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Don´t ask for ...

von

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...my P A S T

Im Schatten harrte Regulus aus und wartete darauf seinen Befehl zu erhalten.

Er war nervös und rieb sich die schwitzigen Hände.

Sein erster Auftrag als Todesser. Ein erfolgreiches Durchführen würde ihn zu einem vollwertigen Mitglied machen. Er würde dazugehören. So wie er es sich immer ausgemalt hatte.

Er müsste nicht mehr Zeitungsartikel sammeln, sondern wäre mit dabei, würde den dunklen Lord in Aktion erleben und selbst seine Überzeugungen ausleben.

„Black“, ertönte die schneidende Stimme. „Tritt vor!“

Hastig trat Regulus hervor und verhedderte sich beinahe in seinem Umhang.

„Ja, mein Lord?“

Seine Stimme zitterte und der Dunkelhaarige schimpfte sich selbst einen Narr.

„Du sollst heute deine erste Mission erhalten, deren Erfolg dich zu einem vollwertigen Todesser macht, womit du in den inneren Kreis meiner Untergebenen aufsteigen würdest.“

Die roten Schlangenaugen taxierten Regulus, der sich nichts mehr wünschte, als das man ihm nicht ansah, wie aufgeregt war.

Er versuchte seine nassen Hände unauffällig an seinem Umhang abzuwischen, doch er sah seine Cousine, Bellatrix, die ihm einen missbilligenden Blick zuwarf und ließ es bleiben.

„Also solltest du nicht versagen“, zischte der dunkle Lord.

Regulus nickte ergeben und verbeugte sich. Inzwischen merkte er wie ihm die Beine schlotterten.

Mit einer Handbewegung entließ der dunkle Lord ihn und Regulus verkroch sich wieder in den Schatten.

Bellatrix trat augenblicklich auf ihn zu.

„Du bist ein Weichei, Regulus. Ein kleines Baby, das nur am ganzen Körper vor lauter Angst schlottert. Geh lieber wieder zurück und spiel mit Puppen. Das hier ist zu groß für dich.“

Regulus versuchte tapfer ihren Blick zu erwidern und strafte seinen Rücken.

„Ich will ein Teil davon sein. Ich will dazugehören. Ich gehör hier her!“

Bellatrix lachte höhnisch.

„Na dann wollen wir mal sehen, wie du dich heute Abend schlägst. Du gehst mit uns ein paar Muggel quälen und Chaos anrichten. Das lockt bestimmt den Orden an und dann kannst du zeigen, was du drauf hast, du kleines Baby.“

Regulus fühlte sich gedemütigt. Er hatte von diesem Tag geträumt, an dem er die Schule verlassen würde und endlich dazugehören würde.

Er war kein Kind, das zu nichts fähig war und allen nur im Weg war. Das würde er allen noch früh genug beweisen. Besonders Bellatrix. Sie würde bald nicht mehr über ihn spotten, sondern ihn als gleichwertig respektieren.
 

Es war kalt und Regulus harrte ungeduldig in der Tottenham Court Road aus.

Am anderen Ende der Straße war der Tropfende Kessel, indem bestimmt eine Menge Zauberer saßen und einen Feuerwhiskey tranken.

Ihm war auch nach einem heißen Getränk und das Nachtcafe hinter ihm sah verlockend aus, aber er war nicht hier, um etwas zu trinken.

Die Muggel liefen geschäftig an ihm vorbei ohne zu ahnen, was hier gleich geschehen würde.

An dieser Stelle würde es auf jeden Fall Aufmerksamkeit erregen. Er verspürte einen Nervenkitzel. Genau so hatte er es sich vorgestellt. Aufregend und riskant.

Plötzlich streifte ihn ein Windstoss und Bellatrix sowie die Brüder Lestrange standen neben ihm.

„Dann wollen wir unserem kleinen Baby mal zeigen, wie man spielt.“

Auf dem Gesicht seiner Cousine lag ein schauderhaftes Grinsen. Genussvoll zog sie ihren Zauberstab aus ihrem Umhang.

Regulus folgte schnell dem Beispiel und rief sich ein letztes Mal die wichtigsten Flüche in Erinnerung bevor er sie gleich einsetzen würde.

