Nächtliche Aktivitäten (Jugendfrei)
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Nächtliche Aktivitäten
Aoi schloss die Augen und erwiderte den Kuss sofort, während er sich eng an ihn schmiegte. Die Kleinen waren versorgt und so hatten sie genug Zeit für sich selber.
Uruhas Hände strichen sanft über Aois Seiten, er löste den Kuss mit Aoi nur, weil seine Lippen dessen Wangen entlang zu dem Ohrläppchen wanderten und der Blonde sanft hinein biss.
Der Schwarzhaarige genoss dass und lächelte zufrieden, während er sich eng an den Jüngeren schmiegte. Im Moment schrie sein Körper regelrecht nach dem von seinem Lover. "Ich liebe dich." hauchte er und strich Uruha sanft durch die Haare.
Uruha schnurrte ihm ins Ohr, als Aoi durch seine Haare fuhr. Eigentlich ließ der Blonde Niemanden einfach so an seine Haare, aber bei Aoi machte er gerne mal eine Ausnahme.
Aber Aoi war ohnehin vorsichtig mit Uruhas Haaren, da er wusste dass außer dem Blonden selber nur Asami da ran durfte.
"Du ... kannst ruhig etwas mehr Initiative zeigen. Trau dich..." hauchte er ihm ins Ohr und verwöhnte ihn weiter.
"Aber ich weiß wie gerne du dominant bist." hauchte Aoi und sah Uruha sanft an, dann küsste er ihn sachte auf die Nasenspitze.
"Aber das heißt nicht, dass ich nicht auch verwöhnt werden will. Wir sind trotz allem gleich berechtigt." grinste Uruha ihn verrucht an.
"Hast du denn da einen bestimmten Wunsch?" grinste Aoi frech und knabberte dann sachte an Uruhas Hals, während er auf eine Antwort wartete.
Uruha trat ein paar Schritte zurück und zog sich das Shirt aus.
"Finde es doch heraus. Ich werde dir nicht sagen, was mir gefällt."
Oh ja, Uruha konnte sehr fies werden, aber er war sich sicher, dass er so Aois Mut und Neugier entfachen konnte.
Nun zog Aoi einen Schmollmund, Uruha könnte ja ein klein wenig kooperativer sein. Aber das war ja mal wieder typisch für ihn.
"Angst?" fragte er herausfordernd und grinste ihn an.
Er ließ sein Shirt einfach auf den Boden fallen, langsam öffnete er seine Hose.
"D ... Du hast so was ... nur noch nie gemacht ..." murmelte der schwarzhaarige Gitarrist und war mit einem Mal total schüchtern. Denn grad wusste er nicht was er machen sollte, weil immerhin Uruha der Dominante war.
"Und ... was hab ich noch nie gemacht?" fragte er. Er liebte Aoi, keine Frage, und er liebte es mit ihm zu schlafen, aber er wollte auch jemanden haben, der etwas Eigeninitiative zeigte ... das war ihm wichtig.
"M ... mir so die ... die Dominanz zu überlassen ... ich ... ich weiß doch gar nicht genau ... was alles machen...." murmelte Aoi schüchtern und sah zu Boden, während er im Gesicht knallrot wurde.
"Tu einfach das was du willst. Mach dass was du denkst das es gut ist. Du bist nicht alleine. Ich bin immer noch hier und an meinen Reaktionen wirst du erkennen was mit gefällt. Es bringt nichts dir zu sagen was ich mag, du musst es selbst herausfinden. ... Sieh es einfach als ein ... Spiel an. Jedes mal wenn du die richtigen stellen gefunden hast, bekommst du eine Belohnung."
"Und du wirst mich dann nicht verarschen und nichts sagen wenn ich eine richtige Stelle gefunden habe?" Denn das wäre ganz typisch Uruhas Art und dass würde dem Schwarzhaarigen definitiv die Lust verderben.
"Ich werde nichts sagen. Du wirst es merken. Heute Nacht begebe ich mich in deine Hände."
