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Sieben/ Vierundzwanzig*

365 Tage auf der Red Force
von

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Neujahr

Tag 1 – Neujahr

oder anders: Der Morgen danach
 

Ben stand an Deck des großen Schiffes. Genüsslich nahm er einen tiefen Zug seiner Zigarette und schloss dabei entspannt die Augen.

Am liebsten wäre er jetzt irgendwo anders. Egal wo, einfach nur nicht hier.

Wie schön wäre es jetzt, an irgendeinem warmen Palmenstrand, mit einem leckeren Drink in der Hand, fernab der Zivilisation oder in einer Hütte vor einem prasselnden Kaminfeuer mitten in den verschneiten Bergen. Ebenfalls weit weg von menschlichen Leben. Es gab diese Augenblicke, an denen er, Ben Beckman, seines Zeichens Vize der Rothaarpiratenbande, sein verdammtes Leben verfluchte und bei Gott alles dafür geben würde, irgendwo zu sein, nur nicht an Deck der Red Force. Dabei war er doch nicht einmal wählerisch.

Neben sich hörte er ein lautes Würgen, gefolgt von einem langen Hustenreiz und Ben Beckman, kniff die Augen fester zusammen und fragte sich, warum er immer noch hier war. Gefesselt an einen Marterpfahl eines wilden Indianerstammes um irgendeiner nicht existierenden Gottheit geopfert zu werden, wäre ebenfalls eine Verbesserung.

Es dämmerte bereits und die kalte Morgenluft wehte dem Vize durch sein langes, bereits vor einigen Jahren ergrautes Haar und trug den Geruch von Fahne an seine Nase.

Und trotzdem wunderten sich die Leute, warum sein einst kohlrabenschwarzes Haar innerhalb weniger Jahre bereits mausgrau geworden war. Verdammt nochmal es lag definitiv nicht am Alter!

Zum einen gab Ben der Crew die Schuld daran. Er konnte es mit nahezu allem aufnehmen. Wütenden Seekönigen, mörderischen feindlichen Piratenbanden, blutrünstigen Kopfgeldjägern, tollwütigen Killer-Viechern und so ziemlich allen anderen was die Grand Line zu bieten hatte. Nur für eine ständig betrunkene Crew, bestehend aus gut 50 tapferen Männern den Babysitter zu spielten und das täglich 24 Stunden lang, nagte über die Jahre hinweg an den Nerven des Vizes.

Viel schlimmer als jede einzelne dieser Pappnasen war jedoch ihr König.

Kein anderer soff so viel wie Shanks, kein anderer verzapfte so viel Unsinn wie Shanks. Wobei das eine wohl mit dem anderen irgendwie zusammenhing. Man erinnere sich an den Tag, an dem der Rotschopf im Suff beinahe Yasopp erschossen hatte. Oder an den anderen Tag an dem er beinahe das Schiff samt Besatzung in die Luft gejagt hatte, im nüchternen Zustand, wohl gemerkt. Und nie wird Ben die Nacht vergessen, an dem der Käpt'n ein ganzes Hurenhaus gegen sich aufgebracht hatte.

Und trotzdem wollte keiner verstehen, warum Ben es brauchte mindestens einmal täglich eine zu Rauchen.
 

Es war der Morgen danach, der Morgen nach Silvester. Der Nacht, in der wie jedes Jahr, auf ein neues, gute Vorsätze und leere Versprechungen gemacht wurden,von denen es die meisten sowieso nicht einmal ins neue Jahr geschafft hatten.

„Ich höre auf zu spielen“

„Ich werde überlegter handeln“

„Und Isch werd' nächstes Jahr weniger trrinkään, isch glaub meine Lebaa mascht das nischt mehr länger mit“

„Isch schdümm dia zu mein Froind!“

Die Worte seiner Kameraden halten dem Vize noch immer im Kopf herum.

Aber dieses Jahr würde es anders werden. Ben Beckman, wäre nicht Ben Beckman wenn ihm nicht auch gegen die lästigsten Plagen ein Mittel einfallen würde.

Zufrieden nahm er einen weiteren tiefen Zug seiner Zigarette und steckte sich einen großen Zusammengerollten Zettel vorne in die Brusttasche.

„Ein frohes Neues“,murmelte er grinsend, „mögen die nächsten 365 Tage besser verlaufen als die letzten“
 

___

ich weiß steinigt mich. Ich hab eigentlich noch genug angefangene FF's, aber heute kam in mir das Bedürfnis was über Shanks zu schreiben und ich dachte..warum eigentlich nicht^^

Ich hoffe der Prolog hat euch gefallen.

Ich hab versucht ein bisschen Humor miteinfließen zu lassen, aber wundert euch nicht, wenn ihr das Kappi nicht besonders lustig findet..

Mein Humor ist nicht kompatibel mit dem Rest der Welt.

In diesem Sinne, ich weiß es ist noch nicht ganz so weit, aber euch allen einen guten Rutsch :)

FarbKlecks-

Tag 1

Kapitel 1 - Tag 1

oder anders: Die Fesseln des Regelwerks
 

„Das ist ein Witz oder?“ Das rechte Augenlid des Käpt'ns zuckte verdächtig, während er das Blatt Papier anstarrte, welches der Vize gerade an die Küchentür genagelt hatte.

„Ich soll gesagt haben, dass ich weniger trinke?“

Beinahe die ganze Mannschaft hatte sich bereits an Deck versammelt und sie alle waren nicht weniger entsetzt als ihr Käpt'n.