„Expulso!“ Bellatrix spie den Zauberspruch fast aus, so hasserfüllt klang ihre Stimme.

Ein Briefkasten explodierte und ließ die Muggel entsetzt beiseite springen.

Bellatrix wiederholte den Zauberspruch mehrmals und sah zu begeistert dabei zu, wie die Muggel auseinander stoben und in Panik ausbrachen.

Regulus sah fasziniert zu und konnte sich von dem Anblick kaum losreißen.

„Levicorpus!“ Rabastan zielte auf einen Muggel, der an den Fußknöchel hochgezogen wurde und wehrlos in der Luft hing.

„Nicht nur zuschauen, Kleiner. Jetzt zeig was du drauf hast“, erklang die raue Stimme von Rodolphus hinter ihm und er schubste Regulus in Richtung des Muggel.

Das Adrenalin schien ihm nur so durch die Ader zu schießen, aber zeitgleich spürte der Dunkelhaarige, wie sich sein Herz zusammenzog.

Aber er konnte jetzt keinen Rückzieher machen.

„Crucio!“, brüllte Regulus.

Der Muggel schrie laut auf. Es war ein irres Gefühl. Er hatte die Macht zu tun, was er wollte. Der Muggel war ihm völlig ausgeliefert.

So fühlte sich wahre Macht an. Regulus musste wie von Sinnen lachen und wiederholte den Unverzeihlichen Fluch ein weiteres Mal.

Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Noch nie zuvor hatte er sich so gefühlt.

So unbegreiflich stark und so unbesiegbar.

Aber es ging viel zu schnell vorbei. Die Auroren wurden alarmiert und tauchten auf.

Bellatrix wollte sich gegen sie duellieren, doch Rodolphus überzeugte sie davon, dass es zu viele waren und es immer noch eine nächste Chance geben würde.

So disapparierten sie.
 

Kurz darauf ließ sich Regulus auf sein Bett fallen.

Seine Eltern hatte ihn mit Fragen gelöchert und wollte wissen, wie es war ein Todesser zu sein, aber er hatte nicht darüber reden wollen.

Schließlich würden sie nie nachempfinden können, was er gerade gespürt hatte, denn trotz ihrer Überzeugung waren sie nicht bereit ihr Leben für die richtige Sache aufs Spiel zu setzten.

Aber er war dazu bereit. Er trat für die richtige Sache ein.

Regulus spürte ein Kribbeln, das sich immer weiter in seinem Körper ausbreitete.

Er hatte es geschafft! Er gehörte von jetzt an dazu!

Das war ein unglaubliches Gefühl und eine wahre Erleichterung.

Sein Blick glitt über all die Zeitungsausschnitte an seiner Wand.

Wie lange hatte er davon geträumt seinen Teil dazu beizutragen.

Im Gegensatz zu seinem Bruder hatte er immer gewusst, dass er der Familientradition folgen würde und es besser machen würde, als all seine feigen Vorfahren zusammen.

Sirius dagegen war von zuhause abgehauen und hatte sich der falschen Seite angeschlossen.

Was für ein Dummkopf sein älterer Bruder doch nur war. Früher oder später würde er an dieser Dummheit zugrunde gehen.

Aber das war Regulus egal. Sein Bruder war ein Verräter.

Der Dunkelhaarige zog sich die Bettdecke über den Kopf und ließ den Abend noch einmal Revue passieren. Er konnte es kaum bis zum nächsten Mal abwarten.

Doch jetzt würde er erst einmal schlafen müssen.

In seinen Träumen verfolgten ihn die panischen Gesichter der Muggel und ließen ihn nicht mehr los.

Schweißgebadet und zitternd wachte er auf.

Er wälzte sich hin und her, doch der Schlaf wollte nicht zurückkommen.

Regulus wanderte in die Küche und holte sich ein Glas Milch.

Ein Geräusch hinter ihm ließ ihn zusammenzucken.

„Kreacher“, fauchte er wütend den Hauself an, der zusammenzuckte.

Im nächsten Augenblick war sein Zorn wieder verraucht. Der Hauself hatte keine Schuld an seinen Träumen.

