich, verklemmt ein riesiges Handtuch bis unter die Achseln zu wickeln.

Um von meiner peinlichen Berührung abzulenken fragte ich:

„Warum hast du nicht im Bett geschlafen?

Es ist doch groß genug für Zwei und außerdem hab ich schon im Krankenhaus alleine schlafen müssen, bis auf eine Nacht als man mir die ältere Frau ins Zimmer geschoben hat...

Die hat geschnarcht ohne Ende...“

„Ich hielt es für uns beide besser“

ließ er mich wissen und ich bekräftigte:

„Ich würde dich aber gerne neben mir haben und du kannst doch nicht ewig auf dem Sofa schlafen.

Wann musst du eigentlich zur Arbeit?

Da tut das bestimmt nicht gut...“

„Ich hab mir frei genommen – auf 'familiären Vorfall'... und wenn es dein Wunsch ist bleib ich nachts bei dir...“

murmelte Akira und dann verließen wir das Bad.
 

Was er wohl arbeitet?

Soll ich ihn fragen?

Ich muss ja eigentlich auch noch zu Schule gehen...

Hoffentlich lässt mich der Arzt nicht zulange warten, das ich wieder hin kann.

Keinen Bock das Jahr noch mal zu machen wegen dem scheiß Unfall...

Kai hatte mir zwar hin und wieder etwas vom Schulstoff ins Krankenzimmer gebracht, aber das ersetzt nun mal nicht auf Dauer den Unterricht.

Schule...

Komisch sich an nichts erinnern zu können...
 

Beim Grübeln ob mir vielleicht nicht noch irgendwas anderes einfallen könnte, kamen mir wieder nur Namen in den Sinn...

Namen ohne Person, ohne Verbindung, einfach nichts.

Oder ich hab sie mir nur aus gedacht... wer weiß schon was in meinem Kopf vor geht...

Dabei hab ich es eigentlich nicht so mit Namen... die konnte ich mir nie merken...

Glaub ich jedenfalls...
 

Wütend auf mich selbst, weil einfach nichts Brauchbares oder Sinnvolles in meinem Matsch-Hirn entstehen wollte, spannte ich das Handtuch mit den Krücken unter meine Arme, damit es ja nicht verrutschte und lief meinem sexy Freund hinter her.

Auf dem Sofa sitzend wartete ich auf dessen Rückkehr aus dem Schlafzimmer, wo er frische Klamotten für mich holte und mit eben jenen kam er zurück, stand nun immer noch nackt vor mir und wieder einmal machte er mich reichlich nervös...

„Rei... würdest du dir bitte was anziehen..!“

murrte ich und Angesprochener hielt inne in seinem Tun, schaute mich an und brummte:

„Ich würde dich viel lieber ausgezogen lassen, also hör auf zu mosern.

Tust ja gerade so als wäre es neuerdings eine Qual mich unbekleidet zu sehen..“
 

Es ist eine Qual...

Aber eine verdammt verlockende Qual...!

Könntest ja einfach ein bisschen weniger sexy sein...
 

Ebenso 'quälend' vergingen einige Tage in denen Reita seine Reize einfach zur schau stellte, oder er kam mir nur so anziehend vor.

Tagsüber jedenfalls...

Nachts hatte ich eine Feststellung gemacht, die sich immer mal in diesen Tagen wiederholte: Akira berührte mich ganz zart.

Vermutlich dachte er ich würde schlafen, aber ich hab es mit bekommen.

Er streichelte sanft meinen Rücken, Arm und diese Nacht hatte er sogar meinen Hintern frei gelegt und kleine Küsse auf meinem Körper verteilt.

Aber jedes mal ist er dann fluchend aufgestanden und für ungefähr 5-10 Minuten im Bad verschwunden.

Ich habe da so einen Verdacht was er macht, wenn er nachts ins Badezimmer rennt, nachdem er mich begrabbelt hat...

Die Streicheleinheiten hatten mir natürlich sehr gefallen und so beschloss ich dieses Mal mich als wach outen und drehte mich mühsam zu ihm herum.
 

Geschockt ließ Rei von mir ab und sah mich entsetzt an.

„Willst du jetzt wieder aus dem Bett springen oder bleibst du und... kuschelst mit mir?“

hauchte ich leise und er entgegnete dem krächzend:

„Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist...“

„Wieso nicht?

Ich denke wir... sind zusammen und... da ist etwas in mir, das sich nach dir sehnt und... ich will es zu lassen...“

gestand ich ihm und klopfte mit der Handfläche vor mir aufs Bett.

Kurz schien er zu überlegen und rutschte dann doch zu mir heran, ich legte einen Arm und ein Bein auf seinem Körper ab, damit er mir nicht so schnell entkommt.
 

Oh Gott er ist wieder so nah..!

Und nackt noch dazu...
 

Mein Puls stieg, meine Wangen wurden heiß und in meinem Bauch kribbelte es.

Ich wusste plötzlich nicht was ich machen sollte, also nannte ich einfach einen Namen dem ich nichts zu ordnen konnte:

„Katsuo... wer ist das?“

„Öh... weiß ich nicht...

