Warum hast du mich gerettet?
Hier kommt mein neues Kapitel.
Hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir Kommis^^
Und noch ein grosses Bussi an die Abonnenten und Leser. Danke!
Viel Spass beim lesen!!!
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-Warum hast du mich gerettet?
Nach ungefähr 2 Stunden kamen wir an einem grossen Tor an. Ich zuckte zusammen, da ich nicht so gerne unter vielen Menschen war. Da lächelte mich der schwarzhaarige beruhigend an. Ich beruhigte mich augenblicklich. -Verdammt wieso hat dieser Typ nur so eine Wirkung auf mich?- Er ging mit mir am Seil durch das grosse Tor und mehrere Strassen entlang.
Es war Abend und zum Glück begegneten wir nicht so vielen Menschen. Er ging weiter und wir liefen zu einem besonderen Viertel. Überall an den Häusern war ein Zeichen das wie ein Fächer aussah, es war weiss rot. Er stoppte vor einem grossen Anwesen und öffnete die Tür. „Ich bin wieder da.“ „Gut es gibt gerade Abendessen.“ Rief eine Frau zurück. Er zog mich immer noch hinter sich her und wir betraten einen Raum der wie dass Esszimmer aussah. Es sassen zwei Leute am Tisch, ein älterer Mann und ein Junge in etwa meinem alter. Eine ältere Frau deckte gerade denn Tisch. „Itachi was ist denn das?“ Fragte die Frau mit einer Mischung aus Entsetzen und Neugier.
Mann sollte noch erwähnen das ich und der schwarzhaarige namens Itachi noch voller Blut waren. „Das ist ein Wolf er hat mir geholfen.“ Kam die Antwort von Itachi. „Und dann schleppst du ihn gleich mit hier her?“ Fragte der Junge. „Bist du etwa eifersüchtig kleiner Bruder?“ Itachis Stimme klang spöttisch. Sein jüngerer Bruder wollte gerade etwas erwidern, als der ältere Mann sich einmischte. „Sasuke hör auf das ist Itachis Sache und du Itachi isst mit uns und dann wirst du zusehen das dieses Tier nicht alles mit Blut verschmiert, du ebenfalls nicht.
Nach dem essen zog mich Itachi in sein Zimmer. Er lies in seinem Bad heisses Wasser in die Badewanne. „Los rein mit dir.“ Sagte er und ich gehorchte. Er fing an mein Fell zu waschen und als er fertig war trocknete er mich mit einem Tuch ab. -Gott ist das peinlich. Zum Glück sieht er dank meiner Wolfsgestalt nicht das ich rot werde.- Zurück in seinem Zimmer band er mich an sein Bett. Ich legte mich hin und wartete darauf das er fertig mit duschen war. Als die Tür aufging, blickte ich ihn an und er hatte nur Boxershorts an. -Oh mein Gott dieser Körper.... er ist einfach perfekt!- er ging zu seinem Kleiderschrank und holte sich ein schwarzes Hemd und schwarze Hosen raus. Ich beobachtete ihn und er sah einfach himmlisch in diesen Kleidern aus.
Er kam auf mich zu und musterte mich genaustens. Sein Blick blieb bei meinen smaragdgrünen Augen hängen. „Hm bist du eigentlich männlich oder weiblich?“ Ich nickte bei dem Wort weiblich, da ich eine peinliche Situation vermeiden wollte. Zu meiner Überraschung befreite er mich von dem Seil und ich war somit frei.
Ich hätte gehen können doch ich wollte nicht. Ich wollte diesen faszinierenden Ninja nicht verlassen. Es war schon spät als wir einen Spaziergang machten. Er lief mit mir an einen kleinen See. Ich hätte einfach wegrennen können. Da ich ja nicht ganz normal war, konnte ich sehr schnell rennen und die meisten Ninjas konnten mir nicht mehr folgen, weder mit den Augen noch mit ihren Körpern. Aber ich lief ganz normal neben ihm her.
Als wir am Seeufer ankamen, setzte er sich hin. Ich setzte mich neben ihn und da ich das Gefühl hatte, dass er fror, kuschelte ich mich ganz dich an ihn und legte meinen Kopf in seinen Schoss. So sassen wir eine Weile da bis er die Stille durchbrach. „Wieso hast du mich gerettet kleiner Wolf?“ Er erwartete keine Antwort und redete einfach weiter. „Du bist keine gewöhnliche Wölfin stimmts? Du bist grösser, hast weisses Fell und dann noch diese wunderschönen smaragdgrünen Augen.“ Ich sah ihn schläfrig und zufrieden an. Es verging noch mindestens eine halbe Stunde, bevor wir uns auf den Rückweg machten. Zu Hause angekommen, entledigte er sich seiner Kleidung und legte sich in Boxershorts aufs Bett. Er deutete neben sich, auf sein nicht gerade kleines Bett und ich sprang hoch. Ich rollte mich neben ihm zusammen und schlief friedlich ein.
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Na wie hats euch gefallen? Soll ich weiter schreiben?
Bis zum nächsten Kapitel
hegdl Mizuki ;D
