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You are someone in the world, but for someone you are the world!

(Ruki x Reita)
von

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Das Leben ist manchmal grausam....

„Du... ah... schon wieder...“

krächzte es vom Boden aus und ich warf mich vor ihm auf die Knie.

Seine Augen blickten ins Leere und er atmete sehr schwer.

Auf meine Frage was ihm widerfahren ist antwortete er nicht.
 

„Oh Gott dein Bein!“

rief ich entsetzt, als ich eine Blutlache dort sah.

Mir wurde kurz schwarz vor Augen, doch ich riss mich für ihn zusammen.
 

Er schloss die Augen und röchelte leicht.

Verdammt, er darf hier nicht einschlafen...

Ich musste ihn hier wegschaffen, egal wie.

Ich strich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht, worauf er mich aus schmalen Augen zu fixieren versuchte.

„Akira! Ich helfe dir jetzt hoch und wir gehen in ein Krankenhaus!

Hast du ein Handy dabei?“

„K-kein Kranken..ah.. haus...

Kein Handy... und... nicht A-akira ah...“

schnaufte er gequält.
 

Das gibt es doch wohl nicht...

Offensichtlich schwer verletzt und auch noch Namensansprüche stellen...

Das kann auch nur er bringen...!
 

Gut... also kein Handy... aber...

„Warum kein Krankenhaus?“

fragte ich irritiert, als ich versuchte ihn vorsichtig aufzurichten und mit dem Gespräch wach zu halten.

Er knurrte zur Antwort:

„V-versicherung...“
 

Aha, hat also vermutlich keine...

Clever Reita... sehr clever.

Aber nun gut, denkbar schlechter Zeitpunkt um Grundsatzdiskussionen zu führen.
 

„Ich bring dich zu dir nach Hause, verstanden!“

Das war definitiv keine Frage und in seinem Zustand sicher auch nicht empfehlenswert zu widersprechen.

Ich hievte uns umständlich hoch und legte seinen Arm um meine Schulte.

Er hatte wohl ziemliche Schmerzen...
 

Zum Club zurück, konnte ich allerdings vergessen.

Die Idioten da trampeln ihn nur tot.

Irgendwo klingeln konnte ich mir ebenfalls sparen, um die Zeit macht hier Niemand mehr auf.

Wir schleppten uns in die nächste Straßenbahn und sprachen kaum ein Wort.

Ich wollte Reita auch erst ein mal sicher wissen, eh ich ihm meine Fragerei aufdränge.

Nach einigen Stationen und einem kurzen Fußweg, kamen wir – mehr schlecht als recht bei ihm an und ich erkundigte mich bei ihm:

„Wo ist dein Schlüssel?“

„K-kein Schlüssel... Zahlen-Code.“

nuschelte er, als wir mit dem Fahrstuhl hinauf fuhren.
 

Oben angekommen lehnte ich ihn an die Wand vor seine 'Tresor-Wohnungstür' und er tippte zitternd die Ziffern ein.

Ich war zwar schonmal hier, aber das sein Kopf der Schlüssel ist, war mir wohl nicht aufgefallen - den vergisst, oder verliert ja man eigentlich auch selten...ich hatte wohl auch andere Sorgen...
 

Mit letzter Kraft schlürfte er zu seinem Sofa und ließ sich darauf fallen.

Reita keuchte schmerzerfüllt und brummte mit kratziger Stimme:

„Danke... kannst jetzt gehen.

Ich... ah... komme schon irgendwie klar...“
 

Gehen?

Jetzt?

Und einen offensichtlich Schwerverletzten seinem Schicksal überlassen?

Ihm, dem ich meine Niere spenden würde?
 

„Niemals!

Ich seh' mir das jetzt an!

Wir hatten in der Schule Erste-Hilfe und ich hab meinem Torso-Modell nicht die Rippen gebrochen!“

argumentierte ich fachmännisch und Reita krächzte:

„Na super... und wie sieht das mit Beinen... ah... aus..?“

und verzog das Gesicht leidend.

