Die Wahrheit tut weh!
Immer noch saßen die drei im Café und aßen dort ihr Eis. "Hey sag mal Felia, hast du nicht Lust mit mir ins Kino zu gehen?", fragte Hikaru sie dann. Felia sah ihn an, sollte sie das Angebot annehmen oder ablehnen? Schließlich war sie doch mit Kaoru zusammen, der Person mit den Hikaru auf gewachsen ist. "G...gerne ich gehe sehr gern mit dir ins Kino", sprach sie dann, Hikaru freute sich und drückte sie dann. "Wow Klasse lass uns gleich los gehen, oh Kaoru ist das für dich ok, ich meine wenn wir dich nun alleine lassen?", fragte Hikaru seinen Bruder dann. "Klar geht ruhig viel Spaß euch beiden", sprach Kaoru dann, und Hikaru nickte und zog Felia hinter sich her. Felia drehte sich noch einmal um, und sah Kaoru der betrübt auf den Tisch blickte. "Kaoru...", murmelte sie leise, so leise das es niemand hören konnte. Hikaru war richtig glücklich, und zog Felia weiter zum Kino, als sie ankamen betraten sie das Kino, kauften sich Popcorn und was zu trinken und gingen in den Kino Saal. Sie waren die ein zigsten in den Kino Saal, und setzten sich ganz nach hinten als der Raum langsam dunkel wurde, legte Hikaru seinen Arm um Felia und drückte sie langsam an sich heran.
"Es ist schön das du mit mir ins Kino gehst, ich habe mich sehr darüber gefreut Felia", kam es dann von Hikaru und blickte sie an, und strich ihr liebevoll über die Wange, die beiden achteten gar nicht so richtig auf den Film, sondern eher nur auf sich, langsam kam Hikaru ihren Ohr immer näher, so dass sie seinen Atmen schon spüren konnte, langsam und liebevoll hauchte er dann: "Ich liebe dich Felia...", Felia stockte, und blickte ihn leicht geschockt in die Augen. Hikaru sah ihren geschockten Gesichtsausdruck nicht, und so kam er ihr näher, er streichelte noch über ihre Wange bis er seine Lippen langsam auf ihre legte. Eine kleine Träne rollte Felia über die Wangen und erreichte die Hand von Hikaru die noch immer auf Felias Wange lag. Er bemerkte es und löste den Kuss. "Felia was hast du denn?", fragte er sie dann, doch sie schwieg. "Felia so sage doch bitte was", sprach Hikaru weiter.
Felia schwieg weiter, bis sie aufstand und zum Ausgang rannte, dabei verlor sie erneut ein paar Tränen die von dem Licht des Kinoprojektors wie kleine Diamanten glänzten. Hikaru sah dies und stand auf. "FELIA!!", schrie er ihr nach, doch sie reagierte nicht, und rannte aus den Kino, immer weiter sie blieb nicht mehr stehen, sie lief und lief immer weiter, bis sie Park ankam, und sich an einen Baum an lehnte, und dann langsam zu Boden sank. Nun liefen ihr die Tränen so richtig über ihre Wangen, sie weinte unentwegt immer weiter. "Was habe ich mir nur dabei gedacht?", fragte sich die verzweifelte Felia. "Ich habe mich in Kaoru verliebt, obwohl ich doch weis das Kaoru und Hikaru die gleichen Gefühle haben, wenn Hikaru das erfährt dann....", sprach Felia zu sich, doch sie konnte ihren Satz nicht beenden.
"Du bist mit Kaoru zusammen?", fragte nun eine Stimme, sie erkannte sofort wen diese Stimme gehört, richtig es war die Stimme von Hikaru, sie stand auf sie stand mit den Rücken zu ihn, und schwieg ihn an. "SAG MIR DIE WAHRHEIT IST DAS WAR?", fragte Hikaru sie, und wurde lauter, Felia zuckte nur, da sie sich erschrocken hat als er lauter wurde. "Habe den Mut es zu sagen, na los dreh dich um, und sag es mir sag mir endlich die Wahrheit, oder bist zu Feige dafür?", fragte er sie, seine Lautstärke nahm ab, jedoch wurde seine Stimme mit jeden Wort was er sprach trauriger. Felia drehte sich um, mit Tränen in den Augen blickte sie ihn an. "J...ja es stimmt Kaoru und ich sind zusammen wir lieben uns, aber wir wollten dir nicht wehtun darum wollten wir es dir auch nicht sagen", erklärte Felia ihn.
"Warum, warum tut ihr mir das an oh verstehe, es macht euch sicherlich spaß Hikaru den Idioten zu verletzen", fing Hikaru an, und schaute ihr dann tief in die Augen. "Was? Nein so ist das nicht, Kaoru wollte dir nicht wehtun, und ich dir auch nicht bitte Hikaru es tut uns leid", sagte Felia und lief langsam auf ihn zu, und wollte ihn in den Arm nehmen. Hikaru stieß sie jedoch von sich weg. "Lass mich in Ruhe klar, wärst du nie hier aufgetaucht dann hätten Kaoru ich uns nicht verliebt und alles wäre noch beim alten, du bist an allen Schuld nur du allein, ICH HASSE DICH!", schrie Hikaru sie sauer an, und drehte sich weg von ihr. Felia stand auf, und lief einfach weg, sie drehte sich nicht mehr um, und achtete auch nicht auf den Weg, und so kam es das sie auf die Straße rannte.
Kaoru der zur selben Zeit gerade auf den Weg nachhause war, sah wie Felia total verwirrt und fertig auf die Straße rannte, und das Auto nicht sah was auf sie zu raste. "FELIA NEIN!" rief Kaoru zu ihr, doch sie hörte ihn nicht, und so rannte Kaoru so schnell er auch nur konnte zu ihr, und stieß sie im letzten Moment von der Straße jedoch wurde, er dabei voll von den Auto erwischt, er knallte auf die Motorhaube und fiel zurück auf die Straße und blieb Regung los, und blutend dort liegen. Felia und aber auch Hikaru sahen es, und rannten zu ihm. "Kaoru bitte so sag doch was, Kaoru", kam es von Hikaru, und ihn liefen die Tränen über die Wangen. Fußgänger die den Unfall sahen, verständigten sofort den Krankenwagen, dieser war auch schnell da, und Kaoru wurde sofort ins Krankenhaus gefahren und dort behandelt.
Noch am Unfallort.
Felia und Hikaru waren noch am Unfallort, als Hikaru aufstand, und gehen wollte da er schnell zu Kaoru wollte. "Hikaru ich wollte das nicht Hik...", fing Felia an, als Hikaru ihr knallte und sie wütend anblickte. "Verschwinde endlich wegen dir liegt mein Bruder nun im Krankenhaus, und wenn er stirbt dann verlasse dich drauf, dann wirst du des Lebens nicht mehr glücklich lass uns endlich in Ruhe und wage es dir ja nicht auch nur einmal ins Krankenhaus zu kommen, du bist Gift für meinen Bruder und auch für mich, verschwinde", sprach Hikaru, und rannte dann zum Krankenhaus.Felia stand da, und hielt sich ihre Hand an ihre Wange, da wo Hikaru ihr die Ohrfeige gab, es fing an mit Regnen doch das störte Felia nicht sie blieb einfach stehen, bis sie irgendwann auf den Boden sank, und auf den Asphalt Boden starrte, das Blut von Kaoru, was auf der Straße war, wurde langsam vom Regen weg gespült, doch der Schmerz und der Vorwurf Schuld an den Unfall von Kaoru zu haben, den kann selbst der stärkste Regen nicht weg spülen.