„Korrektur. Du hast gesagt du willst gar nichts mehr trinken, weil deine Leber das nicht mehr länger mitmacht“

Der Ausdruck in Shanks Gesicht wandelte sich von verwirrt über zu entsetzt.

„Dann verlangst du von jetzt von uns allen, dass wir nie wieder auch nur einen Tropfen Rum trinken?“

„Falsch. Ich verlange, dass du nie wieder einen Tropfen Rum trinkst. Die Anderen hier haben ihre eigenen Päckchen zu tragen“

Natürlich war Ben bewusst dass es selbst ihm nicht möglich war, den Käpt'n für immer von der Flasche los zu bringen, genau so wie es unmöglich war der Sonne zu befehlen nicht mehr heiß zu sein oder wie es Irrsinn war einer ausgehungerten Löwin zu verbieten über das verletzte, von der Herde abgetrennte Jungtier herzufallen und dieses grausam zu zerfleischen.

Shanks warf noch einmal einen mürrischen Blick auf die von Ben aufgehängten Vorsätze. Und Tatsächlich, da stand es. Schwarz auf Weiß. Unter etlichen anderen Namen fand er schließlich seinen eigenen.
 

Shanks – Will Saufgelage zukünftig einstellen
 

Nicht zu fassen. Das sollte er wirklich gesagt haben? Ungläubig sah der Rotschopf zu seinem Vize hinüber. Schwer zu glauben, dass diese Worte tatsächlich aus seinem Mund gekommen sein sollten, egal wie betrunken er war, soetwas würde er niemals behaupten. Nicht einmal im Traum würde er daran denken. Und überhaupt, an der Liste musste Ben einfach irgendwas gedreht haben. Gut möglich, dass einige sich vielleicht irgendwelche dämlichen Vorsätze für das neue Jahr gemacht hatten, die sowieso keiner einhalten wollte, aber auf diesem elenden Stück Papier war wirklich jeder einzelne namentlich vertreten. Und Shanks nahm es Ben einfach nicht ab. Mindestens die Hälfte der Liste hatte sich dieser elende Schuft doch ausgedacht. Wenn nicht sogar mehr, wenn nicht sogar alles!

Man nehme dem dritten Namen von oben zum Beispiel. Ben wollte der Crew doch nicht ernsthaft weiß machen, dass der Schiffsmusiker wirklich gesagt hatte, dass er nach 23:00 Uhr nicht mehr Geige üben wollte. Auch wenn Shanks diesem Punkt vielleicht gar nicht so abgeneigt war, wie er tat. Der Kerl war musikalisch wirklich ein Genie und schaffte es immer wieder die Crew mit seiner Musik zu erheitern. Aber seit dem er sich einbildete er müsste auch noch lernen mit der Geige umzugehen und dann das Instrument auch noch zu den unmöglichsten Tageszeiten nahm und damit übte, das war dann doch zu viel des Guten.

Der Käpt'n starrte fassungslos zwischen Navigator und Liste hin und her und erst da fiel ihm ein entscheidendes Detail auf.

„Sag mal Ben, wo genau steht den hier dein Name?“ Die Frage hatte einen provozierenden Unterton angenommen doch Angesprochener ging nicht darauf ein und winkte einfach ab

„Ich hab mir ja auch keinen Vorsatz gefasst“

„Wieso müssen wir uns alle verbessern aber du nicht?“, rief irgendjemand aus der Menge, doch Ben sah den Sprecher nicht mal an.

„Niemand hat euch dazu gezwungen“

Ben hatte schon im voraus geahnt, dass seine Idee nicht besonders gut ankommen würde, weshalb er die Reaktionen der Crew mit Gelassenheit hinnahm.

Ein kühles Lächeln umspielte die Lippen des Käpt'ns und er lehnte sich gegen die Tür, direkt neben die Liste.

„Beckman, du weißt, dass du hier nur der Vize bist? Du bist nicht in der Position mir Befehle zu erteilen.

Ben schloss die Augen, zündete sich eine Zigarette an und nahm gleich einen tiefen Zug. Er musste darüber grinsen, wie berechenbar die Leute an Deck hier doch teilweise waren. Bis jetzt war alles genau so verlaufen wie er es vermutet hatte. Ursprünglich hatte Ben vorgehabt umgekehrte Psychologie anzuwenden. Er zweifelte nicht daran, dass mindestens die Hälfte der Männer dumm genug waren um darauf reinzufallen, aber Ben wollte, dass wirklich alle mitziehen, außerdem war die Willenskraft dieser Affen mangelhaft, wenn nicht sogar ungenügend.

Sicher er konnte nicht erwarten, dass die Crew für den Rest ihres Lebens auf sämtliche Laster verzichtete und von einem Tag auf den anderen zu erträglichen Mitmenschen wurden, jedoch hoffte er wenigstens auf ein paar ruhige Tage. Dann würde er seine Liste schon wieder abhängen.

Shanks grinste selbstzufrieden, dachte wohl, sein Vize hätte ihm jetzt nichts mehr entgegenzubringen und er hatte die bittere Schlacht zu seinen Gunsten entschieden.

Siegessicher wendete der Rotschopf sich ab, öffnete die Küchentür per Fußtritt und ging durch eben diese. In der Küche selbst war Lou gerade mit den Vorbereitungen für das Mittagessen fertig geworden.

„Hab ich einen Kohldampf!“, gröllte der Käpt'n und beschlagnahmte sich sogleich die erste Portion, die Lou auf den Tisch gestellt hatte.

