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You are someone in the world, but for someone you are the world!

(Ruki x Reita)
von

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Blitz und Donner

Irgendwie... wirkte Reita seltsam.

So komisch unsicher... und doch eigentlich ganz ruhig.
 

Inzwischen brannte nur noch von der Küchenzeile her Licht, flutete den Raum mit angenehm passiver Helligkeit und schuf eine wohlige Atmosphäre.
 

Grübelnd über den weiteren Verlauf des Abends, trank ich immer mal wieder von dem Wein und stellte nebenher fest das er recht hatte, es schmeckte mit jedem Schluck süßer.

Doch gab es sicher auch hier - wie bei anderen berauschenden Getränken - irgendwann den Punkt an dem es nach nichts mehr schmeckte, man völlig benebelt ist und einfach kein Genuss mehr da ist.

Daher wollte ich es damit nicht überstürzen.

Andersherum musste es doch aber auch beim Sex so sein, oder?

Wenn man von Reita's Theorie bzw. Meinung von Wein und Sex im Zusammenhang ausgeht.

Irgendwann hat man es doch so satt, das es nach nichts mehr 'schmeckt' wenn man es übertreibt, oder?

Ich weiß es nicht, es ist nur eine Vermutung.
 

Ich betrachtete das Objekt meiner Begierde minutenlang, ohne das ein Wort fiel.

Es war angenehm, irgendwie.

Ich fühlte mich wohl hier bei ihm.

Ob ich heute Nacht bleiben darf?

Vielleicht wollte er eigentlich schlafen gehen und ist nur wach, weil er nicht unhöflich sein wollte.

Aber andererseits hat er mich doch letztens schon recht 'undramatisch' aus seiner Wohnung geworfen, da dürfte es ihm jetzt ebenso nicht sonderlich schwer fallen, wenn er es denn wollte.

Es sieht aber auch nicht so aus, als ob er plant mich zu irgend etwas verführen zu wollen...
 

Verdammt, wieso bin ich hier?
 

Raus werfen hatte er offenbar nicht vor und gevögelt hat er mich nicht... noch nicht.

Aber da verliert er ja sonst nicht viel Zeit, wenn er das vor hat.

Also warum bin ich hier?
 

Taka, du machst du zu viele unnötige Gedanken...

Den Mann wirst du wohl nie durchschauen können, geschweige denn wissen was er denkt und vor hat.

Insbesondere mit dir...
 

Seufzend zog ich mit höchster Vorsicht an meiner Zigarette, um ja nicht wegen einem lausigen Hustenanfall vorzeitig dahin zu scheiden.

Seltsames Zeug so eine Kippe...

Es brennt in der Lunge und kratzt im Hals...

Warum tut man sich so was an?

Ok, eine ähnliche Frage wäre: wieso tu ich mir Reita an...?

Ich bezweifele bei Beidem das es gut ist...
 

„Kann ich dich mal was fragen?“

durchbrach ich die Stille und Reita antwortete träge:

„Weiß nicht ob du es kannst, aber du darfst.“

„Wieso... hast du du mich mitgenommen?

Wir wissen doch beide das ich hier bleibe, wenn du mich lässt.“

wollte ich wissen und Reita blickte zu mir, schien einen Moment nach zu denken und sagte dann:

„Weil ich den Typen kenne, der dich angemacht hat.

Dieser zu groß geratene Gremlin hätte ganz sicher nicht die Finger von dir gelassen und wer weiß was mit dir angestellt.“

Mich beschäftigte zwar nun die Frage, wieso ihn das interessieren sollte, aber ich beließ es einfach dabei und beobachtete den reglos am Türrahmen stehenden Reita.
 

Leicht beschwipst hing ich wieder mal meinen Gedanken nach, als sich eben Jener aus seiner Bewegungslosigkeit zu lockern schien.

„Da bist du ja, mein Dicker...“

murmelt er plötzlich und öffnete die Terrassentür.

Eine dreifarbige Katze schlüpfte hindurch und schlich um seine Füße herum.