„Hast du Schmerzmittel, Verband und Desinfektionszeug da?“

wollte ich wissen und er knurrte:

„A-alles im Schrank... neben der Tür...“
 

Ich ging hinüber und kramte nach allem was ich brauchen könnte, holte ein Glas Wasser und begab mich zurück.

Reita saß gekrümmt auf seinem Sofa und wollte eben an die Wunde fassen, als ich laut zischte:

„Finger weg!

Sonst bind ich dir die Hände auf den Rücken!“

Er warf den Kopf in den Nacken, lächelte und brachte gequält hervor:

„So gefällst du mir kleiner Takanori, ah.. aber lass uns Fessel-Spiele ein anderes mal machen.

Ich fühle mich heute .. mhm... irgendwie nicht so gut...“
 

Der denkt echt 24/7 an Sex...

Selbst dann noch, wenn er wie eben halb tot auf der Straße liegt.
 

Ich dirigierte ihn aus seiner sitzenden in einen liegende Position und öffnete langsam die Hose.

Abwechselnd formte sein Gesicht ein dreckiges Schmunzeln und hin und wieder schmerzerfüllte Falten.

Vorsichtige zog ich ihm das zum Glück recht weite Teil aus und er äußerte sich laut:

„Ahh, Scheiße tut das weh!“

Ich übergab Reita daraufhin die Schmerztabletten und wusch mir anschließend die Hände, bevor ich mich mit Einweghandschuhe bewaffnet ans Werk machte.

Säuberte die Wunde und stellte dabei fest:

„Das ist eine Stichwunde!

Dich wollte Jemand abstechen?

Wer war das und wieso?

Dem Penner stecke ich eine Stange Dynamit in den Arsch!“
 

„Ich weiß nicht wer das war.

Vielleicht ein Fan, ein Stalker, ein Abgewiesener oder eine Kombination davon... ich kannte den Typ nicht.

Könnte den nicht mal beschreiben.

Der war vermummt.“

nuschelte Reita leise.

„Hast du den provoziert oder was?“

wollte ich noch wissen, doch er knurrte nur mit dem Blick zur Seite:

„Der ist mir auf die Pelle gerückt und wollte vögeln...

Ich hab dem gesagt er kann mich mal...

Und danach kamen immer mal wieder Leute vorbei und der Typ ist abgehauen...“
 

Mehr musste ich nicht wissen...

Aber deswegen gleich Jemanden abstechen?

Nur Gestörte auf dieser Welt...
 

Als ich am Bein fertig war, fragte ich:

„Hast du sonst noch irgendwo etwas, was versorgt werden muss?“

Er grinste wieder dreckig und krächzte:

„Da du mir ja schon die Hose förmlich vom Leib gerissen hast, wüsste ich da schon noch was...“
 

Also... sein Kopf hat offenbar nichts weiter abbekommen...
 

Den Kommentar ignorierend, räusperte ich mich und sagte:

„Ich meinte eigentlich ob du noch woanders mit dem Messer getroffen wurdest...

Im Bauch oder so.“

„Ich hoffe doch nicht.

Den brauch ich noch für Fotos...

Im Gegensatz zu Takashima mach ich keine Bilder in Strapsen...“

murrte er leicht belustigt.

„Takashima?“

hakte ich nach und Reita gab zur Antwort:

„Uruha...

Aber ich denke ich hab nichts weiter...“

„Du denkst?

Das sehe ich mir lieber selber an!“

ließ ich ihn bestimmend wissen.

Er seufzte resigniert und richtete sich etwas auf, wollte sich das Shirt über den Kopf ziehen, doch ich half ihm lieber dabei.

Ein paar rötliche Flecken sonst war zum Glück nichts weiter.
 

Das Objekt meiner Begierde saß nun wieder etwas gekrümmt auf dem Sofa und ich kniete noch immer davor.

Plötzlich spürte ich wie sich seine Arme zögerlich um mich schlangen und mich fest hielten.