„Ich bitte tausendmal um Entschuldigung, junger Master Black.“

„Nein. Schon in Ordnung, Kreacher. Ich hab mich nur erschreckt.“

„Alles in Ordnung mit euch?“

Ein warmes Gefühl breitete sich in Regulus aus. Der Hauself war stets besorgt um sein Wohlergehen. Ganz anders als seine Eltern, denen nur wichtig war, dass er der Familietradition folgte und das aus ihm kein Querkopf wurde.

„Alles in Ordnung“, murmelte Regulus in sein Glas Milch.

Doch irgendwie hatte er eine Ahnung, dass ihm etwas fehlte. Irgendetwas fehlte, damit wirklich alles in Ordnung war. Er wusste nur nicht, was es war, was er vermisste.
 


 

♠♠♠
 

Petunia blickte ungeduldig auf ihre Uhr. Vernon wollte sie vor einer Viertelstunde zu dem Date abgeholt haben. Er war wieder schrecklich unpünktlich.

Sie trommelte mit den Fingern auf ihren Tisch und schaute immer wieder aus dem Fenster.

London sah heute wieder besonders trostlos aus, aber das interessierte sie nicht.

Alles worum ihre Gedanken drehten, war ihr Aussehen und das Vernon zu spät dran war.

Die Blonde stand noch einmal auf und ging zum Spiegel. Sie wollte perfekt aussehen, doch ihr Mund war verkniffen, weil sie verärgert war.

Das machte ihre ganze Schönheit kaputt, also setzte sie ein Lächeln auf und fühlte sich gleich besser.

Aber ein Blick auf die Uhr ließ ihr Gesicht wieder finster werden.

Wo blieb Vernon noch mal? Sie hasste es zu warten.

Petunia war froh, um die männliche Gesellschaft und die Bewunderung von Seiten Vernons.

Endlich sah jemand nur sie ganz allein und himmelte sie an.

Es war nicht Lily, die von allen geliebt wurde. Nein, Vernon mochte sie.

Ihre größte Sorge galt dem Augenblick, wenn Vernon ihre Familie kennen lernen wollte. Wehe Lily machte ihr ein Strich durch die Rechnung.

Vernon sah zwar nicht besonders gut aus, aber er hatte Geld und konnte ihr etwas bieten, was alles war, was sie für ihr Leben brauchte.

Das Wichtigste, was sowieso, dass er sie vergötterte und ihr duzende Geschenke machte.

Nein, es gab noch etwas, was wichtiger war als all das.

Er war völlig normal. Völlig alltäglich. Total langweilig.

Das machte es perfekt. Sie musste sich keine Sorge um Abnormalitäten machen.

Hier gab es keine Freaks, Monster und Verrückte.

Alles war in Ordnung und das war gut so. Es war so schön von zuhause fort zu sein und nicht mehr die Schwärmereien ihrer Eltern zu hören. Jeder neuer Brief wurde begeistert empfangen und Lily wurde um dieses freakige Abenteuer namens Hogwarts beneidet.

Petunia war sicher, dass ihre Briefe aus London nicht mit der gleichen Begeisterung empfangen wurde wie bei Lilys Briefe der Fall war.

Ihre Mutter brauchte stets eine gefühlte Ewigkeit, um ihr zurück zuschreiben, was Petunia ein Stich versetzte. Sie war die älteste Tochter. Sie hatte immer versucht es allen recht zu machen, aber es wurde immer nur ihre absonderliche Schwester geliebt und nicht sie.

Sie hasste ihre Schwester. Für alles, was Lily ihr genommen hatte.

Einmal würde Petunia bekommen, was sie wollte und Lily würde es ihr nicht wegnehmen.

Dann klopfte es endlich an ihrer Apartmenttür.
 

„Es tut mir wirklich wahnsinnig leid!“, beteuerte Vernon zum achten Mal seit Petunia die Tür geöffnet hatte. Sie verdrehte die Augen, auch wenn ihr gefiel, wie er sich klein machte.

„Und warum müssen wir jetzt zu deiner Mutter?“, fragte die Blonde spitz. „Du hast mir doch gesagt, dass wir heute fein essen gehen.“

„Sie sagte, es sei wichtig“, druckste Vernon herum, während er das Auto anwarf.