Nun wandte er sich an mich:

„Kannst du bitte mal an den Schrank dort gehen, da ist Futter drin und eine Schale von dem Zeug unten hinstellen?“

Ich nickte, drückte den Glimmstängel aus und ging zu besagtem Schrank, auf den er zeigte und stellte das gefüllte Schälchen anschließend auf den Boden.

Eilig fraß das Tier und ich erwähnte beiläufig:

„Wusste gar nicht das du 'ne Katze hast...“

„Kater – und er gehört nicht mir...“

stellte er gleich richtig, blies bedächtig den Rauch wieder aus und knurrte bei einem Blick nach draußen:

„Scheiße, das ist ein Gewitter im Anflug...“

eh er sich wieder zum Esstisch begab und seine Zigarette ebenfalls ausdrückte.

„Wie heißt er denn?“

wollte ich mehr oder weniger interessiert wissen und Angesprochener murmelte:

„Er hat keinen Namen.

Es muss ja nicht immer alles einen Namen haben oder...?“

Ich seufzte resigniert, denn Reita's plötzlicher Launen-Umschwung ging keines Falls an mir vorbei.
 

Um das Gespräch am laufen zu halten, fragte ich zaghaft:

„Wieso fütterst du ihn, wenn er nicht dir gehört?“

„Weil der Typ dem er gehört, das Vieh sonst verhungern lassen würde, wenn er einfach mal 3 Wochen zu seiner Schnalle verschwindet...

Der wohnt gleich da unten und man kriegt hier oben so einiges mit.“

brummte er, deutete auf den Wohnblock gegenüber und nahm wieder am Esstisch platz.
 

Der vierbeinige Besucher war inzwischen fertig und tapste vor der Terrassentür herum.

Reita beobachtete das Tier und murmelte:

„Was willst du denn bei dem scheiß Wetter da draußen, Dicker...“

Da ich mittlerweile selbst an dieser Tür stand, ließ ich den Kater wieder raus und dieser hoppelte in der Dunkelheit und dem einsetzenden Regen hinfort.

Ich konnte es mir nicht verkneifen meinen Gesprächspartner darauf hinzuweisen:

„Er ist wie du.

Er kommt her, nimmt sich was er sieht und verschwindet wenn er fertig ist...“

„Pfff...“

kam es von Reita und ich schmunzelte, eh mir auffiel das es draußen doch recht warm war und der Regen keines Falls kalt zu sein schien.
 

Vielleicht auch wegen des Alkohols in meinem Blut – ging ich einfach hinaus und stellte mich mitten auf die Dach -Terrasse, während ich Reita von drinnen rufen hörte:

„Lass den Scheiß und komm wieder rein, du holst dir noch was weg...“

„Komm du doch raus!

Es ist nicht kalt und du fließt sicher nicht gleich weg.“

brachte ich ihm entgegen, doch weiter als bis hinter den Türrahmen traute er sich nicht.
 

Der Regen fühlte sich irgendwie gut an und ich bat erneut:

„Komm raus, das ist geil.“

„Ich weiß nicht was daran geil ist, außer du und dich könnte ich auch hier drinnen haben.

Außerdem... hab ich hier noch deine Flasche...“

versuchte er mich zu überreden und zauberte benanntes Objekt hervor.

Ich lächelte kurz, ob seines Versuches mich wieder rein zu locken und streckte die Hand nach ihm aus:

„Jetzt komm schon, das ist doch nur Wasser.“

„Nein Takanori, ich geh da nicht raus.“

knurrte er fast ein bisschen böse.
 

Ein seltsames Gefühl beschlich mich nun und mein Hirn ratterte...

Da war doch etwas, wo ein Gewitter im Spiel war...

Ja damals... als er...

„Du... hast Angst vor dem Gewitter...“

nuschelte ich und Reita sog tief Luft ein und sah ziemlich verärgert aus, versuchte sich jedoch nicht raus zu reden.

„Ich verspreche dir das absolut nichts passiert.

Die Gebäude sind rundherum höher als dieses, es wird also hier kein Blitz einschlagen und es wird auch nur – ganz weit weg - etwas hell flackern und ein wenig laut.

Fast wie Disco!“

versucht ich ihn zu überreden, die eigentlich unbegründete Angst hinter sich zu lassen.

