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Eine Weihnachtsgeschichte!!!

Hier mal etwas für euch alle...
von

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Eine Weihnachtsgeschichte!!!

Eine Weihnachtsgeschichte !!!
 

Ein kleines Mädchen stand an diesem Abend vor dem Weihnachtsbaum „Das ist doch alles Humbug....“, sagte sie und konnte sich genau an diese Worte erinnern.

Jedes Jahr an Weihnachten hatte ihr Großvater Ebenezer Scrooge diese Worte gesagt, den für ihn gab es kein Weihnachten.

Für ihn war es nur ein Fest, an dem er seinen Angestellten frei geben musste oder ihnen auch noch Weihnachtsgeld bezahlen musste.

Kurz gesagt für ihn war Weihnachten einfach reine Geld- und Zeitverschwendung „Humbug..“
 

Genauso wuchs auch das kleine Mädchen auf, wie sollte man den an etwas anderes glauben, wenn man es nicht anders kennen gelernt hat?

Doch diese Nacht sollte auch ihr leben verändern „Ho Ho Ho..“, hörte sie auf einmal eine Stimme und drehte sich um „Wer sind sie den?“, fragte sie den Mann, der in einem rotem Kostüm auf einmal vor ihr stand „Das weißt du nicht?“, fragte er und war doch etwas überrascht, den immer hin kannte ihn jedes Kind.

„Ich bin der Weihnachtsmann..“, sagte er und das kleine Mädchen fing an zu lachen „Klar! Der Weihnachtsmann...“, ihr lachen wurde immer lauter „Du solltest nicht darüber lachen kleines Mädchen...ich bin hier um dir zu sagen, das du heute Nacht Besuch bekommen wirst“, sagte der Weihnachtsmann und ehe das Mädchen noch irgendwelche fragen stellen konnte, war dieser auch schon wieder verschwunden.
 

Das kleine Mädchen ging an diesem Abend wie immer früh in ihr Bett, doch nach einer weile hörte sie ein Geräusch und öffnete ihre Augen „Ist da jemand?“, fragte sie und sah auf einmal den Geist ihres Onkels Ebenezer Scrooge vor sich „Aber was..?“, fragte sie und konnte das was gerade passierte nicht glauben.

Ihr Onkel kaum auf sie zu „Du musst dich verändern, du darfst nicht länger so sein wie ich..“, sagte er ihr und zeigte ihr seine Ketten, die um seinen ganzen Körper gelegt waren „Diese Ketten haben ich mir mein Leben lang selbst geschmiedet, das alles nur durch meine Hartherzigkeit, meiner Gier und meinem Geiz. Jetzt darf ich sie tragen..“, sagte er dem kleinem Mädchen.

Aber das kleine Mädchen bekam eine Chance „Dich werden heute Nacht drei Geister besuchen..nutzte diese Chance..“, mit diesen Worten war auch ihr Onkel wieder verschwunden.
 

Punkt 12 Uhr Mitternacht schlug dir Uhr und das Mädchen wachte durch einen Windzug, der durch das offene Fenster herein kam auf. „Ich bin der Geist der vergangenen Weihnacht ...“, sagte der erste Geist und nahm das kleine Mädchen mit auf eine Reise.

Wo er ihr das Weihnachten mit ihrem Onkel zeigte, das sie immer mit ihm verbracht hatte, auch wenn es für uns vielleicht kalt und lieblos aus sehen würde, so war es für das kleine Mädchen immer das schönste Weihnachten, zumindest bis zu dem Tage, an dem ihr Onkel gestorben war.

Sie wusste das kein anderer sein Herz erreicht hatte, doch das kleine Mädchen hatte es immer geschafft „Bring mich hier weg..“, sagte sie zu dem Geist, da sie diese Erinnerungen nicht sehen konnte, Zuviel Schmerz kam dabei in ihr hoch.
 

Gerührt und verwirrt kehrt das kleine Mädchen in ihr Schlafzimmer zurück und fällt in unruhigen Schlaf. Doch um Punkt ein Uhr erscheint ihr der zweite Geist „Ich bin der Geist der gegenwärtigen Weihnacht“, hörte sie die Stimme des Geistes.

Der riesenhafte Geselle führte das kleine Mädchen direkt in das bescheidene Heim ihrer eigentlich besten Freundin, aber was sie dort zu sehen bekam, das konnte sie wirklich nicht klauben „Was hat ihre Schwester?“, fragte das Mädchen und der Geist lachte „Eine Krankheit, für die ihre Finanzsielen mittel nicht aus reichen..“, das Mädchen blickte zu ihrer Freundin und ihrer Schwester „Wird sie es überleben?“, fragte sie den Geist.

Dieser schaute das Mädchen ernst an „Nicht wenn sich die Schatten der Zukunft nicht ändern“. Im Moment verstand das kleine Mädchen diese Worte noch nicht, aber schon bald würde sie es tun.
 

Mit diesen Worten war der Geist verschwunden und das kleine Mädchen blieb in der Dunkelheit zurück. Kurz darauf aber erscheint der dritte Geist „Ich bin der Geist der zukünftigen Weihnacht“, das Mädchen schaute ihn an „Endlich dann sind wir ja durch..“, sagte sie und lies sich nicht von der Dunklen Gestalt des dritten Geistes erschrecken.

Aber mit dem was der Geist ihr zeigte, hatte sie wirklich nicht gerechnet „Wo sind wir..?“, fragte sie und schaute sich um „Du erkennst einen Friedhof nicht?“, fragte er Geist und zeigte mit seinem Finger in eine Richtung.

Mit ihrem Blick folgte das Mädchen diesem Finger und sah einen Grabstein vor sich stehen „Aber..?“, doch ehe sie weiter sprechen konnte, spürte sie einen heftigen Windstoß, der auch den Namen auf dem Grabe frei gab „Ashley Scrooge..“, lass sie geschockt vor und stellte somit auch fest, das das ihr Grabstein war.

Nun musste sie erkennen, das die ungeliebte einsame Tote sie selbst war, weshalb das kleine Mädchen nun auch anfing zu weinen.

Leicht sackte sie auf den Boden „Ich werde mich bessern..“, gelobte sie und schwor sich auch selbst von nun an die Weihnacht in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in ihrem Herzen zu bewahren.
 

Plötzlich befindet sich das kleine Mädchen am Morgen des 25 Dezembers wieder in ihrem Schlafzimmer, als wäre sie nie weg gewesen und das ganze von letzter Nacht nie passiert. Über alle Maßen erleichtert springt sie freudig durch ihr Zimmer.

Voller guter Vorsätze für „Ihr neues Leben“, rief sie ihre beste Freundin an, die ihr helfen sollte. Gemeinsam mit ihr besorgte sie einen großen Truthahn, der ihnen als Festbraten dienen sollte, außer dem Spendete sie eine große Summe an Geld zwei Gentleman, die das Geld für wohltätige Zwecke sammeln.

Zudem half sie ihre besten Freundin, das ihre kleine Schwester wieder Gesund werden konnte und wurde für diese wie eine zweite große Schwester.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  herzEsca
2011-12-18T12:47:15+00:00 18.12.2011 13:47
gut geschrieben, süße

hast du gut umgesetzt

esca


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