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Der sechste Sinn

von

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Ranmaru´s Familie

Narutos Sicht
 

Am nächsten Morgen ging ich gleich zu Sasuke. Meine Mutter war schon auf der Arbeit.

Ich klopfte an der Tür und Sasuke machte mir auch gleich auf. „Oh Guten Morgen Naruto. Komm doch rein.“ Ich ging rein. Sasuke sagte mir das er gerade Frühstück gemacht hat, also setzten wir uns in die Küche. Ich fackelte auch nicht lange mit meinem Anliegen. „Ich wollte heute zu der Familie von dem Geist gehen. Sasuke sah mich verwirrt an. „Meinst etwa wegen dem Geist, wo du schon mal bei mir warst?“ „Ja er ist gestern zu mir gekommen und hat mir alles erklärt und jetzt will er die Familie um Verzeihung bitten.“ „Ach so gut weißt du auch wo er wohnt?“

„ja ich hab die Adresse aufgeschrieben.“ „Gut dann können wir gleich nach dem Frühstück los fahren.“ Nachdem wir gefrühstückt hatten, sind wir ins Auto gestiegen und sind los gefahren.

Die fahrt dauerte auch nicht besonders lange. Wir hielten an einem alten Haus an. Der Garten sah Stark verwildert aus. Als Sasuke an der Tür klingelte machte uns eine ungepflegte Frau auf. Sie hatte ein Baby auf dem Arm. „Wer seid ihr denn?“ fragte die Frau. „Wir sind hier um ein paar Dinge klar zustellen“ meinte Sasuke. „Können wir rein kommen?“ fragte er noch. „Die Frau sagte nicht, aber ging einen Schritt zur Seite so das wir rein konnten. Wir setzten uns auf die Couch.

Das Haus sah auch von ihnen nicht gerade toll aus. Überall lagen leer Flaschen und dreckige Wäsche. Im Wohnzimmer war auch ein kleines Mädchen das am Tisch ein Bild oder so malte.

„Also was wollt ihr?“ fragte die Frau. „Wir sind wegen Ranmaru hier“ sagte ich gleich.
 

„Ranmaru ist Tod.“ „Ja ich weiß.“ Ich wollte nicht lange fackeln und sagte ihr gleich was Sache ist.

„Ranmaru hat mich gebeten sie um Verzeihung zu bitten. Also er wollte das ich die ganze Familie um Verzeihung bitte.“ Die Frau sah mich ungläubig an. „Wie meinst du das. Heißt das er ist als Geist zu dir gekommen?“ „Ja. Er weiß das er einen Fehler gemacht hat und er will diesen Teufelskreis den er geschaffen hat durchbrechen, deswegen sind wir hier.“ „Glaubt er etwa das ist so einfach. Er hat unsere ganze Familie Kaputt gemacht.“ Nun ergriff Sasuke das Wort. „Genau deshalb sind wir hier. Wir wollen ihnen helfen ein geregeltes Leben zu führen. Wir können für sie eine Hilfe Organisieren. Sie hilft ihnen im Leben klar zu kommen. Sie schreibt mit ihnen Bewerbungen und passt auf die Kinder auf wenn sie Vorstellungsgespräche haben.“

Die Frau sah Sasuke an. „Glauben sie echt das könnte helfen?“ „Ja.“ meinte Sasuke.

„Hören sie zu. Ranmaru hat gesagt das er es verzeihen könnte wenn sie ihm nicht verzeihen. Er wollte es ihnen nur sagen.“ Wir redeten noch darüber was für Hilfe sie noch bekommen könnte. Danach gingen wir. Sasuke gab der Frau noch die Hand. „Wir bleiben in Verbindung.“ Die Frau nickte. Dann fuhren wir zu weiteren Verwandten. Zu Tanten und Onkel. Bei einem mussten wir sogar das Jugendamt informieren, weil das Kind geschlagen wurde. Zum Schluss fuhren wir zu Ranmarus Frau.
 

Sie Wohnte in einer kleinen Wohnung. Die Gegend sah noch schlimmer aus als die anderen. Die Klingeln waren Kaputt und man konnte einfach in das Haus gehen. Auch der Fahrstuhl war Kaputt und so mussten wir die Treppen zum Fünften Stocke laufen. An der Tür klingelten wir.

Und uns machte eine alte Frau auf. Als die Tür auf ging kam uns so ein Gestank rüber.

„Was wollt ihr. Ich habe nichts mehr“ sagte die Frau. Sasuke schüttelte den Kopf. „Wir sind nicht hier um was zu holen. Wir wollen nur mit ihnen reden. Dürfen wir rein kommen?“ Die Frau trat zur Seite. Wir gingen ins Wohnzimmer. Die Frau hatte wirklich nichts mehr. Im Wohnzimmer standen nur zwei Stühle. Ich setzte mich Freiwillig auf den Boden. „Was wollt ihr?“ fragte die Frau.

Ich erklärte ihr warum wir da waren. Als sie den Namen Ranmaru hörte wurde sie ganz Blass.

„Ich will nichts mehr von ihm hören. Er ist an allem Schuld.“ „Aber er will sie um Verzeihung bitten“ sagte ich. Jetzt wurde die Frau richtig sauer. „Ich will nichts mehr von ihn wissen“ schrie sie uns an. Dann jagte sie uns aus dem Haus. Das war mal voll der Reinfall dachte ich.

Vor der Tür stand Ranmaru. Ich ging zu ihm. „Tut mir leid......“ Aber Ranmaru winkte ab.

„Schon gut ich wusste das so was passieren würde. Ich danke dir Trotzdem. Dank dir kann ich jetzt in Frieden ruhen.“ danach ging Ranmaru. Sasuke stellte sich neben mich. „Na ja es kann nicht immer klappen. Immerhin konnten wir ein paar Familien helfen.“ Ich nickte ihm zu.

Danach fuhren wir gemeinsam nach Hause.



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