Es war schließlich nicht das Gewitter schuld an dem was damals passiert ist, es war nur – genau wie er, zur falschen Zeit am falschen Ort.

Das macht es natürlich nicht besser, aber sich weiter verstecken wenn es gewittert auch nicht.

Irgendwie hätte ich bei ihm eine solche Angst nie vermutet – er kann sich wirklich gut verstecken...
 

Ich setzte also mein charmantestes Lächeln auf, was ich hervorbringen konnte und hielt Reita erneut die Hand hin.

Er schaute hinter sich in seine Wohnung und tippte unruhig mit den Füßen hin und her, biss sich auf die Lippe und legte eine Denk-Falte auf die Stirn.

Dann trank er einen herzhaften Schluck vom Wein und stellte die Flasche auf den Boden, trat einen Schritt nach draußen, prüfte den Regen auf der Handfläche und sah mich an als ob er mich mit seinem Blick durchbohren wollte.
 

Der angriffslustige Löwe war also aus der Höhle gelockt und näherte sich zielsicher seiner wehrlosen Beute.

Denn das war ich nun wohl - bei ihm in jedem Falle – wehrlos und erlegen.

Vor allem wenn er mich so an sieht, wie er es jetzt tat.
 

Einen Schritt nach dem anderen kam er auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen, um mich dann am Kragen zu packen und nach hinten zu drängen, bis ich mit den Rücken an einen eingemauerten Schornstein stieß.

Dieses gefährliche Funkeln in den Augen – betörend...!
 

Es blitzte und donnerte in dem Moment, Reita zuckte und kniff die Augen zusammen, ließ mich wieder los und atmete tief ein.

„Siehst du... mehr war es nicht.. nur laut und hell.“

wollte ich mein Gegenüber mit leiser Stimme beruhigen und strich ihm eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.

Missmutig blickte er zu mir, eh er seine Hände an meinen Kopf legte und einen seiner typischen wilden Küsse begann.

Mir sollte es absolut recht sein und wenn es ihn davon ablenkt hier draußen zu sein, sowieso.
 

Seine Hände schienen sich nun überall an meinem Körper entlang zu schleichen, bis er den feurigen Kuss unterbrach und raunte:

„Ich konnte nur nicht widerstehen, wenn du hier in nassen Klamotten herum springst, die überall so an dir kleben und... dir offensichtlich doch kalt ist...“

Reita grinste frech und schnippe zart, aber provokant an einem meiner verhärteten Nippel, eh er mit seinen Zähnen an meinem Hals entlang fuhr und sein heißer Atem mir eine Gänsehaut verschaffte.

Eine seiner Hände verschwand dabei unter meinem nassen Shirt und reizte weiter meine Brustwarzen.

Ich konnte und wollte ein ausgedehntes Seufzen nicht zurück halten, was ihn offenbar zu mehr anspornte.

Diese warmen Hände ließen mich einfach wie Wachs dahinschmelzen.
 

Ich begann es beinahe zu hassen, weil ich es so sehr liebe von ihm berührt zu werden.
 

Es blitzte wieder, aber ich würde meinen Reita habe sich dieses mal weniger erschreckt, trotzdem flüsterte er in heiserem Ton:

„Komm mit rein... und wir machen was viel besseres, als im Regen zu stehen...“

so sinnlich, das ich seine Bitte wohl nie hätte ablehnen können.

Auch weil er sich zwischenzeitlich durchaus die Kontrolle über meinen Verstand an zu eignen wusste...

Mit ungewohnt zärtlichen, aber dennoch bestimmenden Bewegungen, zog er mich wieder in seine Lasterhöhle und trat die Tür hinter sich fahrig mit dem Fuß zu, eh er mich begierig küssend weiter in den großen Wohnraum schob.
 

Vor dem riesigen Fernseher lag ein Lammfell-Teppich, zu welchem er mich einfach hin dirigierte und ich ließ mich bereitwillig zu diesem drängen.

Die Schuhe waren gleich neben der Terrassentür gelandet und nun zupfte Reita auch schon an meinem nassen Shirt, um es mir endlich ausziehen zu können.