Ben blieb grinsend vor der Tür stehen, rauchte seine Zigarette, bis nur noch ein kleiner glimmender Stummel übrig war und trat dann ebenfalls in die Küche.
 

Der Rest des Tages verging ohne weitere besonderen Vorkommnisse und der Vize hatte sich zurückgezogen um die nächste Route zu berechnen. Heute morgen, die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen, hatte die Crew die Insel verlassen. Die Nächste war also noch dementsprechend weit entfernt und es würde, laut Bens Berechnungen, unter guten Voraussetzungen gut zwei Wochen dauern, bis sie die Crew wieder Land unter den Füßen haben würde.

Ohne Vorwarnung und vor allem ohne die Höflichkeit anzuklopfen wurde die Tür zu Bens Arbeitszimmer aufgerissen und jemand trat herein. Anschließend wurde wurde diese einfach wieder achtlos zugeknallt. Ben musste gar nicht erst den Blick von seinen Seekarten wenden um zu wissen, wer sich da gerade unbefugten Zutritt beschaffen hatte.

„Sieh her Ben!“, rief Shanks, der ersichtlich angeheitert war seinem Vize zu und streckte ihm eine halbvolle Flasche Rum entgegen.

„Es gibt nichts, was mich davon abhalten kann!“, meinte er weiter und grinste. Shanks war noch lange nicht betrunken, jedoch hatte schon diese eine Flasche eine Wirkung auf den Käpt'n gehabt.

„Ist die aus deinem persönlichen Vorrat? Ich dachte den hast du schon aufgebracht“, kommentierte Ben monoton, während er den Kopf noch immer über ein paar Berechnungen gebeugt hatte.

„Gleich ist er das auch. Warum fragst du?“

Shanks nahm noch einen tiefen Schluck.

„Auch was?“ Shanks hielt Ben die Flasche hin. Angesprochener grinste nur.

„Nein Danke. Teil dir den Rest lieber ein und versteck' ihn gut, sonst ist der Rum schneller weg als du denkst“

Manch anderer konnte jetzt vielleicht eins und eins zusammenzählen, für Shanks jedoch war es ein Rätsel worauf Ben hinaus wollte.

Shanks zog irritiert eine Augenbraue in die Höhe „Ich verstehe nicht“

„Das wirst du schon noch früh genug“

Für Shanks war die Sache damit erledigt. Er steckte den Korken wieder in die Flasche und trat näher zu Ben. Er sah sich die Karte genau an und ein Grinsen umspielte seine Lippen.

„Wie lange denkst du, wird es dauern, bis wir ankommen?“

Ohne auch nur kurz überlegen zu müssen schoss die Antwort aus dem grauhaarigen Mann heraus.

„Etwa 14 Tage, wenn alles glatt verläuft“

„Ich habe gehört auf Thunder Island soll sich so einiges verändert haben, seitdem wir das letzte mal dort waren“

Es dauerte eine Weile, bis Ben zu einer Antwort ansetzte.

„Was interessiert's dich? Als wir das letzte Mal da waren, bist du nicht ein einziges Mal aus dieser Bar raus gekommen“

„Als wir das letzte mal da waren, was Thunder Islans auch ein verregnetes Kaff, in dem es den ganzen Tag geregnet hat. Und obwohl ich keinen einzigen Blitz gesehen habe, hat es die ganze Zeit gedonnert“

„Ich schätze nicht, das sich daran etwas geändert hat“, kommentierte Ben und für eine Weile war es wieder still und Shanks ließ Ben seine Arbeit fortführen.
 

„Wo zur Hölle ist meine Geige?“

Der ohrenbetäubende Schrei ging sogar durch die geschlossene Tür des Arbeitszimmers. Shanks blickte verdutzt auf. Ben jedoch ließ sich keine Reaktion anmerken. Seine Miene zeigte keine Regung. Es war nicht ganz das Stichwort auf das Ben gewartet hatte und es hatte um einiges länger gedauert als erwartet, aber es war ein Anfang.

Ohne einen Kommentar zu verschwenden stand Ben auf und verließ das Zimmer. Shanks, der nicht wusste was nun schon wieder los war, folgte Ben. Er wollte wissen, welche Szene sich an Deck abspielte.

„Wer von euch hat sie? Na los raus mit der Sprache!“, der Blick des Musikers haftete an jedem einzelnen, bis er schließlich bei Ben angekommen war. Einen Augenblick lang sahen sich die Beiden stumm an. Ben kühl und gelassen, sein Gegenüber mit vor Wut verzehrter Fratze. Man konnte richtig sehen, wie das Hirn des jungen Mannes zu arbeiten begann und die grauen Zellen sich in Bewegung setzten. Ben vermutete, dass er seinen Gedanken noch nicht einmal zu ende gebracht hatte, als plötzlich eine hohe Frauenstimme aus der Menge etwas ein rief.

„Es war Ben! Er setzt seine Liste durch! Er hat ihm verboten Geige zu spielen und jetzt ist sie weg“ Ben sah zu der jungen Frau herüber und sah wie sie mit dem Finger auf ihn zeigte. Die anderen Blicke schienen eben diesem zu folgen.

Zur Bestätigung der Theorie drehte Ben sich lässig eine Zigarette, zündete diese an und nahm einen kräftigen Zug.

Wieder herrschte einen Moment Stille. Diesmal jedoch wurde diese schnell wieder gebrochen.

„Verdammt. Schnell geht unter Deck und schaut nach dem Rum!“

Der Befehl des Piratenkaisers wurde erhört und sofort eilten einige Männer zu den Vorratskammern. Bereits nach wenigen Minuten kehrten diese mit entsetzten, bleichen Gesichtern zurück.

