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Advent, Advent ein Lichtlein brennt...

von

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2. Kapitel herzEsca

Der zweite Advent!!!
 

2. Kapitel herzEsca
 

Nach dem wir den ersten Advent so schön verbracht hatten war ich schon gespannt was uns wohl am zweiten Advent erwarten würde, weshalb ich doch schon aufgeregt war und ziemlich früh auf den Beinen war.

Ich stand in der Küche und bereitete das Adventfrühstück vor, wobei ich doch etwas grinsen musste, bei dem was die ganze Woche über passiert war und ich doch langsam am verzweifeln war.
 

Immer hin wollte ich für Jared ein Nikolaus Geschenk besorgen und für jeden der Wölfe einen Strumpf an unsere Kamin hängen, auch Mom und Dad hielten das für eine schöne Idee, weshalb Dad den Jungs doch einige Aufgaben gab, nur das sie nichts davon mitbekamen.
 

Aber so einfach wie wir uns das dachten war es nicht wirklich, immer hin hörten sie meine Gedanken nicht, da ich mich nicht oft verwandelte, aber Dad konnte seine noch nie gut verstecken „Dad, du musst besser auf passen..heute ist mir Paul gefolgt. Sie wissen das ich was vor habe..“, hatte ich zu ihm gesagt.

Darauf hin tat mein Dad so als wäre er Krank, nur damit er sich nicht mehr Verwandeln musste. Was wirklich lustig war, den er spielte ihnen ganz schön was vor „Jungs..“ *hustet* „ihr müsst ohne mich aus kommen.." *erneutes husten* „zumindest bis der Husten weg ist“ *noch ein husten*
 

Es klappte ja eigentlich ganz gut und die Jungs gaben auf, dachte ich zumindest, doch da hatte ich mich getäuscht, den nun setzten sie Jared auf mich an „Wo willst du heute hin?“, fragte er mich und ich stand gerade vor dem Spiegel und kämmte mir die Haare „In die Stadt..mich mit ein paar Freundinnen von der Schule treffen..“, er stand auf und kam zu mir.

Legte die Arme von hinten um mich „Ich dachte wir verbringen den Tag heute zusammen im Bett“, er gab mir einen Kuss in den Nacken und ich schloss für einen Moment meine Augen und seufzte leicht.

Drehte mich nach einer weile aber zu ihm um und legte meine Arme um seinen Hals „Ich hab es ihnen aber versprochen..“, sagte ich und küsste ihn sanft „Gut!, dann geh ich einfach mit und du kannst mal wieder mit mir angeben“, ich schaute ihn doch etwas überrascht an „Seit wann darf ich mit dir angeben?“, fragte ich ihn.

Doch letztendlich brachte es nichts und Jared begleitet mich zum einkaufen, also musste ich mir etwas neues einfallen lassen.
 

„Morgen kleines..“, ich blickte auf und meine Mom hatte mich einfach aus meinen Gedanken geholt „Morgen Mom..“, ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und begrüßte auch die kleine „Morgen mein Engel..“, langsam hatte ich mich doch etwas an das Mutter da sein gewöhnt, wobei es für Jared immer noch etwas schwierig war, aber den noch versuchte er sein bestes. „Hast du den nun alles?“, fragte mich meine Mom und ich nickte einfach nur „Wenn du das Frühstück fertig machst, dann hänge ich schon mal die Socken auf“, sagte ich und gab meiner Mom dann den Pfannenwender.
 

Natürlich war heute noch kein Nikolaus, sondern erst übermorgen, doch wollte ich sie jetzt schon überraschen, vor allem weil sie mir sonst nur noch weiter auf die Nerven gehen würde.

So ging ich in das Schlafzimmer meiner Eltern, wo ich die Sachen versteckt hatte und ging damit dann direkt ins Wohnzimmer und fing an die Socken auf zu hängen und fühlte sie dann mit etwas Schokolade, den ihren Richtigen Nikolaus, würden sie erst am Nikolaustag bekommen.
 

Gerade rechtzeitig wurde ich fertig, den von draußen waren die Jungs schon zu hören. Immer hin hatte Dad sie zur Nachtwache verdonnert, nur damit ich in ruhe Zeit hatte, das ganze vor zu bereiten.

So ging ich wieder in die Küche „Morgen Jungs...“, strahlte ich sie an und von den meisten kam nur ein Brummen „Wenn ihr weite so schlecht gelaunt seit, gibt es für euch nichts..“, sagte ich nur und stellte mich hinter Jared, der sich auf einen Stuhl gesetzt hatte und fing leicht an ihn zu massieren und gab ihm dann einen sanften Kuss „Bist du müde oder hältst du noch ein paar Minuten durch?“, fragte ich ihn und grinste leicht.
 

Natürlich hielt ich die Spannung noch etwas aufrecht und wartet bis sie alle richtig gefrühstückt hatten „So dann geht mal ins Wohnzimmer..“, sagte ich nur noch und blieb aber selbst in der Küche stehen.

Ich stellte mich zu meiner Mom und zu meinem Dad, während die Jungs ins Wohnzimmer gingen und man auf einmal nur kleine Kinder hörte, was mich doch zum lachen brachte „Wie die Kinder..“, sagte ich als ich ins Wohnzimmer kam und sah dann auch schon wie Jared auf mich zu kam, mich leicht hoch hob und mich sanft küsste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  herzEsca
2011-12-04T14:59:17+00:00 04.12.2011 15:59
sam ist sooooo genial!!!!!
*hust*wie genial, ich hab schon wieder so ein dauer grinsen ;)
dankkeeeee
das ist so süß von dir
*knuddel*
*kuss*


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