Nachdem er jenes Teil galant vor sein Sofa geworfen hatte, ließ ich mich mit dem Rücken auf dem Teppich nieder und zog ihn mit mir.
 

Reita's Augen verlangten nach mehr... viel mehr...
 

Er drängte sich sofort zwischen meine Beine und legt sich auf mir ab.

Ich fühlte mich wie berauscht, was nicht nur vom Alkohol kommen konnte, der mich zu dem auch mutiger machte.

Meine Hände krallte sich wie von allein an seine Lendengegend und fuhren anschließend erst unter seinem leicht feuchten Oberteil, am Rücken entlang und nachdem er sich des störenden Stück Stoffes entledigt hatte, fanden sie sich unbewusst in seiner weiten Hose wieder - an seinem nackten göttlichen Arsch.
 

Ja, es fühlte sich verdammt toll an, doch lange währte es nicht, da ich gestoppt wurde.
 

Nervös unterbrach Reita den Kuss und hauchte:

„Nicht... nicht da...“

Ich konnte mir durchaus denken wieso und nickte bestätigend, als ich meine Finger schweren Herzens davon trennte.

Er nahm sein bisheriges Tun wieder auf, nachdem dem er sein Hinterteil wieder in Sicherheit wusste.

Ich war mir unsicher wo er es mochte angefasst zu werden und wo ich lieber die Finger weglassen sollte.

So gerne hätte ich ihn auch einmal so verwöhnt mit Berührungen wie er mich.

Wobei ich sagen würde, das er mich jetzt und beim letzten mal deutlich mehr angefasst hat, als noch beim ersten mal.
 

Aber ich kann mich auch mit dem zufrieden geben, was Reita mir geben möchte.

Und das tat er... in dem er mit seinen warmen Lippen mein Brustbein hinab zu meinem Bauch wanderte, ich mich ihm genussvoll entgegen bog und die Augen dabei aufriss.

Mein Wohltäter legte seine warmen Hände an meine Seiten und widmete sich meinem Bauch – kurz über der ohnehin schon sehr tief sitzenden Hose, während mein Blick abdriftete... und auf ein Regal viel...:

„Du sammelst Mangas?“

entwich es mir versehentlich und Reita's Finger pressten sich kurzzeitig in meine Haut, eh er leicht genervt knurrte:

„Ist das jetzt wichtig..?“

und pfriemelte an meinem Gürtel herum, begab sich mit den liebkosenden Lippen tiefer an mir hinab und war schon gefährlich nah an der Stelle, die mein Hirn auszuschalten vermochte.

Ich denke das genau das, auch der Sinn dieser Sache war...
 

So fasste ich nach seinem Kopf und zog ihn zu mir, legte all die Leidenschaft in den Kuss die ich aufbringen konnte und spürte seinen warmen Körper auf meinem, was mich entzückt seufzen ließ und ich wohlig zu zittern begann.

„Dir ist wohl ziemlich kalt geworden hmm...“

schnurrte es an meiner Wange und dann zupfte er zart mit den Lippen an meinem Ohrläppchen...

Gerade als ich etwas darauf zu erwidern versuchte, ging die Terrassentür durch einen Windstoß auf und Reita wollte sich doch tatsächlich erheben, um diese zu schließen...
 

Nichts da, du bleibst schön hier...
 

„Ist das denn jetzt wichtig?“

säuselte ich, als ich ihn festhielt und er mich fragend ansah.

Kurz schmunzelte er und flüsterte angetan:

„Absolut nicht...“

und fiel wieder über mich her.

Flink öffnete er meine Hose samt Gürtel und versenkte ohne weitere Umschweife die rechte Hand darin.

Reita hielt sich mit seiner Linken in meinen Haare fest und war auf dem Ellenbogen neben mich gestützt, während er zwischen uns meine Körpermitte massierte und so unheimlich verrucht lächelte.
 

Ich kam nicht um hin zuzugeben, das ich soviel mehr von ihm wollte...
 

Diese 'neue Aktivität' in meinem Leben war in der Tat eine schöne Beschäftigung.

Meine Finger krallten sich in Reita's Rücken und meine Beine drückten sein Becken wie von selbst an das meinige.