"O... okay ..." sagte Aoi leise und als er mit Uruha im Schlafzimmer war, zog er sich schüchtern aus. Dann sah er seinen Freund verlegen an und kratzte sich dann leicht an der Wange.
Uruha legte sich aus Bett, sein Oberkörper war aufrecht, denn er stützte sich mit seinen Ellbogen auf dem Bett ab und grinste Aoi.
"Küssen, streicheln, du darfst das gerne alles machen."
Der Ältere nickte: "Okay Schatz ... aber bitte nicht böse sein wenn ich dich enttäuschen sollte." Dann beugte er sich über den anderen und ließ seine Hände langsam über Uruhas Körper wandern.
"Mach dir keine Sorgen. Immerhin weiß ich aus Erfahrung das du lernfähig bist." schnurrte er.
Und Aoi bewies wieder einmal, das er sehr lernfähig war. Noch sehr unsicher und schüchtern zwar, aber nicht mehr ganz so passiv wie am Anfang.
Beide genossen es.
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Es dauerte nicht mehr lange und beide kamen zusammen zum Höhepunkt.
Uruha legte sich nach hinten und zog Aoi mit sich.
"Ai shiteru" flüsterte er sehr leise.
Als der Jüngere in Aoi kam, stöhnte dieser erneut laut auf und erreichte dann auch seinen Höhepunkt. Er sank schwer atmend auf seinen Freund und hörte wie Uruha die magischen Worte sagte. Er lächelte lieb: "Ai shiteru mo, Koibito."
Uruha lächelte. "Hmmmm das hat sehr gut getan..." meinte er und strich seinem Freund durch die Haare.
"Ja das hat es." lächelte Aoi und küsste seinen Freund "Hmm, wenn du irgendwann mal zu mir ziehst, könnten wir die Wohnung hier zu unserem Liebesnest machen ... Wie würdest du dass finden?"
„Hm eine gute Idee. Aber lasse uns noch Zeit. ... Weißt du...manchmal hab ich das Gefühl.... auch wenn du es ... selber nicht so meinst ... das du zu viel in zu kurzer Zeit willst. Versteh mich nicht falsch es ist nur ... ich weiß nicht wie ich es sagen soll."
Uruha sah ihm ernst in die Augen.
Er fühlte sich etwas bedrängt, wenn Aoi solch Dinge sagte, wusste aber nicht genau wie er es ihm sagen sollte da er auch da Gefühl hatte, dass sein Freund es eher unbewusst tat.
"Süßer, ich hatte doch gesagt irgendwann. Es muss also nicht sofort sein, sondern wenn du bereit dazu bist. Irgendwann kann auch erst in 3 Jahren heißen." sagte Aoi ruhig und lächelte seinen Freund an. Sein Liebster hatte das `irgendwann´ wohl überhört, aber dass machte nichts, denn man konnte ja immerhin miteinander reden.
Uruha kuschelte sich an Aoi.
Er lachte leise aber es klang etwas unsicher. "Oh man... bei dir verhalte ich mich wirklich weich...."
Nun kicherte Aoi und sah ihn an: "Wie kommst du denn darauf, Ruha?" Dann setzte er sich auf und sah seinen Freund an: "Hmm, ich hab voll den Durst, ich geh schnell in der Küche etwas zu trinken holen, willst du auch etwas?"
Uruha schüttelte den Kopf und als Aoi dann schließlich aufstand und in die Küche ging, stand der Blonde auf und öffnete sein Schlafzimmerfenster.
Er sah zur Uhr und lächelte leicht.
"Happy Birthday Kouyou." nuschelte er.
Doch Aoi zog Uruhas Bademantel an und ging dann schnell zum Haupthaus rüber, dann kam er wieder zurück und holte ganz unschuldig etwas zu trinken aus Uruhas Küche. Dann kam er wieder ins Schlafzimmer, das Geschenk hielt er aber noch hinter dem Rücken. Er saß Uruha am Fenster sitzen und lächelte lieb "Was machst du denn da am Fenster, Süßer?"