Ein leises:

„Danke...“

drang an mein Ohr und ich brachte dem entgegen:

„Gern geschehen...“
 

„Kannst du mir noch einen kleinen Gefallen tun?“

flüsterte er und ich fragte:

„Welchen...?“

„Da drüben steht Whisky - machst du mir ein Glas?“

bat er und setzte schon fast einen Dackel-Blick auf.
 

Oh man, Reita...

Weißt du denn nicht...:

„Schmerzmittel und Alkohol vertragen sich nicht zusammen...“

„Tu es oder lass es, dann mach ich es selbst...“

brummte er und wollte sich er heben.

Ich schob ihn energisch wieder auf das Sofa zurück und sagte nachgebend:

„Na schön...

Also gut, ich mach dir was, aber nur unter einer Bedingung!“

„Welche...?“

wollte er Augen verdrehend wissen und ich nuschelte leise:

„Du... erzählst mir etwas aus deiner Vergangenheit.

Ich will dich verstehen können...“

Reita schien einen Moment zu überlegen, bevor er sprach:

„Na schön...

Also gut, du gibst eh nicht auf bis du hast was du willst...

Ich erzähl was...aber jetzt mach mir einen Whisky oder der Deal ist geplatzt!“

brummte er und lächelte ganz leicht.

Ich tat was er wollte.
 

Würde er mir hier zusammenbrechen oder es sich sonst wie verschlimmern, hol ich auf jeden Fall ein Krankenwagen!
 

Mit dem Glas in der Hand nahm ich neben ihm Platz und er trank das es in einem Zug leer.

Gut das ich es nicht voll gemacht habe...
 

Er verzog angewidert das Gesicht und stellte das Glas auf einen Tisch, verschränkte die Arme und nuschelte:

„Also... was willst du wissen...?“

Ich dachte kurz nach und antwortete dann:

„Deine Eltern... erzähl mir von ihnen...“

Reita atmete hörbar laut ein und pfriemelte scheinbar nervös an seinen Fingern herum, eh er begann zu erzählen:

„Meine Eltern... ja...

Im Grunde... gibt es da nicht viel zu wissen.

Ich glaube die beiden... sind keine guten Eltern....“

„Ja das kenne ich, meine haben auch eine Meise...“

brabbelte ich ohne nachzudenken dazwischen und er brummte:

„Also wenn du lieber erzählen willst, dann tu das.

Ich höre auch lieber dir zu als mir selbst...“
 

Da fiel mir auf das ich ihm schon wieder ins Wort gefallen bin, schaute unschuldig und sagte schnell:

„Nein nein, bitte erzähl.

Ich will es wirklich wissen.

Meine Klappe ist nur manchmal schneller als mein Gehirn...“

Reita schmunzelte und holte tief Luft eh er fortfuhr:

„Meine Mutter ist abgehauen, da war ich 5 und meine Schwester gerade 7 Jahre geworden.

Ich weiß noch heute nicht wieso, das ist aber auch vollkommen egal.

Jeder hat seine Gründe wieso er etwas macht...

Mein... Vater...

Hm... ich denke er ist da... spezieller...

Ich nenne ihn auch lieber meinen Erzeuger...

Er war kein Vater wie ich denke das er hätte sein müssen.

Er hat nie mit mir Sonntag Nachmittag Baseball gespielt oder meiner Schwester gesagt wie gemeingefährlich Jungs in ihrem Alter wären.

Als meine Mutter damalsweg war hat er uns zu unserer Oma – seiner Mutter – abgeschoben.

3 Jahre haben wir mehr bei ihr gewohnt als 'zu Hause'.

Dann ist sie gestorben.

Krebs oder so und er hatte uns wieder an der Backe...“
 

Während er erzählte glitt sein Blick irgendwie... traurig an die Decke und er holte immer wieder tief Luft – Ich studierte nebenbei seine Mimik.
 

„... Ein knappes Jahr später hatte er seinen Job verloren und hing nur noch zu Hause und in den Bars herum - mit seinen Kumpels.

Na ja.. es waren mehr Saufkumpanen als wirkliche Freunde.

Ob er so was mal hatte, weiß ich auch nicht.

Ich glaub nach außen hin wirkte er wie jeder Andere auch, ein wenig frustriert vielleicht.