„Es ist nichts mehr da Käpt'n. Nicht eine einzige Flasche hat er uns gelassen“

Shanks starrte die halbvolle Flasche in seiner Hand an. So ganz stimmte es nicht. Ihm fiel es wie Schuppen von den Augen, jetzt verstand er, worauf Ben zuvor hinaus wollte. Ihm wurde übel bei dem Gedanken. Wie lange hatte Ben gleich nochmal gesagt würden sie bis zur nächsten Insel brauchen? Hatte er wirklich 14 Tage gesagt? Shanks hoffte das sein Gedächtnis in trügte und Ben vier gesagt hatte. Vier Tage anstatt 14.

Er starrte den kümmerlichen Inhalt der Flasche an. Er könnte es sich einteilen, in dem er zwei Wochen lang, jeden Tag nur einen Schlug trank. Oder alle 2 Tage zwei Schlücke. Oder jeden Tag mehrere winzig Kleine.

Shanks dachte wieder an die Worte seines Vizes.

„Etwa 14 Tage, wenn alles glatt verläuft“

In seine Gedanken halten die Worte immer und immer wieder.

Wenn alles glatt verläuft.

Shanks riss den Korken aus der Öffnung und leerte die Flasche in einem Zug.

___

wieder ein Kapitel fertig.

Und richtig erkannt. Es wird sich nicht die ganze FF über alles um die Liste drehen, also seit weiterhin gespannt ;)

Vielen dank an alle Favos und einen dicken Knutscher an meine 6 Kommischreiber. Ich liebe euch!

Lg FarbKlecks-

Tag 3

Dieses Kapitel..Leute..es war sehr spät okay :O Tut mir Leid, aber in meinem Kopf war es noch lustig..
 

Kapitel 2 - Tag 3

oder anders: Mary & Sue
 

Shanks lag an Deck der Red Force. Seine Beine hatte er weit ausgestreckt und sein Arm lag auf seiner Brust. Neben ihn lag Yasopp, welcher ebenfalls seit zwei Tagen trocken war und verdammt, es war die Hölle.

Shanks wusste einfach nicht, was er machen sollte, wenn er nicht trinken konnte und die Sachen die er normalerweise tat wenn er er leicht angetrunken war, waren nüchtern einfach nicht mehr lustig. Manchmal lag der Rotschopf auf der Liege ohne irgendetwas zu tun, stand auf und dachte es wären Stunden vergangen, dabei hatte er keine 20 Minuten totgeschlagen.

Um allen Fragen entgegen zu gehen. Es war bei weitem nicht so, dass Shanks immer trank oder immer betrunken war. Er konnte durchaus auch über längere Zeit nüchtern bleiben, außerdem konnte er auch aufhören, wann immer er wollte. Nur wenn es eben keinen Rum gab und man ihm das Trinken so grausame Art und Weiße verboten hatte, da konnte er eben an einfach nichts anderes denken.

Shanks warf einen kurzen Blick hinüber zu Yasopp. Der Kerl sah fix und fertig aus, wie er so da lag und apathisch zu den Wolken hinauf starrte. Shanks schloss die Augen. Jetzt übertrieb der Kerl aber. Immerhin waren schon ganze zwei Tage vergangen. Da würden die restlichen zwölf doch ein Klacks werden, oder?

ODER?
 

Shanks versuchte seinen Freund ein bisschen auf andere Gedanken zu bringen.

„Yasopp, schau her, die Wolke sieht aus wie ein Seekönig!“, meinte Shanks und deutete mit seinem Finger gen Himmel.

Yasopp musterte erst die Wolke, dann den Käpt'n skeptisch.

„Nein gar nicht! Das ist nur ein ovaler Fleck“

„Bist du blind? Das da vorne sind die Augen und das ist der Körper. Und das in der Mitte ist sein gewaltiges Maul!“

„Du hast ein gewaltiges Maul“, zischte Yasopp genervt und sein Tonfall machte deutlich, dass diese Diskussion für ihn hiermit beendet war.

Shanks rollte genervt die Augen. Da wollte er seinen Kumpel ein bisschen ablenken und das war also der Dank dafür?

Arschloch.

Einige Zeit verging, in der die beiden Männer stumm nebeneinander lagen. Shanks hatte die Augen wieder geschlossen und fing bereits leicht an zu dösen.
 

„Da jetzt sehe ich es. Da vorne die Augen und da der Körper. Und sein gewaltiges Maul!“, rief der Schütze begeistert aus. Shanks grinste und nahm das Arschloch wieder zurück.

„He Shanks die da links von dir sieht aus wie Lou“

Yasopp deutete auf eine Schneemann artige Wolke. Eine große runde Kugel, auf deren oberen Seite eine etwas kleinere runde Kugel befestigt war.

„Ne gar nicht. Lou hat Beine“, stellte Shanks fest und prustete laut los. Yasopp stimmte in das Gelächter mit ein.

Jetzt war wieder Shanks an der Reihe.

„Die da oben sieht aus wie ein Schwert“

„Stimmt und die sieht aus wie ein Pferd“

Der Käpt'n schüttelte den Kopf.

„Das ist kein Pferd, das ist eindeutig 'ne Kuh“

„Bist du blöd? Du wirst doch wohl eine Kuh von einem Pferd unterscheiden können“

„Ja sicher und das da oben ist eine Kuh!“

Yasopp seufzte. „Wie du meinst Käpt'n. Aber die da neben unsrem Seekönig ist eindeutig ein Schwein“

Shanks Blick glitt hin und her und suchte das gesamte Feld ab.