Verschweigst du mir etwa Jemanden?“

konterte mein Gegenüber ernst aber grinsend und ich murmelte verlegen:

„Ich weiß es nicht...“

„War 'n Scherz Takanori, ich glaub das ist der Typ aus deiner Klasse der dich immer geärgert hat, sich aber wohl seit eurem Kekswichsen zurück hält“

klärte mich dieser Witzbold auf und ich musste nun auch schmunzeln:

„Kekswichsen... klingt irgendwie lustig.“
 

Ohne weiteren Kommentar zog er mich in seine Arme und in mir stieg das Verlangen ihn zu küssen.

Ich schloss die Augen und spitzte die Lippen,doch alles was ich spürte war ein Daumen der über meine Unterlippe fuhr.

Eine kleine Falte bildete sich auf meiner Stirn und ich öffnete eine Auge um zu sehen was er da treibt statt mich endlich zu küssen.

Er kaute verbissen auf seinen Lippen herum...

Ich folgte einem inneren Impuls und legte meine Hand in seinen Nacken, brachte ihn so mit sanfter Gewalt dazu mir meine stumme Bitte zu erfühlen.

Ein kurzes leises Knurren, dann erwiderte Reita meine Avancen.
 

Ouuhhh dieses herrliche Kribbeln!
 

Bald spürte ich eine Handfläche ein meiner Seite wie sie mich streichelte und dieses Glücksgefühl in mir hoch steigen ließ.

Die Knutscherei wurde ein wenig wilder und inniger.

Ich ließ mich ins Lacken zurück drängen und tastete nun meinerseits nach dem nackten Körper, der nun halb über mich gebeugt war.

Akira widmete sich nun meinem Hals, knabberte und saugte leicht daran.

Meine Finger wanderten knetend an seinem Rücken hinab zum Hintern und umfassten diesen genüsslich.
 

Fuck, der Arsch fühlt sich genauso gut an wie er aussieht!
 

Während ich an dem göttlichen Hinterteil zugange war hielt das Objekt meiner Begierde still und rührte sich kaum.

Erst als ich wieder am Rücken hinauf arbeitete nahm er den Kuss wieder auf und drängte ein Bein zwischen meine.

Er berührte mein bestes Stück dabei und ich knurrte recht laut.

Es tat nicht weh, aber Rei dachte scheinbar er habe mir weh getan, denn er sprang ohne Vorwarnung aus dem Bett und fluchte vor sich hin:

„Scheiße wie konnte ich nur...

Ich wollte mich zusammenreißen!

Verdammter Mist..!“

Wieder einmal verschwand er im Bad und wenn ich mit meinen Vermutungen richtig liege, dann holt er sich Einen runter...
 

Ein paar Tage später startete ich einen nächsten Versuch um etwas mehr Nähe und der verlief auch nicht besser, denn als ich Reita beim Knutschen auf dem Sofa fragte:

„Sei ehrlich, findest du mich plemplem?“

„Nein du vergisst nur manchmal etwas... oder wiederholst dich... das ist aber nicht schlimm“

versicherte er mir und wollte dann von mir wissen:

„Weißt du noch das du im Krankenhaus schon einmal kurz auf gewacht bist und dich auch an nichts erinnern konntest?“

„Oh... nee, davon weiß ich nichts...“

murmelte ich, denn wer weiß schon was ich da gesagt oder gemacht habe...?

Zudem geisterte mir wieder mal ein Name im Schädel herum.

„Wer ist eigentlich Hiroto?“

kam es von mir, Akira's Mine verfinsterte sich abrupt und er knurrte verächtlich:

„Diese fiese kleine Ratte will dich mir wegnehmen...

Aber der kriegt dich nicht!

Und ich schwöre dir... wenn ich raus finde das es dieser Sack war, der dir was ins Glas getan hat, kann er sich die nächsten 6 Wochen mit Hilfe einer Schnabeltasse ernähren!“
 

Er mag diesen Hiroto wohl offensichtlich nicht...
 

Ich versuchte ihn daher wieder mit Knutschen runter zu kriegen, was auch geklappt hätte, wenn ich nicht gesagte hätte:

„Alles wieder gut?“

und er mir grummelig entgegnete:

„Nein der Typ macht mich rasend, wenn er der nicht wäre... dann...

Dann... wäre das nicht passiert...“

„Wieso?

Wie meinst du das?“

hakte ich also nach und er begann mal wieder zu stammeln:

„Ich... ich... bin so eifersüchtig... auf diese Made...

Und... ich hab gespürt das du dich unwohl gefühlt hast und... ich wollte dir einfach sagen, wie sehr ich dich brauche.

Bin ein Waschlappen und hab's nicht geschafft... stattdessen hab ich hier gesessen und geflucht als du bei diesem kleinen Penner da warst...

Wir haben uns dann gestritten...

Du hast von mir verlangt mit dir eine feste Beziehung einzugehen, aber ich hab es selbst dann nicht hinbekommen, dir zu sagen das ich seit der Sache im Urlaub nicht mehr fremd gevögelt hab...

Und selbst den Kerl wollt ich nur aus Dummheit knallen...“
 

Irgendwie tat es weh das zu hören, aber ich war auch gleichermaßen froh das er mir von sich aus etwas erzählt was im sichtlich unangenehm ist, also lauschte ich weiter.
 