"Die einen brauchen die Zigarette danach, ich die kalte Luft danach, wenn mein Lover abhaut." grinste er Aoi spöttisch an.
"Hör mal ich bin nicht abgehauen, ich hatte nur Durst und ich bin ja auch wieder kommen." lächelte Aoi und setzte sich zu seinem Freund. Dann küsste er ihn lange und zärtlich, ehe er hauchte "Alles Gute zum Geburtstag, Kou-chan."
Natürlich erwiderte der blonde den Kuss und murrte etwas als Aoi sich entfernte.
"Danke." murrte er und küsste Aoi wieder, hielt dabei eine von Aois Händen fest und streichelte sie sanft.
Diesen Kuss erwiderte Aoi natürlich und hielt seinem Freund dann eine kleine hübsch verpackte Schachtel hin, als Uruha die Lippen des Älteren wieder frei gab "Und hier ist dein Geschenk." Er kicherte als Uruha ihn wegen dem kleinen Päckchen dass vielleicht die Größe einer Zigarettenschachtel hatte, skeptisch ansah "Jetzt schau nicht so, mach erst auf und dann kannst du noch immer so schauen."
Er öffnete das Päckchen und sah Schlüssel. Sein erste Gedanke war das es für das Haupthaus war aber dann verwarf er den Gedanken wieder. Wozu brauchte er denn schon 2 Schlüssel. Er schüttelte den Kopf, stand abrupt und zog sich nun ebenfalls einen Bademantel an, denn der Blonde besaß mehrere davon. Er stürmte an Aoi vorbei nach draußen.
Er musste nicht lang suchen, dann fand er auch schon wonach er suchte.
Aoi folgte ihm und grinste, dann sah er wie Uruha mit großen Augen vor einem nagelneuen Motorrad stand an dem eine große violette Schleife hing "Na? Jetzt schaust du nicht mehr skeptisch, was?" Er grinste und ging zu seinem Freund, dann küsste er ihn auf die Wange "Na? Freust du dich? Ist eine Sonderanfertigung."
Mit einem Kennerblick besah er sich das Motorrad. Er ging sein neues Gefährt langsam herum und bestaunte es.
"Woher ... wusstest du …?" fragte er dann seinen Freund.
Er hatte niemanden von der Band erzählt, dass er vor 2 Jahren einen Motorradführerschein gemacht hatte.
"Na hör mal, ich hab doch mitbekommen wie du auf der Tour immer wieder in Motorrad-Magazinen geblättert hast und da musste ich nur noch 1 und 1 zusammenzählen." lächelte der Schwarzhaarige zufrieden "Dazu hab ich 3 Helme, die passenden Klamotten für dich und mich und alles wichtige was man so braucht."
"Du bist wirklich verrückt." meinte er. "Wo hast du die Klamotten?"
"Im Schrank der bei dir im Flur steht ... da warst du heute noch nicht dran, oder?" grinste Aoi zufrieden "Und dass Yamato auch was zu flitzen hat, war ich so frei und hab ihm ein Fahrrad gekauft."
"Hm beim Fahrrad bekommst du die Hälfte zurück." meint er. Dann ging er an Aoi vorbei nach drinnen und rief.
"Wir ziehen uns um und machen eine Spritztour."
"Ich will es ihm aber komplett schenken." sagte Aoi und sah ihn an "Aber er hat mich auch gefragt ober Roller Blades haben kann. Die könntest ja du übernehmen." Dann kicherte er, denn er war mit Yamato das Fahrrad aussuchen damit er auch kein falsches kaufte.
Dann ging er rasch ins Haupthaus und kam dann wieder. Die Motorrad-Klamotten aus Leder schmiegten sich wie angegossen an Aois schlanken Körper und er saß einfach nur heiß aus.
Auch Uruhas Klamotten saßen perfekt. "Du bekommst die Hälfte für das Fahrrad zurück. Keine Widerworte und Roller Blades bekommt er jetzt noch nicht. Die können warten." meinte er zu Aoi als sie sich wieder trafen. Dann küsste er seinen Freund liebevoll. "Danke für das tolle Geschenk." hauchte er.