„Wo denn? Ich finde sie nicht!“

„Na hier“ Yasopp deutete mit den Finger auf die Wolke und jetzt erkannte der Käpt'n was sein Nakama ihm zeigen wollte.

„Hey, du hast Recht!“

Für einen Augenblick wurde es still, während Käpt'n und Kanonier das Himmelszelt nach weiteren Wolkenbildern absuchten.

„Die da oben sieht aus wie eine große Flasche Rum“, murmelte Yasopp nach einigen Augenblicken und fixierte die Wolke fest mit seinen Augen. Shanks sah sich die besagte Flasche Rum einmal genau an. Tatsächlich konnte man, mit ganz viel Fantasie, den Umriss einer Flasche erkennen. Aber die Wolke sah bei weitem nicht aus, wie eine Flasche die mit Rum oder mit irgendwelchen anderen alkoholischen Getränken gefüllt war. Eher wie eine ganz normale Wasserflasche, aber Shanks wollte Yasopp den Spaß lassen.

„Ich hab gewaltigen Kohldampf. Meinst du Lou ist bald mit dem Essen fertig?“, unterbrach der Kanonier die Stille nach einer Weile.

„Ich weiß nicht. Kannst ja in die Küche gehen und nachsehen“, erwiderte Shanks und legte seine Hand unter seinen Kopf, damit er bequemer lag.

„Nö, keine Lust“, antwortete Yasopp, welcher gleichzeitig die Augen schloss und einen tiefen Atemzug der heran wehenden Brise nahm.

Shanks hatte seine Augen ebenfalls geschlossen, während er sich die heute eher milde Nachmittagssonne ins Gesicht scheinen ließ.

Heute an Tag zwei konnte Shanks sagen, dass es doch schlimmeres gab, als ein paar Tage ohne Alkohol zu sein. Zwar wusste er nicht, wie er die Sache nächste Woche sehen würde, wenn es schon verdammte neun Tage waren, aber für jetzt war es okay. Zumindest für den Augenblick war es beinahe schon erträglich. Er tröstete sich mit dem Gedanken, dass sie sich in Thunder Island mit Alkohol eindecken würden, bis die Vorratskammern zu platzen drohten und damit das er Ben das Versprechen abknöpfen konnte, dass es nach den 14 Tagen wieder gut war mit den Vorsätzen fürs neue Jahr.

„Noch zwölf Tage“, murmelte Shanks gedankenversunken.

„Nur noch zwölf Tage“, stimmte Yasopp mit ein.

Am ersten Tag, der Tag der Ankündigung, hatte Shanks sich ausgerechnet, wie er die Tage am schnellsten überstehen konnte. Er hatte sich eingebildet, dass er einfach früh ins Bett gehen musste aber trotzdem noch bis in die Mittagsstunden durch schlafen musste. Dann wollte er gleich zum Essen gehen, anschließend ein kurzes Mittagschläfchen, danach einige Stunden den wichtigen Angelegenheiten eines Kätp'ts nachgehen, Abendessen und sofort danach ins Bett. Noch am gleichen Tag jedoch musste Shanks schmerzlich einsehen, dass es gar nicht so einfach war ohne Unterstützung in Form von Alkohol den ganzen Tag zu verschlafen.

Der Käpt'n blinzelte in die Sonne. Aber dafür bermerkte der rothaarige Mann jetzt allmählich, dass er müde wurde. Er war sich nicht ganz sicher, aber er tippte darauf, dass es daran lag, dass er die halbe Nacht wach lag, sich hin und her gewälzt hatte und einfach keinen Weg gefunden hatte endlich ins Reich der Träume zu finden. Man musste kein Arzt sein um herauszufinden wo die Ursache dieses Übels lag. Als er schließlich dann doch endlich einschlafen konnte, war es bereits wieder morgen und der Sonnenaufgang nur noch wenige Stunden entfernt gewesen.
 

„Käpt'n, dass musst du dir ansehen!“

Als Shanks die Augen wieder öffnete, kniete neben ihn eine blauhaarige Junge Frau, welche ihn vorsichtig an der Schulter rüttelte. Es war die Gleiche, welche einige Tage zuvor die Schlüsse gezogen hatte, das Ben hinter dem Verschwinden der Geige steckte und so indirekt Shanks darauf gebracht hatte, nach dem Alkohol zu sehen. Jetzt aber klang ihre Stimme weder schrill noch hoch, sondern sie hatte einen sehr genervten Unterton angenommen.

Shanks richtete sich verwirrt auf und stellte fest, dass Yasopp nicht mehr neben ihm war. Außerdem tat sein Rücken weh, aufgrund des harten Untergrunds.

Sie Sonne schien ihm nicht mehr ins Gesicht. Erst jetzt bemerkte er, dass diese bereits am Untergehen war und den Himmel in ein sanftes Abendrot hüllte.

„Wie lang war ich den weg?“

„Ein paar Stunden“, entgegnete die Angesprochene, während sie langsam einige Schritte voraus ging.

Shanks folgte ihr, gespannt darauf, was sie ihm den jetzt so spannendes zu zeigen hatte.

Mit raschen schritten führte sie Shanks in die Küche, wo sich um den Tisch mal wieder eine riesige Menschenmenge versammelt hatte.