„Mit den ganzen Ficks in der Zeit davor wollte ich mir nur beweisen, das ich dich nicht brauch um Befriedigung zu finden...

Ich war verzweifelt Taka...

An mir selbst verzweifelt...

Dann wurde mir klar es gibt kein Drumherum oder drüber weg... aber für das 'mitten rein' konnte ich mich nicht durch ringen...

Wir haben... ziemlich heftig gestritten und... das heißt das ich selbst da nicht mal meine Klappe auf bekommen habe...

Du warst zurecht sauer auf mich und bist in den Club zum Wut weg saufen gegangen...

Das wusste ich aber erst nachdem ich einen letzten hirnlosen Versuch starten wollte mich deiner Macht zu entledigen.

Ishihara hat mir gesagt wo du bist und der Trottel von der Security lässt mich eh immer durch.

Ich hab euch gesehen Taka...

Es tat so unendlich weh...

Ich wollte nur noch raus und nicht mehr sehen wie dieser... dieser... aaarrgh!

Bin nach Hause und hab mich mit 'ner Flasche Bourbon in den Schlaf geheult..

Ja glaub's, ich hab geheult wie ein Mädchen... wegen dir.

Dann hat mich Ishihara mit deinem Handy angerufen... ich wollte erst nicht ran gehen, hab's dann aber doch gemacht und ich bin beinahe ausgeflippt, als ich gehört hab das du Drogen genommen hast.

Hab ja erst später erfahren das dir Jemand was ins Glas getan hat...

Wir waren dann bei mir nachdem ich dich abgeholt habe und.. naja wir haben gevögelt... wie wir's immer tun, auch wenn wir hätten reden sollen...

Ich wollte dir so gerne erzählen was ich denke und fühle, es ging so schwer... und ja... als du gesagt hast, ich würde mir gewünscht haben, das du wach gewesen bist, hattest du recht... so ging es leichter und... dann ging es auf einmal...

Wir konnten reden und ich wollte dich einfach nicht weg lassen...

Hätte ich dich nur früher oder später gehen lassen... oder gleich hier behalten...

Oder dich nicht angerufen...“

erzählte Akira weiter und in meinem Hirn setzte sich ein Puzzle rasant zusammen.
 

Die Bilder ergaben einen Sinn.

Die Gefühle verstand ich nun.
 

Ein zusammenhängender Film spielte sich vor meinem inneren Auge ab, während die Worte des unter mir Sitzenden langsam verklungen und ich seinem letzten Satz hinzufügen konnte:

„... und ich dann nie gehört hätte, das du mich liebst...“

Einen kurzen Moment sahen wir uns an dann raste der Film weiter und verwirrte mich extrem.

Ich stand von Rei's Schoß auf, ohne auf die Schmerzen zu achten und hielt energisch meinen Kopf fest, denn ich hatte das Gefühl er würde zerspringen und sank anschließend auf die Knie.
 

Mein Handy...

Der Umriss im Fenster...

Die Scheinwerfer...

Ein dumpfer Knall...

Dunkelheit...
 

Das war zu viel für mich...

Der Schock der Erinnerung hat mich ohnmächtig werden lassen und ich fand mich auf dem Sofa liegend, mit einem kalten Tuch auf der Stirn und dem Arzt neben mir stehend wieder.

Benommen wollte ich mich aufrichten, doch es fühlte sich alles so taub an.

„Bleib liegen, ich bring den Doc zur Tür, dann bin ich wieder da“

sprach mich Reita an und war bald darauf auch schon wieder bei mir.

„Scheiße...“

nuschelte ich und er flüsterte:

„Ruh dich noch aus und ich bestell Abendessen.

Du warst nur überfordert und es ist nichts weiter passiert, du hast ein Schmerzmittel verabreicht bekommen und sollst es langsam angehen lassen, meint der Arzt.“

Damit stand er auf und war auch für Rest des Abends nicht mehr in Kuschellaune aus Angst irgendwas an mir kaputt zu machen...
 

Zwei Tage später, nächster Versuch.

Ich saß mit dem Objekt meiner Begierde auf dem Sofa und wir sahen einen Film.

Nebenher tippte ich auf dem Handy, welches eine beachtlich Schramme auf dem Display ab bekommen hatte als es runter gefallen war, meinem besten Kumpel eine SMS, das man mir wohl bald - laut des Arztes - erlauben würde wieder zur Schule zu kommen.

Anschließend begutachtete ich das Geschenk meines Freundes, den kleinen Tunnel und die Dehnungssichel, als ich Akira offenbar mit meiner Bitte überforderte, den Kamin welchen er wohl nie benutzt hat, mal an zu machen.

„Wie?

Richtiges Feuer?“

fragte er und ich murrte:

„Ja Feuer!

Das heiße, brennende, flackernde Zeug.“
 

Ich geb es zu: ich bin sexuell frustriert...
 

Nach meinem kleinen Erinnerungs-Flash hat Rei mir nämlich nicht einmal mehr aus den Klamotten geholfen – auch wenn ich das inzwischen alleine schaffe, hab ich seine Aufmerksamkeit immer sehr geschätzt.