Aber seinen wahren Kern hat er uns spüren lassen; seine eigenen Kinder.

Er kam immer mal besoffen nach Hause und hat mich verprügelt.

Mit den Jahren kam das immer öfter vor, das er seinen Hass auf die Welt an mir ausgelassen hat...“
 

So langsam machte sich ein ganz fieses Gefühl in meiner Magengegend breit.

Reita ballte die Hände zu Fäusten und richtete nun den Blick stur ins Leere vor sich.
 

„... Ich wahr froh das es offenbar nur mich traf, denn ich dachte mir das er so wenigstens meine Schwester in Ruhe ließ.

Blaue Flecken, ein paar gebrochene Rippen ab und an und ein verstauchtes Handgelenk, als ich mich einmal wehren wollte...

Er schlug mir zum Glück nie ins Gesicht, sonst hätte ich meine Karriere wohl am Nagel hängen sehen.

Er prügelte nur da auf mich ein, wo es keiner sehen konnte...

Die massiven Gürtelschnallen taten im Rücken besonders weh...

Tja, als ich 16 Jahre alt war hatte das ein Ende.

Hab dann bei Yuu gewohnt, den hatte ich kennen gelernt als ich bei unserer Oma gewohnt hab.

Er weiß auch über alles Bescheid...“

beendete er seine Erzählung und mir war zwischenzeitlich richtig schlecht geworden.
 

Ich hatte vielleicht nicht die beste Familie abbekommen... aber sie war immerhin noch irgendwo eine und So was haben sie mir und meinem Bruder auch nicht angetan.
 

Aber wer ist eigentlich:

„Yuu?“

„Aoi...“

wisperte Reita leise und senkte wieder den Kopf.

„Du vermisst ihn, stimmt's?“

fragte ich ebenfalls leise und hatte auch nicht mit einer Antwort gerechnet, doch er knurrte:

„Ich brauche Niemanden, also vermisse ich Niemanden!..

Ich bin müde...

Kannst im Bett schlafen wenn du willst, dann bleib ich auf dem Sofa...“
 

So weit kommt's noch!
 

„Nichts da!

Du legst dich ins Bett und ich nehme das Sofa, wenn ich bleiben darf...“

„Natürlich darfst du bleiben...

Ich schicke doch nicht meine private Krankenschwester mitten in der Nacht alleine auf die Straße.“

witzelte er und erhob sich umständlich.

Die Schmerzpillen hatten offensichtlich derzeit gewirkt.
 

Ich half ihm ins Schlafzimmer, deckte ihn zu und flüsterte:

„Wenn du was brauchst sag mir Bescheid...“

Kaum vernehmbar nuschelte er noch:

„Sex...“

und schlief sofort ein.

Kopfschüttelnd verließ ich den Raum, auch wenn ich lieber dort geblieben wäre.

Reita braucht jetzt Ruhe und das vor allem vor mir, nachdem ich ihm diese Geschichte aus dem Kreuz geleiert hab.
 

Ich legte mich auf das Sofa und breitete eine Decke auf mir aus, dachte darüber nach was ich vor ein paar Minuten noch alles gehört hatte und war innerlich dankbar das mir so etwas nicht widerfahren ist.

Lange dachte ich noch darüber nach und ärgerte mich über mich selbst, denn im Grunde wollten meine Eltern doch nur das Beste für mich.

Dennoch hatte ich das ungute Gefühl, das er mir noch irgend etwas verschwieg...

Etwas ziemlich Wichtiges...
 

Ich schlief später unruhig und wenig erholsam - wurde dann durch ein lautes Poltern aufgeweckt.
 