"Okay, ganz wie du willst." lächelte Aoi und sah seinen Freund an "Ich hab ihm eh gesagt dass er erst mal Fahrrad fahren lernen soll und dann könnte er dich fragen." Er erwiderte den Kuss sofort und lächelte "Schön dass es dir so gut gefällt, da hab ich wohl genau getroffen, hm?"
"Jep das hast du, Lass mich raten, du hast die Zeitschrift die ich im Tourbus verloren habe gefunden und gesehen welche Motorrad ich angekreuzt habe, oder?" grinste er Aoi an.
Aoi grinste frech "Ja dass stimmt, ich hab es dann auch Recht schnell bestellt und heute wurde es geliefert." Dann legte er die große Schleife auf die Seite und stieg schon mal auf die Maschine "Dann komm her Süßer und zeig mir wie gut du fahren kannst."
Uruha setzte sich den Helm auf und setzte sich vor Aoi. In seiner Jackentasche hatte er seine Papiere. Er startete den Motor nach dem er sich alles eingestellt hatte, fuhr er langsam los.
Aoi schlang beide Arme um ihn und dann fuhren sie gemeinsam los und sausten die leere Straße entlang. Der Ältere lächelte, schmiegte sich eng an seinen Freund und genoss die Zeit mit seinem Liebhaber.
Uruha fuhr nicht besonders schnell und sehr vorsichtig. Er musste sich erst mal an die Maschine gewöhnen und auch an das fahren. Nach 3 Stunden, kehrten sie zum Anwesen zurück.
Als sie zurück waren, lächelte Aoi ihn an "Es ist schon spät, wir sollten langsam ins Bett gehen." Dann küsste er ihn und sah ihn lieb an. "Gute Nacht Süßer, ich geh dann mal ins Haupthaus, die Jungs fragen sich sicher wo wir so lange bleiben"
Uruha schmollte als Aoi sich von ihm verabschiedete. "Willst du mich jetzt wirklich allein lassen? Nach so einer tollen Nacht? Und nicht zu vergessen, das ich heute Geburtstag hab.""
"Dann komm doch mit, Süßer. Yamato würde sich sicher freuen wenn er nachher zwischen uns aufwacht." lächelte Aoi lieb und hielt Uruha die Hand entgegen.
"Genau das hatte ich im Sinn. ich bring die Maschine weg und geh mich umziehen, dann komme ich rüber." meinte er und gab Aoi einen Kuss. Anschließend schob er die Maschine zu der kleinen Garage, wo sich auch schon Reitas Auto drinnen befand.
Aoi ging schon mal ins Haupthaus und entschuldigte sich bei den Jungs dass es so lange gedauert hatte. Dann zog er seinen Schlafanzug an und ging schon mal ins Schlafzimmer, wo er sich zu Yamato legte, dort wartete er auf Uruha und lächelte lieb.
In seiner Wohnung angekommen, zog sich der Blonde eine Pyjamahose und ein T-shirt an. Dann schlüpfte er in seine Sandalen, zog sich eine Jacke an und ging rüber zu Aoi. An der Haustür angekommen, traf er auf Kai und Reita.
Der Drummer fiel dem Blonden direkt in die Arme und klopfte ihm auf den Rücken.
"Alles Gute zum Geburtstag, großer." strahlte er.
Uruha murrte ein `Danke´ und strich Kai sachte über den Rücken.
Auch Reita grinste "Ja, alles Gute zum Geburtstag, Uruha. ... Der Kleine schläft schon seit Stunden, er ist zeitig ins Bett gegangen." Dann klopfte er ihm auf die Schulter und machte sich mit Kai auf den Weg zum Nebenhaus, damit sie auch schlafen gehen konnten.