Und nun, nichts...

Nicht mal kuscheln wollte er mit mir aus Angst.

Dabei hab ich immer wieder ein paar mehr dieser Bild-Fetzen vor Augen, wie wir uns geliebt haben – und er war da keines Wegs zurückhaltend!
 

Unschlüssig stand er nach meinem etwas drohenden Blick auf und werkelte an dem Kamin herum, holte von hinter dem Haus Brennholz in die Wohnung und während er das Ding in Gang brachte, baute ich ein hübsches kleines Liebesnest auf dem Boden aus Decken und den Sofa-Kissen.

Als Reita stolz sein Feuer präsentierte verschwand sein Lächeln und wich einem erahnenden Schlucken.

Doch bevor er sich aus dem Staub machen konnte, krallte ich mich an seiner Hose fest und wenn er diese nicht gleich verlieren wollte, musste er sich mir fügen.

Er spurte.

Ich steh drauf wenn er tut was ich will..!
 

Angespannt legte er sich in mein gemachtes Nest und ich mich auf ihn drauf.

Wohl gemerkt auf seinen Schoß und rutschte 'zufällig' des öfteren mit meinem Schritt an seinem entlang, um ihn in Stimmung zu kriegen.

Meine Finger wanderten zielsicher unter das Oberteil und streichelten die nackte Haut, reizten die Nippel und zogen anschließend den störenden Stoff von dem begehrten Körper...

Nur ganz langsam ließ er sich fallen und küsste mich energischer.

Na endlich!

Und endlich auch wieder seine gierigen Griffel an mir, die sich besitzergreifend um meinen Hintern legten und mich näher an seine Körpermitte drängten.

Ich spürte die Härte unter dem Stoff und es ließ mich siegessicher grinsen.

Wir waren gerade dabei uns unseren Paarungsinstinkten hin zu geben, als mein verdammtes Knie knackte und Akira wieder stoppte, mich panisch von sich runter schob und ins Bad flüchtete.
 

Herrgott noch mal!

Das ich diesen Mann um so was anbetteln muss...?
 

Vielleicht sollte ich ihm auch sagen, das ich mich mittlerweile an – ich denke mal – den Großteil unserer Sauereien erinnern kann und auch an vieles Anderes.

Klar gib's noch Lücken wo ich noch nicht weiter komme, aber im großen und ganzen...

Eine Weile sah ich dem Kamin zu und wartete auf die Rückkehr meines Angsthasen, welcher nach geschätzten 10 Minuten wieder aus dem Bad kam.

„Rei was soll der Mist?

Ich bin doch nicht zerbrechlich – nicht mehr...!

Das war nur mein Knie...

Weißt du so ein Knie hat manchmal die Angewohnheit zu knacken, wenn man drauf kniet...“

meckerte ich leise und lehnte mich an den nun wieder neben mir Sitzenden, welcher mich kaum anfassen wollte und nur sachte auf den Oberschenkel klopfte, als er sagte:

„Sorry... aber ich könnte es nicht ertragen, wenn ich schon wieder schuld bin... das dir was weh tut...“

„Mir tut aber nichts weh und wenn wir nicht wenigstens ein bisschen... rumprobieren, weiß es auch keiner, ob was weh tun würde...“

brummte ich genervt und nahm seine Hand von meinem Oberschenkel in meine, setzte ein Küsschen drauf und stand auf.

Frustriert konnte ich so mit auch diesen Versuch unter Ulk verbuchen und ging geknickt ins Bett – das schaffe ich auch schon ohne Krücken.

„Tut mir leid...!“

rief es mir leise nach, doch gebracht hat mir das auch nichts...
 

Neuer Tag, neues Glück!

Mein Reita war zwar mal kurz am Vormittag in der Model-Agentur, um sich zu informieren wie die Jobs in nächster Zeit liegen, aber war recht bald wieder zu Hause.

Ohne Stützen empfing ich ihn an der Tür und hatte sogar – extra für ihn – kalorienarmes Essen bestellt.

Da er ja bisher nicht vor hatte seine eigene Drohung umzusetzen Fress-Wampen mit Bettsport ab zu trainieren...

„Ich kann keine Gemüse mehr sehen...“

moserte er und schob mit dem Brokkoli herum, baute aus Erbsen und Brechbohnen Gesichter und zog eine Schnute.

Das war meine Chance ihm ausdauernde Zärtlichkeiten im Bett nahe zu legen... oder:

„Ihm Kühlschrank liegt 'n Steak, aber ich brate es nicht!“
 

Jedenfalls nicht bevor ich nicht bekommen habe was ich will...!
 

Akira wusste mein diabolisches Grinsen offenbar nicht einzuschätzen und aß daher brav sein Gemüse.

Als er am Abend den Weg zum Klo antrat beschloss ich ihn kurzerhand auf dem Rückweg abzufangen und direkt ins Bett zu dirigieren.

Gesagt, getan – mein Opfer ließ sich sogar auf meinen stürmischen Kuss ein.

Ich mag es zwar auch langsamer ein Liebesspiel beginnen zu wollen, aber mein Freund erwies sich in letzter Zeit als sehr seltsam und braucht offenbar schlagkräftige Argumente.