Oh Gott, Reita!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)
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Von:  Len_Kagamine_
2012-12-17T22:44:32+00:00 17.12.2012 23:44
so jetzt kann ich englich weiter lessen *__*

oh Aoi ist auch in ihn verliebt *etwas geschockt
damit hätte ich jetzt nicht gerechnet
oh Uruah ist also auch Model *__*
ahh Uruha hat Reita von der starße runter gholt danke Uruha *smile*
armer Aoi ich farge mich wer da gestorben ist
*geschockt*
Reita
wie lange liegt er da schon q__q
was ist pasiert q__q
sein beine und nein er ist nicht versichert q__q
wieso ??
wenigstens lässe er sich von Ruki verartzten
und seine humor hat er auch nicht verloren wegen seine namen
oh nein Reita xDDD versel spiel aber beim negsten mal *__*
was ist das den für ein kranker typ nur wegen so was einen ins bein zu stechen wa
*freudens tränen* udn das wirklich Reita hat sich bei Ruki bedant und ihn in den arm genommen *____*
guter Deal Ruki
englich erfärt man was aus seien fergangen heit ich hasse seine eltern
Reita und seine schwester tuhen mir leid das sie so was erleben musste
*am weinen*
zumglück wurde aber seine schwester nicht auch noch geschlagen aber ich hofe der Vater hat nicht das gemacht was ich gerade denke
ich bi auch gespant wie es nich weiter geht deswegn ich jetzt auch weiter suchten ^^
Von:  -Sian-
2012-02-04T13:58:12+00:00 04.02.2012 14:58
Hi und ich freu mich wenn es dir gefällt ;)
Ich würde sagen warten wir's ab was Reita jetzt wieder angestellt hat :D
Danke und bis bald! ^^
Von:  funeral
2012-02-04T13:28:38+00:00 04.02.2012 14:28
Omein gott :o welch geschichte und ahh was ist den jetzt schon wieder mit reita passiert ? Das ist wirklich nicht sein tag oder woche .frag mich wies weiter geht. Lg
Von:  -Sian-
2012-02-03T22:49:47+00:00 03.02.2012 23:49
Und ich finde es wundervoll wieder von dir zu hören :)
Ja dachte mir ich bau mal bissel was zum Fangirl-Modus-Kreischen ein^^
Ja der Typ war einfach nur ziemlich pissed abgelehnt zu werden..
Vllt. hat er seine Wohnung schon mit Kasten übernommen xD und iwie vor ka 4-5 Jahren hat die Putzfrau mal gefragt ob sie das entstauben soll und er seit dem wusste das er sowas hat xDD
Man weiß es nicht... oder er dachte sich son kasten kommt billiger als ne Versicherung :P
Schätze Reita war einfach bissel überrant mit allem.. Alk, Tabletten.. der Vorfall, die Erinnerung... Ruki's aufopfernde Hilfe.. ect. xD
Ja ich glaub Reita hat 'nen ausgeprägten Fortpflanzungstrieb :X
Dann will ich dein Messgerät mal nicht überstrapazieren ^^
Vielen Dank fürs Statement!
Von: abgemeldet
2012-02-03T21:53:07+00:00 03.02.2012 22:53
Das Kapitel war hart genial...richtig was für Fangirls mit Glitzeraugen und Stalkerkammera und allem drum und dran...oh, das I-Love-Yaoi-Schildchen darf nicht vergessen werden...>.<

oi,der Typ der Reita da nieder gestochen hat, hat in meinen Augen weder was mit der Mafia zu tun noch mit sonst iwas...oO er wollte einfach was von Reita und ist dann ausgetickt,als dieser nicht wollte...

Aber Ruki ist soo süß...wie besorgt er ist und haaach...btw, ich wusste auch das Reita dennoch verantwortungsbewusst ist, immerhin hat der einen Verbandskasten im Haus, ich nicht *hust* *das gerade mal so einwerf* und er wirft Ruki nicht raus, nachdem dieser ihn fertig versorgt hat...und yay,er bietet ihm sein Bett und will selbst auf der Couch schlafen...Reita du bist krank, du hast sicherlich auch noch Fieber und so...oO
und er hat ihm einen kleinen Einblick in seiner Vergangenheit gegeben, was doch schon allerhand ist...ich glaube der braucht noch eine dosis Schmerztabletten

tihihihi, und das Ruki sich darüber aufregt, dass Reita trotz allem immer noch Sex will....das finde ich ja fast das Geniale an diesem Kapitel...oder liegt esdoch daran,weil Ruki in der Nähe ist? xD