„Was zur Hölle?“, verwirrt bahnte Shanks sich zusammen mit seiner Begleitung einen Weg durch die Traube. Geschockt zog er seine Augenbraue in die Höhe, als er sah, wer dort auf der der Sitzbank platz genommen hatte. Vor ihm saß ein junges Mädchen, welches es noch nie zuvor gesehen hatte. Sie gehörte Definitiv nicht zur Crew. Weiß Gott, wo die plötzlich herkam.
 

Das Mädchen hatte zartrosanes glänzendes Haar, dass leicht gelockt ihr ovales Gesicht umrahmte. Mit ihren tief ulrtavioletten Kulleraugen, welche aquamarinblau gesprenkelt waren, sah sie Erwarungsvoll zu Shanks. Dieser musterte das Mädchen abschätzend. Sie war nicht besonders groß, reichte ihm wohl nicht einmal bis zur Schulter, dafür viel ihm aber auf, dass sie ziemlich leicht bekleidet war und einen Mörderbusen hatte. Ihre porzellanfarbene Haut hatte an ihrem Rechten Oberarm einen Schönheitsmakel. Tiefe Narben zogen sich über diese.

„Wer zur Hölle?“

Shanks sah hilfesuchend zu seiner Crew. Erst jetzt viel ihm auf, dass keiner in unmittelbarer Nähe des Mädchens stand. Jeder einzelne stand mindestens einen knappen Meter von der Fremden entfernt und musterte diese argwöhnisch.

„Na los, erzähl dem Käpt'n was du uns erzählt hast“

Das Mädchen nickte schwach, seufzte tief und tat so, als müsste sie sich erst überwinden.

„Mein Name ist Mary Sylvija Karyna Lóujanna Joî Sákurá Sintja Pàtreycía D. Sue. Also kurz: Mary D Sue.“ Mary, stockte kurz und machte erneut einen tiefen Atemzug. Shanks war erleichtert, denn der schrille Piepston ihrer Stimme tat ihm in den Ohren weg. Ich bin 17 Jahre alt und die Tochter von Whitebeard“

Shanks blendete kurz aus und fing an zu rechnen. Wie alt war Whitebeard? Mit Sicherheit konnte er es nicht bestimmen, aber zu alt um eine 17 jährige Tochter zu haben. Viel eher, konnte sie seine Enkelin sein. Er wendete seinen Kopf nach Links und sah Ben etwas abseits stehen. Fragend sah er den Vize an, dieser jedoch schüttelte nur den Kopf. Auch gut. Aber möglich war es trotzdem.

„Ich wuchs auf, ohne zu wissen wer mein Vater war. Die anderen Kinder mieden mich und meine Mutter. Nannten sie eine Hure, weil sie eine alleinerziehende Frau war. Und weil niemand wusste von wem das Kind war. Ich hatte keine Freunde. Schlimmer noch, die anderen Kinder hänselten mich.

Als ich sieben Jahre alt war, war es am schlimmsten. Eines Tages ärgerte eines der Kinder mich so sehr, dass meine Fähigkeiten das erste mal zum Vorschein traten. Die Teufelskräfte meines Vaters waren mir vererbt worden, jedoch konnte ich sie nicht kontrollieren und brachte versehentlich den Sohn des Bürgermeisters um. Ich wurde aus dem Dorf verbannt, meine Mutter hatte Angst vor dem Monster das ich war und verstieß mich. Seit diesem Tag muss ich für mich selbst sorgen“

Yasopp verdrehte bei der Erzählung genervt die Augen. Er fand sie schon beim ersten mal hören nicht spannend. Dabei hatte das Kind eigentlich ein schweres Schicksal, wenn man es Recht bedachte. Ziemlich hart sogar. Trotzdem empfand er keinerlei Mitleid. Dabei war er doch eigentlich kein gefühlloser Klotz. Niemand aus der Rothaarpiratenbande war das. Trotzdem schien sich keiner so wirklich für das Mädchen zu interessieren. Vielleicht lag es daran, dass er ein Kerl war. Vielleicht war sein Herz einfach nicht so leicht zu erweichen wie das einer Frau. Standen die nicht auf solchen Kitschkram?

Der Kanonier schielte kurz zu der jungen Frau, mit der Shanks gerade in die Küche gekommen war. Sie hatte eine ernste Miene aufgesetzt und ließ Mary D. Sue keine Sekunde aus den Augen. Yasopp konnte sich zwar irren, aber er meinte doch tatsächlich aus ihrer Richtung das Klicken einer Pistole gehört zu haben. Jedoch musste das nicht zwangsläufig von ihr kommen.

„Ich wurde von Piraten aufgenommen und lebte dort einige Jahre. Ich konnte ganz gut dort leben, musste aber stets die Drecksarbeit für das Pack dort machen. Als ich älter wurde, fand der Käpt'n plötzlich gefallen an mir. Ich erwiderte seine Gefühle jedoch nicht. Eines Tages wollte er mir zu Nahe kommen, was ich nicht wollte. Ich wehrte mich, doch dann fing er am zurückzuschlagen. Die Narbe hat er mir zugefügt. In Panik brachte ich den Käpt'n um. Ich musste vor der Bande fliehen. Die Marine sucht mich, weil ich Tochter von Whitebeard bin. Aus diesen Gründen ist auf meinen Kopf eine Belohnung von 450.000.000 Berry ausgesetzt“

Shanks verdrehte genervt die Augen. Es hätte locker gereicht wenn sie ihm ihren Namen, ihr Alter verraten hätte. Aber er wollte doch nicht ihre gesamte Lebensgeschichte hören. Und vor allem was hatte das mit ihm zu tun? Noch immer wusste er nicht das was Weib hier wollte.