Inzwischen wusste ich ja wieder das er eigentlich ganz und gar nicht so zurück haltend ist...

Kaum lag er im Bett stürzte ich mich auf ihn und begann den schönen Körper erneut gezielt zu reizen.

Es wundert mich eh wie Reita das aushält so abstinent zu Leben, wo er doch früher kaum ohne konnte...

Ja... auch so was fiel mir wieder ein...

Das ist doch ein gutes Zeichen oder?

Dem entsprechend schnurrte ich dem Objekt meiner ungestillten Begierde allerhand Sachen ins Ohr, wie er mich in Stimmung kriegt und demonstrierte es an seinem Körper.

Er konnte diesmal nicht entkommen!

Eine weitere wilde Knutscherei folgte und ich blieb zuversichtlich.
 

Wir lagen eine Halbe Stunde nur da und küssten uns und küssten uns und küssten uns.... und geknutscht haben wir auch...

Also... Akira ist wirklich gut im Küssen und er tut es auch auf so umwerfende Art und Weise aber:

„Rei... ich will Sex...“

Es war eine klare Ansage meinerseits und zu meiner Verwunderung war er nicht mal überrascht, viel mehr ein wenig abwesend.

„Ich will das wahnsinns Gefühl zwischen uns wieder haben.

Ich will wieder wissen wie das ist...“

nuschelte ich in seiner Halsbeuge und knabberte spielerisch an der Haut.
 

„Gut..“

hörte ich es plötzlich von dem unter mir Liegenden und das schockte mich nun doch etwas.

Verwirrt sah ich ihm in die Augen und rechnete schon mit 'versteckter Kamera' oder so, doch Reita begann auf einmal einen feurigen Kuss, zerrte mir das Oberteil vom Leib und seines gleich mit.

Anschließend flogen unsere Hosen ebenfalls im hohen Bogen aus dem Bett.

Lächelnd begann ich seinen präsentierten Oberkörper zu liebkosen und vernahm wie er hinter sich in den Nachtschrank griff und ein Kondom hervor holte.

Er drückte mich in das Laken zurück und legte das kleine Päckchen auf meinen Bauch.

Irritiert nahm ich es an mich und richtete mich auf, war fast dabei es zu öffnen als ich zurück gehalten wurde und er mit bebender Stimme raunte:

„Taka... ich hab nach gedacht...

Lange... viel... und gründlich...

Ich möchte... dir etwas geben... was du mir einst zum Geschenk gemacht hast...“

„Ich versteh nicht...?“

nuschelte ich perplex, denn warum sollte er mir ein Kondom schenken?
 

„Takanori... du hast mir... damals deine Unschuld... geschenkt...

Und... ich weiß es hört sich mal wieder verdammt scheiße an, was ich zusammen stammel, aber...

Also... ich weiß es ist nicht das Selbe... und... ich meine...“

verhaspelte sich Akira in seinen Worten und meine Hand an seiner Brust erfühlte ein heftig schlagendes Herz darunter.

Doch was er mir zu sagen versuchte hätte mich beinahe wieder in Ohnmacht fallen lassen:

„Ich will... das du... mit mir schläfst...

Ich hatte dein erstes Mal und... du sollst meines kriegen...“
 

Man hat es kaum verstehen können, weder Ton noch Sinn.

Er war sehr leise und was er jetzt von mir wollte konnte er unmöglich ernst meinen oder?
 

__________________________________________________________
 

Jaaaa meine Hasi's...

Was meint ihr?

Hat Taka es richtig verstanden?

Hat Rei vllt. seinen Verstand verloren oder ist er Derjenige der plötzlich plemplem ist?

Der Wunsch nach einer derartigen Revanche liegt mir schon sehr lange, sehr oft und auch wiederholt vor.

Und warum wollte Akira unseren Kleinen kaum anfassen?

Nur weil er Angst hatte Taka weh zu tun?

Oder auch weil er wirklich schon eine Weile mit seinem zuletzt erwähnten Gedanken spielt?

Wie immer bitte ich um Entschuldigung wenn noch Fehler zu finden sind ich bessere nach sobald Zeit da is ^^