Petunia durchbohrte ihn mit ihren eisigen Blicken. So hatte sie sich den Tag ganz sicher nicht vorgestellt. Sie mochte Vernons herrische Mutter nicht wirklich.

„Und dann springst du sofort?!“, erwiderte Petunia wütend.

Vernon zuckte kurz zusammen, starrte aber weiter auf die Straße und antwortete ihr nicht.

Sie verzog die Augen zu kleinen Schlitzen, aber ließ ihn erstmal in Ruhe.

Früh genug würde sie schon erfahren, was hier gespielt wurde, denn Vernon hielt Druck nie lange stand. Das lag sicher an der strengen Herrschaft seiner Mutter, auch wenn Vernon es stets versuchte zu überspielen und sich selbstbewusster gab als er eigentlich war.

Selbst Petunia fühlte sich in der Gegenwart dieser Frau viel kleiner, obwohl sie Vernons Mutter um gut einen Kopf überragte.

Aber wenigstens hatte Vernon eine völlig normale Familie, die zwar ein wenig verrückt war, aber auf eine ganz normale Art und Weise.

Das Haus der Dursleys lag außerhalb von London und war ein Prachtbauwerk.

Petunia fand es gerade aufgrund seiner Größe und seiner pompösen Ausstattung unheimlich.

Vernon öffnete ihr die Tür und bot ihr seinen Arm an.

Sie nahm sein Angebot an, auch wenn sie immer noch wütend auf ihn war.

Alleine hätte sie sich nie in so ein Haus gewagt.

Sie wurden im Salon empfangen. Patricia Dursley saß in einem Sessel und machte nicht einmal Anstalten aufzustehen, um sie zu begrüßen.

„Petunia, schön, dass du Vernon her begleitet hattest. Es gibt wichtige Dinge zu bereden. Also setzt euch!“ Der letzte Teil war in dem typischen herrischen Ton gesprochen worden, den dieser Frau eigen war.

Vernon ließ sich augenblicklich fallen, während Petunia die Augen zusammenkniff und noch einen Moment dem Blick stand hielt bevor sie sich ebenfalls setzte.

„Petunia, ich halte dich für den absolut richtigen Umgang für meinen Sohn und deshalb bin ich der Meinung, dass Vernon dich zur Frau nehmen sollte.“

Patricia warf ihrem Sohn einen auffordernden Blick zu, der Vernon nervös an seinen Jackettknöpfen spielen ließ.

Petunia dagegen versuchte zu verdauen, was sie gerade gehört hatte. Sie hatte zwar schon mit dem Gedanken gespielt sich eine Zukunft mit Vernon vorzustellen, aber sie wusste gar nicht, ob Vernon wirklich der Richtige für sie war.

Sie war noch jung und irgendwie fühlte sie sich noch nicht bereit.

Vernon räusperte sich. „Petunia, möchtest du mir die Ehre erweisen und meine Frau werden?“

Petunia warf ihm einen säuerlichen Blick zu. Er hatte sich nicht mal hingekniet, sondern war in seinem Sessel sitzen geblieben. Kein Ring. Einfach nichts.

Er war von der Situation wohl genauso überrascht wie sie, aber natürlich tat er was seine Mutter von ihm verlangte und machte ihr einen so völlig unromantischen Antrag.

Sie holte tief Luft und versuchte in ihren Gedanken die richtige Antwort zu finden.
 

Petunia drehte gedankenverloren an den Ring, den ihr Vernon nachträglich gekauft hatte.

Natürlich den schönsten Ring, den es gab, aber es ändert nichts daran, dass es nicht nach ihrer Vorstellung gelaufen war. So völlig unromantisch.

Doch jetzt war sie verlobt und auf dem Weg nach Hause, um ihren Eltern davon zu erzählen.

Vernon saß neben ihr im Auto und schwieg.

Petunia fragte sich, was ihre Eltern dazu sagen würden. Ob sie überhaupt wirklich Notiz von Vernon genommen hatten, den sie nur aus ihren Briefen kannten.

Sie hatte Vernon von Lily erzählt, aber er hatte es besser verdaut, als sie gedacht hatte. Er stand völlig hinter ihr und fand es genauso abnorm.

Das beruhigte sie, aber in ihr war immer noch die Angst, dass er sich von Lily verzaubern ließ und sie fallen ließ. Sie traute ihrer Schwester alles zu.