Ein erregtes Seufzen drang an mein Ohr und dann zog er die wohltuende Hand hervor, da diese nun keinen Spielraum mehr hatte und vergrub sie ebenfalls in meinen Haaren.

Ein weiteres wildes Zungenspiel entbrannte, eh er atemlos hauchte:

„Zieh dich aus, ich bin gleich wieder da...“

und knabberte mir provozierend an der Unterlippe, erhob sich von mir und verschwand im Schlafzimmer.
 

Benebelt raffte ich mich auf und legte die restlichen Klamotten ab, kniete mich anschließend wieder auf den Boden und wartete auf die Rückkehr des Objektes meiner Begierde.
 

Ich hatte das hier zwar heute eigentlich nicht vor, aber es war zu gut... zu berauschend, als das ich aufhören und doch noch gehen wollte.
 

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Japp... ich weiß schon...

Ihr steinigt mich bestimmt für meine sadistische Ader ausgerechnet an der Stelle auf zuhören...

Aber es musste sein, ich fand keine bessere Stelle – glaubt mir, später käme es vermutlich noch schlimmer.

Also... ich sag's vorweg das nächste Kapitel wird nicht nur ein Lemon sein (höhö... wer hät's geahnt...), sondern auch - wenn ich die Aufteilung so lasse, wieder ähnlich lang wie dieses hier werden UND es wird... hmm... nee ich verrat's nicht! :x

Bitte schlagt mich nicht zu Mus und lasst mir trotzdem ein paar Worte da. :)

*vorsichtshalber in Deckung geht*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)
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Von:  Becci_heresy
2019-04-17T23:00:20+00:00 18.04.2019 01:00
Die Szene im Regen , ist verdammt heiß ! Ich musste echt aufpassen nicht zu sabbern *-*
Von:  -Sian-
2012-02-22T12:42:54+00:00 22.02.2012 13:42
So was in der Art hat FF.de schon aber das wird unter AVL geführt und beinhaltet meist das ganz krasse Zeug. Aber Hasi... ich habs doch schon solange wie es die FF hier gibt diese auch bei FF.de ^^
Selber Titel, kann man gar nicht verfehlen ;)
Von:  funeral
2012-02-22T05:10:26+00:00 22.02.2012 06:10
Nyoar -.- ja ne schön das nächste kapi wir bestimmt adult und ich kanns net lesen ..hmm stell die ff bei ff.de rein :D hihi keine adultsperre xD aber buhhh an so einer stelle schluss machen ..hmm.
Lg.braunschi
Von:  -Sian-
2012-02-21T16:51:52+00:00 21.02.2012 17:51
Danke ^^
Es gibt durch aus sportlichere Exemplare als dieses faule Vieh das ich das meinige nennen darf :P
Aber zum einen ist das Haus nicht soo riesig(also keine 25 Stcokwerke) und zum anderen sind auf den Dächern öfter mal Katzen unterwegs, grad wenn die rollig sind. xD Also keine Sorge... wenn die Viecher wissen womit sie belohnt werden kommen die über alle hoch und rein ^^
Und es gibt auch durchaus Wasserliebende Exemplare.. hatte auch mal so einen musste man aufpassen das der nicht ins kochende Wasser jumpt <.<
Dankefein!:)
Von:  Astrido
2012-02-21T16:36:55+00:00 21.02.2012 17:36
schönes kapitel. aber sagtest du nicht, reita wohnt in einem dachgeschoss?? wie kommt die katze da hoch? ich mag katzen. und da die meisten katzen wasserscheu sind, wäre das tier garantiert in reitas wohnung geblieben.