Hoffe euch hat ein wenig Zweisamkeit der Beiden zugesagt, die hat unserem Ruki ja offenbar geholfen sich wieder an viele Dinge zu erinnern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)
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Von:  Len_Kagamine_
2013-01-02T14:22:17+00:00 02.01.2013 15:22
OMG er kann sich an seine eltern nicht merh erinern q__q
und er kennt Aoi nicht merh aber seinen nahmen wenigstens noch und es hat mich so schockirt wo er sich nicht mehr an Reita erinern konnte
er weis noch Berta namen aber nicht wehr das ist
wenigstens an seinen bruder und seine frau und kinder kann er sich direkt erinern wenigstens etwas
juhu er inert sich langsam aber sicher an sachen
nur leder an Reita nicht -.-
aber es kribbelt immer noch in ihm wen er ihn sieht, berührt und lächelt das ist sehr gut *__*
und jetzt hat er soger einen kuss zu gelasen *__*
ich finde es toll das Ruki zu Reita wiel und das die eltern es am ende doch ein geshene haben das er nicht nach hause wiel *smile*
xDDD an den sesel und an den tepisch kommt ihn bekant vor xDD
armer Reita weil er sich so zusammen reisen muss
und gut das Reita ihn das erzählt hat den so hat er sich weder an etwas wichtiges erinert und zwar das Reita ihn gesagt hat das er in liebt nur war es nicht gut das er weg gekippt ist deswegen
ich bin auch froh das imme mehr erinerungen wider kommen voralem die mit sich und Reita *smile*
ich finde es gut das Ruki seine hartneckig keit wider hat *smile*
O__O Reita wiel seine untschuld Ruki schnken *freudens tränen heul*
ich kann es garnicht glauben das der tag wirklich gekommen ist und Reita daszu bereit ist aber ich finde es tol und schön und einfach nur unbeschribelich toll das Reita sich den schrit wagt *___*
ein gröseres zeihen als das gibt es nicht von Reita da mit zeigte er zu 100% das er Ruki liebt und ihn auch vertraut und das ist einfach nur traum haft *__*
ich liebe das ende vond dem kp *smile*
ich bin auch mal gepant wie es in den letzten 4 kp noch so psiert und gehe deswegen auch direkt weiter lessen ^^
Von:  -Sian-
2012-08-03T15:01:13+00:00 03.08.2012 17:01
@Half_Alive
Fein wenn dir das Kapitel gefallen hat und keine Angst jetzt kommen wohl kaum noch Vorschauen ^^
Naja 'anstellen' kann mans nicht gerade nennen... aber vllt. hast du es ja schon gelesen und ich kann mir ersparen jetzt hier was zu zu tippen :D
Sicher wirste auch erst das Kapi lesen vor meiner Kommi-Antwort^^
Ich denke es ist eine Art Zwischending Tendenz zum Positiven^^
Das Leben ist leider oftmals unfair ...^^
Ich glaub der Schock wenn sie aufeinander treffen wird noch groß genug sein :D
Akira wird sich etwas einigeln... und Taka von Schuldgefühlen gefressen.
Ich bastel schon was passendes oki?
Immer rede nur ^^
Fein wenn dir der Titel auch gefällt xD
Ich denke auch das Taka sich gesträubt hätte wenns auch vor oder ohne Unfall dazu gekommen wäre...weiß man ja nicht^^
Was in Rei's Kopf vorgeht kann Taka ja nicht sehen und wenn der sich nicht sonderbar benimmt wird Taka auch keinen Verdacht auf sowas schöpfen :)
Nun ich würde sagen Rei ist schon verdammt stark... er hat ja nicht nur seine Vergangenheit bekämpft sondern auch sich selbst.
Nicht viele schaffen das etwas so sehr zu wollen das sie aus ihrem Trott raus kommen.
Ja der Satz gefiel mir auch ;D
Man hatte am Anfang nicht das gefühl das die Beiden zusammen passen würden ne und jetzt könnte die Faust nicht besser ins Auge passen x)
Dann geht’s dir wie Rei... Verlustängste ^^
Klingt schlimm... letzte Ferienwoche...
und hier regnets nur... kein Hagel :D
Gerne doch und ich habe dir zu danken!
Also öhm ja vielen lieben Dank xD! <3
Von: abgemeldet
2012-08-02T20:21:03+00:00 02.08.2012 22:21
A... also.
Huh o.o

Ehrlich gesagt bin ich wirklich, wirklich sprachlos, weiß aber nicht mal, warum o.o
Vor allem, eigentlich ist das Kapitel ja wunderschön, so richtiger Balsam für die Seele und auch für die Beziehung zwischen den beiden.
Aber dann... ich sollte wirklich deine Vorschauen nicht lesen ;___;
Vor allem, wenn sie so etwas enthalten .-.

Weil weißt du, irgendwie habe so was in der Art auch schon geahnt. Das einer der beiden abhaut, nachdem du mir ja schon versichert hast, das keiner der beiden stirbt *-* Wenigstens etwas.
Aber ich frag mich wirklich, was Reita anstellen könnte, damit Taka freiwillig abhaut.
Obwohl, warte. Ich glaub das hatte ich gerade falsch interpretiert o.o
*noch mal drüberles*

Akira wird ihm irgendwas offenbaren? Eine Seite an sich zeigen, die er sonst immer abgestritten hat, vielleicht? Reita kaputt gemacht... Na ja, zum weinerlichen kleinen Uke-chan wird Akira nicht mutieren, weil er verstanden hat, dass es auch mal ganz schön ist, jemanden auf die andere Art und Weise an sich heran zu lassen.