mein Fangirlherzmessgerät schlägt ganz doll aus und deswegen kann ich auch nicht mehr schreiben, weil nicht denken können und so, aber lass dir gesagt sein, dass ich das Kapitel wundervoll finde
Von:  -Sian-
2012-02-03T18:05:21+00:00 03.02.2012 19:05
Ich glaub diesmal sind die Eltern da nicht ganz so dramatisch, er muss ja am nächsten Tag nicht in die Schule... Könnte ja was verpassen wenn er mal nicht hingeht :P Das war ja deren Hauptbedenken - aus ihm soll schließlich was werden.^^
Aber gut das sich auch mal wer um Ruki Gedanken macht xD!
Dankef ein :)
Von:  Morumotto
2012-02-03T17:53:06+00:00 03.02.2012 18:53
und da ist ruki schon wieder nicht nach hause gekommen -.- >.<
ich hoffe es gibt nicht wieder einen monar hausarest xD
lg morumotto
Von:  -Sian-
2012-02-03T17:31:57+00:00 03.02.2012 18:31
Ob wir es je erfahren werden wer das wahr?^^
Klar versorgt er sein Herzblatt xD Wer würde es nicht tun, hm? :)
Mal sehen ob aus den Beiden nochmal was Anständiges wird, aber allzu bald wird das wohl nix werden...^^
Danke und sry, das musste sein v.v !



Von:  SummerRiver
2012-02-03T17:23:35+00:00 03.02.2012 18:23
uaaahhh... Reitaa.. das kann doch wohl ncih wahr sein, welcher penner hat auf ihn eingestochen -.-
Aber süß von Ruki, dass er ihn versorgt hat..hätte ich auch gemacht ^^
Ob aus den beiden noch was wird?? also so richtig^^
ich hoffe :D
sehr gutes kapitel... und grrooooaaaahhhh~
CLIFHANGER!! >.<

LG Shinda
Von:  -Sian-
2012-02-03T13:48:08+00:00 03.02.2012 14:48
Hey, darfst mich umwerfen aber nich soviel Schwung bitte xD
Ich glaub Reita steht auf alles was mit Sex zutun hat solange er die Fäden in der Hand hat :P
Naja... noch hat er nicht mit ihm ein 2tes mal geschlafen sondern lediglich nach Sex an sich 'gebeten' oder wie imemr man es nennen mag :P
Na kler Reita ist dochn harter Kerl der alleine klar kommt und sich nicht von 17 Jährigen verhätscheln lassen will ;)
Ich fürchte dazu musst du Reita sein um von Ruki verarztet zu werden :D
Wie gesagt er will die harte Nuss markieren... dazu gehören auch seine Sprüche umd die Sache runter zuspielen. Eben auch weil ne Wunde im Bauch in vielerlei Hinsicht nich so prickelnd wäre...
Das er sich so... zurückhaltend bedankt hat und vllt. auch das er etwas erzählt hat lag sicher an dem Alk/Tabletten-Mix... wobei er natürlich nicht besoffen war!
Ich denke der Satz von Reita als Ruki im dazwischen redet kann viel bedeuten zum einen das er sich iwie doch noch drücken will und zum anderen weil Ruki damit eine andere Beschäftigung hat statt ihn und vllt auch weil er ein winziges Bisschen verborgenes Interesse hegt ;)
Ich denke das mit dem Bett ist einfach weil er wirklich niemanden einfach wieder raus wirft, wenn er ihm geholfen hat^^
Japp Reita hat noch mehr unschöne Sachen 'auf Lager'... aber das kommt dann im nächsten Kapitel... :)

der 29. Feb ist in der Tat ungünstig xD
Ich freu mich wirklich wenn du so sehr begeistert bist von meiner Geschichte. Ich denke aber das der 'Yakuza-Stalker-Fan-Penner'... mehr oder weniger davon kommt... <.<
Vielen vielen Dank! freue mich imemr von dir zu hören ;)
und nein ist nicht zu lang xD


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