Aber es war schön wieder nach Hause zu fahren. London war ganz schön, aber Cokeworth war einfach ihre Heimat. Hier lagen all ihre Kindheitserinnerungen.

Außerdem war es schön, dass es mal wieder ruhiger war. Das ließ ihr Zeit zum Nachdenken.

Sie fuhren am Bahnhof vorbei und bogen ein.

Das kleine weiße Haus mit dem Vorgarten sah wie immer aus.

Petunia spürte wie sie nervös wurde. Was würden ihre Eltern sagen? Würden sie sich für sie freuen?

Vernon klingelte und griff nach ihrer Hand.

Seine Hand war nass geschwitzt und eklig, aber Petunia war froh, dass er sie festhielt. Das gab ihr eine gewisse Stärke.

Ihre Mutter öffnete die Tür und strahlte sie an.

„Petuniaschatz! Wie schön dich zu sehen! Und das ist bestimmt dein Freund!“

Petunia ließ sich umarmen und sah wie ihr Vater zur Tür kam.

Jetzt war es Zeit die Neuigkeit zu erzählen.

„Das ist mein Verlobter Vernon. Wir werden heiraten“, stellte sie Vernon ihren Eltern vor.

Ihre Mutter schrie überrascht auf.

„Oh was für eine wundervolle Nachricht. Du wirst heiraten, mein Kind.“

„Kommt rein. Das muss gefeiert werden“, bat ihr Vater die zwei herein.

Petunia fühlte sich erleichtert. Ihre Eltern freuten sich. Ihre Mutter hatte sogar Tränen in den Augen und überschüttete sie mit Umarmungen und Küsschen.

So schön war es schon lange nicht mehr gewesen.

„Ich muss sofort Lily einen Brief schreiben, damit sie über Ostern herkommen kann und Vernon auch kennen lernen kann. Und dann feiern wir groß.“

Petunias Miene verdunkelte sich. Natürlich musste Lily kommen. Ohne Lily ging ja nichts.

Plötzlich fühlte Petunia sich gar nicht mehr so erleichtert.

„Und bist du glücklich mein Kind?“, fragte ihre Mutter sie später am Abend in der Küche.

„Ja“, antwortete die Blonde, doch sie hatte Tränen in den Augen, denn sie fühlte sich nicht so überglücklich wie es hätte sein sollen.

Es fühlte sich eher an, als ob etwas Entscheidendes fehlte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Natsumi_Ann_
2011-12-12T16:16:23+00:00 12.12.2011 17:16
hey meine liebe ,


danke schon mal für den Anfang. Leider sind beide sich ja noch nicht begegnet, aber das macht es um so spannender, denn regulus fehlt etwas, und petunia ist nicht glücklich.
wobei ich iwie in meiner vorstellung es so sehe, dass petunia später geheiratet hat, also sie hat dudley ja mit 21 bekommen und kurz davors stirbt regulus, dachte mir immer etwa ist der sohn von ihm (und er hat ihn mit einem zauber belegt falls er seine magie geerbt hat) oder sie wurde schnell schwanger (frustsex sozusagen nach regulus tod xD) und hat dann einfach schnell geheiratet also vernon, egal ob das kind von ihm oder regulus ist ^^ gut dass ist meine fantasie :D


eine sache habe ich ich noch petunia ist 1958 und regulus 1961 geboren also sind sie drei jahre auseinander, außer iwer hat noch geburtstag in der ff ;D


die bilder finde ich sehr schön :) außer der schauspieler kommt imoment so oft vor für fred oder lorcan deswegen kann ich ihn nimmer sehen aber zu regulus passt er und auch wie er auf dem bild aussieht :D auch wenn mich der schnäuzer was verwirrt hat xD petunia lieeeeeeeeebe ich ihren gesichtsausdruck besonders^^


aber ich muss sagen ich hab vermutet das du es bist und das paaring nimmst ;D weil du hast es plötzlich gemocht und auch in einem stecki reingetan ;D man bin ich ein fuchs!! :D


einen riesen dank schon mal und ich freue mich wenn es weiter geht und was du daraus machst ^_^

lieben guß
kussi
natsumi


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