Na ja... die beiden wohnen zusammen, sie wissen, dass sie sich gegenseitig lieben, und... Warte mal o.o Kann Taka sich mittlerweile wirklich wieder an alles erinnern? Wirklich an alles, auch das, was ganz, ganz kurz vor dem Unfall passiert ist? Nämlich, dass Akira ihm gesagt hat, dass er ihn liebt? Und... überhaupt, das ganze Gespräch? o.o
Ich... weil... miep >O<
Ich versuche jetzt einfach nur, mir einen plausiblen Grund zusammenzureimen, aber ich kann mir nicht vorstellen, was genau Akira denn Schlimmes-Nicht-Schlimmes anstellt, das Taka in die Fluch schlägt.
*hust*
Magst was Witziges hören? Meine erste Eingebung war ein Heiratseintrag *drop* Da merkt man es mal wieder, was der ganze pink-flauschige Kitsch einem antut *o* Aber ich bereue nichts! O:O

So... Mhm, wenn ich schonmal dabei bin. Wollen wir uns nicht auf ein Zwischending einigen? Denn eigentlich sind Sad-Ends fast genauso klischeehaft, wie es kitschig bunte Happyends sind. Jedenfalls im Gazette-Fandom.
Ich zweifele zwar keinesfalls daran, dass weder Happy noch Sad End bei dir klischeehaft sein werden, aber...
Ach, du weißt doch sowieso, dass ich es mir gar nicht vorstellen mag, wenn die beiden am Ende nicht zusammenkommen und damit ihre erste große Liebe aus einer völlig übereilten Kurzschlussreaktion seitens Takanori verlieren würden!
Das wäre einfach SO VERDAMMT unfair ;_____;

Und... man muss ja auch bedenken, dass ein Happy End bei den beiden kein wirkliches Happy End sein kann, gerade mit diesem Nachgeschmack. Es wäre eher... na ja, endlich mal eine Belohnung, ein bisschen Frieden und Glück, nachdem die beiden wirklich so unglaublich viel durchmachen mussten?
und es ist ja auch klar, dass die beiden nach dem sie sich zwei Jahre lang nicht gesehen haben, sofort wieder einen auf glückliches Friede-Freude-Eierkuchenpaar machen. Das ist unmöglich.
Taka wird sich bestimmt mit schrecklichen Schuldgefühlen plagen und Akira...
Na ja, er wird unglaublich verletzt gewesen sein und hat es sicherlich auch nur langsam aufgearbeitet, wenn er sich denn überhaupt noch damit beschäftig hat.
Wir kennen ihn ja. Er war ein mal richtig verliebt und hatte die Chance auf alles und dann... wurde er eiskalt in den Abgrund geschmissen. Oh, aber wahrscheinlich wird er sich auch dafür selbst die Schuld geben.
Verdammt! ;_____________;

Also... du weißt dass ich mir nichts mehr als ein ... na ja, nein. Kein Happy End. Das wäre wirklich unglaublich fehl am Platz. Aber ein Ende, aus dem sich was entwickeln kann. Das die beiden wenigstens halbwegs miteinander umgehen können und sich zusammen vielleicht etwas aufbauen können, irgendwann in der Zukunft. Ein kleiner Stoß in diese Richtung als Ende, das würd ich wirklich perfekt finden >o<
Hilfe, ich bin so gespannt, was du daraus machst! °^°

Und dann fällt mir auch wieder auf, was du wirklich aus dieser Geschichte gemacht hast (tut mir Leid das ich ins Quatschen komme, aber da Ende naht und da werd ich immer so redselig >.< Wahrscheinlich, weil ich es strecken möchte *o*)

Und... ach, was wollte ich sagen? x.x Verdammt >.>

Na ja, mir fällt auf, ich habe schon wieder so viel geschrieben aber noch gar nichts zu dem eigentlichen Kapitel mit dem wundervollen Titel "ich liebe dich und deinen Dickschädel..." gesagt .-.
Meine bereits erwähnte Redseligkeit, ja ja .-.

Also...
Mhm. Ich frage mich, ob Taka sich auch vor seinem Unfall gesträubt hätte, endlich das zu bekommen, was er eigentlich will. Na ja, ehrlich gesagt bin ich mir da ziemlich sicher. Oder? Akira ist glaube ich nicht der Intelligenteste, wenn es um Selbsteinschätzung geht. Jedenfalls nicht beim Sex. Und auch wenn er sich nicht sicher wäre, dann hätte er sich eingeredet, dass er es aushalten kann, einfach Taka zuliebe.
Huh...

Er hats Überstanden und es hat ihm gefallen. Nur, weil er Taka liebt? Ich denke... sonst hätte er wahrscheinlich immer noch Bilder im Kopf, die es ihn fertig machen würden.

Mhm, was soll ich sonst eigentlich zum Lemon sagen? Das er unglaublich toll geschrieben war, die Unsicherheiten, Ängste aber auch das bisschen Triumph seitens Taka sind wirklich toll umgesetzt und ausgedrückt.
Rei unser Dickkopf macht einen auf starken Mann, obwohl er eigentlich kein bisschen stark ist.

Und dann...

Ich liebe dich und deinen Dickschädel... so sehr...

So ein wunder, wunderschöner Satz. Ein wenig zögerlich, aber ein so liebevolles Zugeständnis, auch an sich selbst.

Und ich hab auch gelernt, die beiden zu lieben, so wie sie sind, aber vor allem, zusammen. Weil sie einfach so gänzlich verschieden sind, sich aber trotzdem perfekt ergänzen.