„Ich habe von der Lebensfrucht gegessen. Ich kann Tote wieder lebendig werden lassen, jedenfalls, wenn sie noch nicht länger tot sind als 72 Stunden. Aber viel wichtiger ist, dass ich Leute durch einen bloßen Blick töten und Wunden in Rekordzeit heilen kann. Aus diesen Gründen will Blackbeard mich in seiner Crew. Ich bin gerade auf der Flucht vor ihm“

„Das ist...“ Shanks suchte nach einem passenden Wort. Er wollte nicht lügen, aber er wollte auch nicht verletzend sein.

„..wirklich..eine unglaubliche Geschichte“

Und wieder einmal eine Situation gemeistert. Unglaublich klang zunächst einmal schwer beeindruckt. Aber man konnte es in mehrere Arten interpretieren. Bis jetzt war nicht einmal der Name des Mädchens glaubwürdig gewesen.
 

Niemand wusste, was er darauf erwidern sollte. Erwartungsvolle Blicke zierten das Gesicht des Mädchens, jedoch sagte niemand etwas. Stille peinigte den Raum.

„Das, ist der größte Scheiß, denn ich jemals gehört habe“, Yasopps Worte waren das Stichwort und plötzlich rief die ganze Crew wie wild durcheinander.

„Das ist doch verrückt!“

„Wieso suchen die ausgerechnet unser Schiff heim?“

„Mary D. Sues Augen haben gerade die Farbe gewechselt!“

„Wenn ich sie erschieße, kann sie sich dann selbst wieder beleben? Das ist ein Trick! Eine Falle sag ich euch!“

„Sei nicht so gemein. Vielleicht ist sie geistig verwirrt und glaubt wirklich an das was sie sagt?“

Durch das Stimmengewirr war Shanks war nicht in der Lage auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Jetzt brauchte er definitiv einen Rum. Verdammt, viel eher brauchte er eine ganze Schiffsladung Rum.
 

„Und warum bei allen Weltmeeren bist du ausgerechnet auf unser Schiff gekommen? Was treibt euch auf die Red Force?“ Shanks versuchte entspannt zu klingen, lag ihm die ganze Situation quer im Magen. Ihre Geschichte war ausgedacht und gelogen. Es fing schon bei den Kopfgeldern an. Von Kopfgeldern in dieser Höhe hätte er sicher gehörtg. Ganz zu schweigen von ihrer angeblichen Lebensgeschichte. Aber was bezwegte Mary D. Sue damit?

„Shanks, ich möchte dich darum beten, mich in deiner Crew aufzunehmen“

Angesprochener antwortete nicht sofort und wieder war es still.

„ÜBER DIE PLANKE“, brüllte einer aus der Menge und Mary sprang entsetzt auf und blickte geschockt zwischen Shanks und der Menge hin und her. Shanks grinste den Sprecher breit an.

„Besser noch, kielholen!“

Shanks lachte und klopfte amüsiert auf den Tisch.

„Wir könnten sie der Marine ausliefern und die 450 Mille krallen!“, schlug Lou vor, der gerade dabei war das Abendessen zu zubereiten, weswegen er nur mit halben Ohr zugehört hatte“

„Du glaubst den Müll doch nicht wirklich?“, gröhlte Yasopp und auch der Rest der versammelten Mannschaft fing lauthals zu lachen an.

„Was? Ihr lacht über mich? Ihr verdammten Schweine! Na wartet ihr! Euch beschissenem Piratenpack! Euch werde ich es zeigen!“, zischte Mary D. Sue

„Na komm schon Süße, zeig uns deine Teufelskräfte!“, pfiff Yasopp ihr zu und Marys blasses Gesicht lief plötzlich purpurrot an.

„Ich muss euch gar nichts beweißen!“, schrie das Mädchen, und erkämpfte sich um sich schlagen den Weg durch die Menge, stapfte zur Tür, aber nicht ohne, dass ihr unterwegs noch jemand ein Bein stellte. Dann erst verließ sie den Raum und schließlich auch das Schiff. Und so plötzlich wie Mary D. Sue auf das Schiff gekommen war, so schnell hatte sie es auch wieder verlassen.

„Ich muss euch gar nichts beweisen!“, äffte Yasopp die piepsige Stimme des Mädchens nach.

„beschissenes Piratenpack!“, stimmte der Käpt'n mit ein und hielt sich den Bauch vor Lachen. Damit wäre bewiesen, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben konnte.

Es dauerte mehrere Minuten bis Shanks und der Großteil der Crew sich wieder einigermaßen gefangen hatten.

__
 

Nicht hauen! Die ursprüngliche Version war sogar noch schlimmer!

Falls irgendeiner denkt, ich hätte seinen OC angegriffen ->

denkt mal drüber nach!