Dankbar sah Uruha den beiden hinterher. Er zog die Augenbrauen hoch, als er beobachtete, wie Reita mit in das Haus ging, in dem Kai wohnte. Er wusste, das Reita bisher noch nicht bei Kai übernachtet hatte und umgekehrt. Abgesehen von den Tagen, als sie bei Reitas Tante waren. Mit einem wissenden grinsen ging er zu Aoi ins Schlafzimmer und legte sich neben Yamato, sodass der Kleine zwischen ihnen lag. "Hey." meinte er leise.
Aoi sah seinen Freund lieb an und meinte dann "Die Jungs haben dich an der Türe aufgehalten, nehme ich an." Er lächelte lieb und strich Yamato durch die Haare. Der Kleine wirkte total zufrieden und lächelte im Schlaf, dabei wirkte er wie ein kleiner Engel.
"Hai, das haben sie. Aber du wirst nie erraten was ich beobachtet habe." grinste er seinen Freund an.
"Was denn? Irgendwas durchaus Interessantes?" fragte Aoi leise und lächelte ihn lieb an.
"Oh ja... Reita ist mit zu Kai gegangen. Ich wette der pennte heute bei ihm."
"Ich weiß, er hat heute schon ein paar Sachen zu ihm gebracht, damit Reita Wechselsachen bei ihm hat falls er bei ihm schläft." lächelte der Schwarzhaarige und kicherte dann leise. "Aber jetzt sollten wir schlafen. Kai wird uns sicher zeitig aus dem Bett werfen."
"Verstehe. Das wird Reita sehr freuen, denn dann geht ihre Beziehung endlich etwas voran. Also gute Nacht, ihr Süßen." meinte er und schloss die Augen.
Auch Aoi schloss seine Augen und Yamato war schon um kurz vor 7 Uhr wach. Er pattete Uruha ins Gesicht und lächelte lieb "Daddy, alles Gute zum Geburtstag." Er lachte fröhlich und strahle so sehr dass er Kai schon fast Konkurrenz machen konnte.
Uruha spürte die kleinen Hände auf seiner Wange und rümpfte die Nase. Ein sicheres Zeichen das der Blonde wach wurde.
Er murrt und zog die Decke über den Kopf, der er war erst vor etwa 1 stunde eingeschlafen.
"Daddy~" kam es von Yamato und dann krabbelte er zu dem Blonden unter die Bettdecke, er wollte ihn wecken.
Wie auf Stichwort, klopfte es nun auch schon an der Türe. Es war Kai welcher die 3 zum Frühstücken abholen kommen wollte.
"Schlafen." murrte er wieder und tastete mit einer Hand nach seinem Sohn, den er dann kitzelte.
Der Kleine lachte vergnügt und pattete seinen Daddy dann weiter. Aoi unterdessen stand auf und ging Kai aufmachen, dann bat er den Drummer herein und ging sich erst mal anziehen.
"Na schön na schön du kleiner Quälgeist..." neckte er seinen Sohn. "Ich steh ja schon auf..." murrte er, blieb aber liegen.
Yamato strahlte seinen Daddy lieb an "Alles Gute zum Geburtstag, Daddy. Hab dich ganz doll lieb." Dann küsste er ihn auf die Wange und strahlte ihn glücklich an.
Uruha schlug die Decke weg und grinste seinen Sohn an. "Hm... Ich dich auch und jetzt lass Daddy seinen Schönheitsschlaf nachholen." murrte er weiter.
Kai unterdessen war im Schlafzimmer angekommen und lachte.
"Oh weh Kleiner. Dein Daddy ist ein echter Morgenmuffel, den wach zu bekommen ist nicht einfach."
Nun zog Yamato eine richtige Schnute "Aber Onkel Kai hat sicher schon Frühstück gemacht."
Aoi war unterdessen angezogen und hatte auch die Sachen von Yamato in der Hand "Yamato, komm bitte her und lass dich anziehen." Als der Kleine bei ihm war, zog er ihn an und kämmte ihm die Haare.
"Nicht mal an seinem Geburtstag darf man ausschlafen." meckerte der Blonde. Dann stand er auf und ging zu Aoi und Yamato. Beiden gab er einen Kuss auf die Wange, dann ging er erst mal duschen.