Ich mag nicht, das das endet! >.<
Aber irgendwann muss das ja sein... Ich hab den Kommentar diesmal mit Absicht so spät geschrieben, weil ich genau weiß, dass ich das warten sonst kaum aushalte >o<

und ich wette, dass es noch viel schlimmer wird. Die Nerven! >o< Aber es ist ja bald wieder so weit und auf diese Weise hab ich noch was, wo ich mich drauf freuen kann.
Wuhu, ich hab den Letzte-Ferienwoche-Blues >.>
*fiep* Sorry, das gehört hier nicht hin o.o

Miep...ich möchte mal wieder Danke für dieses unglaublich schöne Kapitel sagen und und... *fieps*
Irgendwie bin ich völlig fertig aber gleichzeitig auch total aufgeregt, weil meine Ungeduld zuschlägt.
o.o

Und... das wars dann für dieses Mal ;-;
Denke ich.

Bis zum nächsten Kapitel und ganz Liebe grüße aus der Hauptstadt, in der es im August hagelt x.x
Ernsthaft, ich war selten so geschockt o.o *hust* Tagsüber lacht die Sonne und abends hagelt es o.o

Genug davon <3
Von:  -Sian-
2012-07-29T13:30:04+00:00 29.07.2012 15:30
So schauts aus^^
Aber das das nicht sooo einfach wird ist klar, der Mann ist immernoch vorsichtig und Taka ein kleiner Schisser :P
Ja warten ist was blödes, aber ich poste ja recht schnell und nicht alle 3-6 Monate mal :)
Das freut mich zu lesen, wirklich! :D <3
Süßkram liegt hier eh zu hauf rum :P
Bin voll am Schreiben und auch Zeichnen damit das Bild mal fertig wird und dir Story ist ja nu auch bald vorbei <.<
Vielen lieben Dank fürs Review ;)
Von:  Nerona-chan
2012-07-29T13:09:13+00:00 29.07.2012 15:09
*Unterkiefer meets Tischplatte* Traut unser lieber Rei sich tatsächlich, sich Taka als Geschenk anzubieten *.*

Ich bin schon länger am Mitlesen, aber kam nur langsam hinterher - aber jetzt bin ich endlich auf dem aktuellsten Stand! Und schon ärgerts mich auch wieder, denn nu muss ich warten - dass Frau aber auch nie weiß was sie will ^^"
Ich muss gestehen, ich find die Story total geil, so geil sogar, dass ich jede Möglichkeit zum Lesen nutze - sei es der Weg zur Arbeit, in der Mittagspause oder während der Arbeit unterm Tisch *lülülüh* Achja, so ein Handy ist schon was tolles XD
Und deshalb bin ich auch sofort wieder am Ball, wenss was Neues gibt ò.ó

Ich lass dir jetzt mal keine Süßigkeitenhaufen hier :P aber dafür ganz viele Knuddler, die dir zeigen sollen, wie genial deine Story ist und dass du auch ja fleißig weiterschreibst :D

Viele ungeduldige Grüße
nerona-chan
Von:  -Sian-
2012-07-28T13:32:32+00:00 28.07.2012 15:32
Ach man... ich will doch gar nicht so viel verraten... nur ein wenig den Mund wässrig machen, was mir ja offenbar geglückt ist <.<
Also... Ok... Rei lässt Taka ran und der macht seine Sache auch gut - so... aber Taka's Hirn spinnt etwas später ein wenig zu viel rum und er handelt im Kurzschluss ziemlich... ja... vernichtend für Reita...
So mehr gibs nicht x.x sonst ist ja die Spannung hin ! ;)
Von:  -Tamashii-
2012-07-28T13:24:01+00:00 28.07.2012 15:24
*Wissen will* *_____*

Das hättest du dir auch denken können, oder? XD
Von:  -Sian-
2012-07-28T12:56:22+00:00 28.07.2012 14:56
Hi zum 2ten^^
Öhm es ist wohl ziemlich schlimm ja... und dich glaub du wirst dieses mal Taka weh tun wollen...^^
Willst du wirklich wissen was Schlimmes passieren wird oder lieber noch ein wenig der Zweisamkeit schwelgen? ;)
Also können kann ich das schon wie du siehst xD
und legal isses aus ! :P

Von:  -Tamashii-
2012-07-28T11:03:54+00:00 28.07.2012 13:03
Huhu zum Zweiten :)

Naja es ist ziemlich... weich würd ich sagen, aber das soll eben Akira's Verzweiflung ein wenig unter malen und ein wenig Ruhe geben soll für Zweisamkeit eh es mal wieder … ja.. alels zusammen bricht?
Ich spoiler wieder x.x


Bitte nicht wieder was Schlimmes. Ich habe das letzte mal gerade erst so verkraftet und verdaut O.o
Ich hole schon mal Taschentücher und lege wasserfestes Make-up auf Q___Q

Ich will ja nix verraten aber genau diese 'Niedlichkeit' wird Akira zum Verhängnis...

O.o Wie das?^^

Du kannst doch nicht solche Sachen in den Raum werfen...auf nächste Kapi verweisen und dann deinen Kommi beenden O.o Ist sowas überhaupt legal?^^

LG - Tamashii-
Von:  -Sian-
2012-07-28T01:48:34+00:00 28.07.2012 03:48
@Morumotto
Fein wenns dir gefallen hat und du schmunzeln musstest ;)
Vielen Dank fürs Rev ^^


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