Ihr werdet schon noch erfahren was es mit Mary D Sue auf sich hat^^

Einige schlaue Füchse haben vll schon erkannt, auf was ich euch mit diesem Kapitel vorbereiten will..

in dieser FF werden eigene Charas vorkommen, weil über Shanks Crew einfach zu wenig bekannt ist. Ich wollte euch nicht ganz ins kalte Wasser werfen. Aber keine Sorge: Hier nix Mary D. Sue
 

Ach jaaaa, Einige werden sagen, dass Shanks die Sache mit dem Alkohol ziemlich locker nimmt, oder vll zu locker xD

abwarten ;)

Im nächsten Kapitel werden wir wieder mehr aus Bens Sicht der Dinger erfahren^^

Meine FF sendet seit neuestem auch unterschwelige Botschaften aus x)

lg. FarbKlecks-



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von: abgemeldet
2012-04-12T00:30:26+00:00 12.04.2012 02:30
hey :)
dein schreibstil ist einfach himmlisch :D ich liebe dieses kapitel, super lustig! ich find den gedanken toll, wie so einer wie shanks im nüchternen oder besoffenen zustand ständig quatsch macht und einer auf ihn "aufpassen" musst.
ich werd auf jeden fall weiterlesen und ich hoffe du wirst auch weiterschreiben ;)
lg
Von:  -SunnyChan-
2012-01-14T22:16:09+00:00 14.01.2012 23:16
Hey ^^
Wie immer fand ich dein Kapitel super und mega lustig.
Ich hoffe inständig das du in der Zwischenzeit davon überzeugt wurdest, dass dein Humor sehr wohl mit anderen kompatibel ist :D

Ich kann mir nicht helfen, aber Shanks tut mir wirklich leid. Da sieht er sogar schon in den Wolken Rumflaschen vorbeifliegen.
Aber zumindest passt es :P Beides ist für ihn und die ganze Crew unerreichbar LOL

Ich bin richtig froh, dass ich deine Einstellung zu MarySues nur zu gut kenne ;) Wobei du "Mary D. Sue" richtig gut hinbekommen hast *Daumen hoch*
Aber ich habe dir da ja schon mal Recht gegeben, ohne eigene Charaktere würde die Crew ziemlich klein sein ;)

Ansonsten hätte ich nur noch ne Bitte an dich.
Könntest du mir in Zukunft bitte ne ENS schreiben, wenn ein neues Kapitel kommt? Zwar freue ich mich immer riesig wenn ein neues Kapitel online ist, nur leider übersehe ich es (wie man ja bei den beiden letzten bemerkt hat) immer ziemlich gerne.

glG und schreib bitte schnell weiter
Sunny
Von: abgemeldet
2012-01-07T11:02:22+00:00 07.01.2012 12:02
Ben: Nein, HathorCat da ist trotzdem Alkohol drin... Auch wenn Alkoholfrei draufsteht :D
Shanks: *flenn*
sollten die Entzugserscheinungen nicht eigentlich heftiger sein?
dieses Mädchen hätte ich einfach genommen und ab ins Meer ._.
aber so ist weg :D
(sie kann ja zu ihrem... NEIN, Mein Thatch! *retten geh*)
Von:  pbxa_539
2012-01-06T21:58:26+00:00 06.01.2012 22:58
LOL
Mary D. Sue
Ich lach mir nen Ast.
Gott sei dank verbrate ich keine OC´s in meinen FF´s.
Aber leider hab ich viel zu viele Geschichten mit Marys & Co. gelesen *schüttel*
Furchtbar. Aber wenigstens hast du richtig übertrieben, wie die meisten Marys es ja ohnehin tun.
Zwölf Tage noch...und am zweiten Tag sehen die in den Wolken schon volle (oder leere?) Rumflaschen.
Na, was das wohl noch wird...

Von:  Puschelschen
2012-01-06T20:16:43+00:00 06.01.2012 21:16
Ich glaub nicht das die Crew sowas trinken will XD HathorCat


Ach ja irgendwie bin ich zu blöd das zu checken ^.^'




Von:  HathorCat
2012-01-06T15:29:13+00:00 06.01.2012 16:29
*shank pat* ich gebe dir so recht xD
mich hätte auch nur name herkunft interessiert, um dieses gör wieder loszuwerden xD

ben.. unter was zählz bei dir alkoholfreies bier?
könnten das die crew trinken?
Von:  -SunnyChan-
2012-01-06T12:39:30+00:00 06.01.2012 13:39
Unfassbar, da war ich die erste die das Kapitel gelesen hat und bin unter den letzten die es kommentieren o.O

Eigentlich habe ich dir ja bereits geschrieben, wie ich das Kapitel finde, jedoch wollte ich mich hier noch mal verewigen :)

Bei dem Prolog und diesem Kapitel (mit Sicherheit auch bei allen darauffolgenden) bemerkt man wirklich, dass du selbst einen emensen Spaß am schreiben hast :)

Ben ist wirklich alles, aber nicht auf den Kopf gefallen. Wo er den ganzen Rum wohl versteckt hat? Ich hoffe gut, sonst wird Shaks ihn sicherlich finden :)
Aber meine Lieblingsstelle ist immer noch: „Verdammt. Schnell geht unter Deck und schaut nach dem Rum!“
Einfach nur super :)

Freue mich schon auf das folgende Kapitel ;)

liebe Grüße
Sunny
Von:  Fiyaes
2012-01-06T11:51:41+00:00 06.01.2012 12:51
Hey
Eine echt tolle Fanfiktion. Die ist dir wirklich gelungen.
Ich musste so oft lachen, das glaubst du kaum.
Am besten bei der Charakter Beschreibung.
Ich frag mich echt wie die das aushalten werden 14 Tage ohne Alkohol.
Das wird bestimmt lustig.
Von:  pbxa_539
2012-01-02T16:35:40+00:00 02.01.2012 17:35
LOL...genial!
14 Tage den Rum einteilen wollen und dann doch in einem Zug leer saufen.
Was das wohl wird...

Bin auf die ersten Rachepläne gegen Ben gespannt XDD
Von:  HathorCat
2012-01-02T15:35:16+00:00 02.01.2012 16:35
*lachflash*
geil xD

ben, dafür liebe ich dich so xD
ich gehe mal zu lou und nehme die ersten wetten auf, wer wie lange durchhält xD


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