nett find ich auch, wie sich reita überreden lassen hat.
lg
mayuura
Von:  -Sian-
2012-02-21T16:10:28+00:00 21.02.2012 17:10
Hihi
will mich doch jemand mit Steinchen bewerfen :P
Aber dann geht's nicht weiter... also lieber lassen :D
Dankö, bis bald ^^
Von:  Morumotto
2012-02-21T15:50:34+00:00 21.02.2012 16:50
mou ich wollte aber doch so gerne ... ;__;
naja ich bleib einfach so lange hier bis es weiter geht =D
lg morumotto
Von:  -Sian-
2012-02-21T14:17:20+00:00 21.02.2012 15:17
Hab dich schon vermisst^^
Also ich versuche es immer so zu uploaden das MO oder DI und zum FR ein neues Kapitel da ist - um jeweils die Woche zum Anfang und das WE ein wenig zu versüßen ;)
Ich versuche es auch nicht zu überreizen mit den Cliffhängern.
Wenn es zu spannend ist stört's manchmal auch die Atmosphäre oder was wichtiges geht unter ect.
Ruki ist halt leicht abzulenken^^
Vllt. hat er auch nicht damit gerechnet das Reita sowas (kindisches) wie Mangas sammelt :P da war er sicher iwie kurz geschockt vom 'ach so harten' Reita ^^
aber wir wissen ja: es ist egal was Ruki will, wenn Reita will, will's Ruki auch xD
Ich fürchte du hast recht - Friede Freude Eierkuchen wird's nicht, aber Ruki ist im allg. ja keine Heulsuse, dennoch wird er zu leiden haben...
Mhmm diesmal mhmm... Ok wir lernen Reita von einer etwas anderen Seite näher kennen, sag ich es mal so...
Danke für deine Worte! und bis bald :)
Von: abgemeldet
2012-02-21T13:56:49+00:00 21.02.2012 14:56
Mou, so langsam kriege ich deinen Hochladerhythmus gebacken...also doch schon so schnell...xDD sprich ungefair alle vier Tage...Schande über mein Haupt, ich kam jetzt noch nimmer dazu dir dein letztes Kapitel zu kommentieren...xD

aber...von mir wirst du nicht mit Steinen beworfen...SO schlimm sind deine Cliffhänger nicht...bei anderen ist das viel schlimmer...ich finde du hörst für Kapitel genau an richtigen Stellen auf...^_^

Aber interessant wie Ruki sich immer mehr darin verliert, mehr über Reita wissen zu wollen...zwar schafft Reita es ihn immer wieder abzulenken,dennoch war Ruki die Tatsache das Reita Mangas sammelt fast interessanter als das drum herum...xD
und Ruki wollte ja auch e~igentlich kein Sex...

Oh weh, ich fürchte da kriegt Ruki noch mal iwann eines für auf den Deckel, weil er so sehr an Reita hängt...spätestens dann wenn er eifersüchtig wird und Reita irgendeine Nummer versaut oder so...ich für meinen Teil sehe da schon noch ab und an mal Tränen kullern...

Ich bin mal nun gespannt was Reita diesmal mit Ruki vor hat...xD letztens gab es ja das "Grundprogramm" diesemal einen Kurz weiter? xD
Von:  -Sian-
2012-02-21T13:35:19+00:00 21.02.2012 14:35
Guten Tag ihr beiden :)
als:

@Ringo-chan
Gut gut dann komme ich ja noch mal drumherum und werd nicht mit kieseln beworfen^^
Ich wollte halt ein wenig mehr 'ungewollt' von Reita preisgeben.
Würde ich auch sagen, das er nicht so richtig weiß wieso er sein Spielzeug behält, aber es wie immer mögl. nicht durchblicken lassen will.
Ich glaub seinen Vogeltick bau ich später ein xD hab da schonw as zu Ende hin geplant :P
Passiert nur keine Panik, kenne das wenn man eifrig was am lesen ist un mal was übersieht^^
Tut mir Leid mit der Anspielung... ich wollts auch erst schreiben... aber ich dachte nee wenn ihr das wisst macht das vllt. den ersten Teil 'kaputt'.
Danke danke *rotwerd* ^^

@InspiredOfMusic
fein ich hab mich schon auf einen Steinchenregen eingestellt xD
Es freut mich sowas zu lesen, wenn ich mal was gut beschreiben konnte und man sich reinversetzen kann!
Aber ich denke das Reita einfach nicht aufgepasst hat, seine Schale zu wahren und das Ruki natürlich in den Spalt Panzers kriecht wahr klar. :D
Vielen Dank!

Bis bald ihr zwei^^


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