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Untouched

TaKa/Kakao
von

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Prolog

PROLOG:
 

Hi!
 

Ich konnte meiner momentanen Sucht nicht entgehen - sehr zum Leidwesen meiner anderen FFs und deren Leser^^° - und musste einfach mit diesen Zwei hier anfangen eine Geschichte zu ersinnen.

Es wäre schön, wenn jemand sich mit mir für dieses Paar und diese Geschichte erfreuen würde.
 

Enjoy reading!
 


 

Sie erlebten das nun schon zum zweiten Mal. Ungezähmter Wind strich durch ihre Haare. Hitze umspielte ihre Körper, streichelte ihre Wangen entlang. Die Zeit schien hier keine Bedeutung zu haben.
 

Der Geruch erinnerte Takao an brennende Holzkohle, nicht aufdringlich, doch intensiv und auf seltsame Weise erfrischend. Gemächlich öffnete er seine braunen Augen und blickte direkt in Rubinrote. Klar und undurchdringlich musterten sie ihn. Mit einem tiefen Atemzug wandte sich Takao ab und drehte sich einmal im Kreis.

Schwärze, durchsetzt von Abermillionen Sternen, umgab sie und erneut erfüllte diese mystische Atmosphäre sein ganzes Wesen.

Ruhe, Freude, Frieden durchströmte ihn von Kopf bis Fuß, während er in dieser Dimension, dieser Fatahmorgana - erschaffen durch die aufeinander prallenden Energieströme ihrer Bit-Beasts -, für eine viel zu kurze Zeit festsaß.
 

Nach einem weiteren genießerischen Atemzug blickte er wieder zu dem Graublauhaarigen, der ihn nicht aus den Augen gelassen hatte, und ein Lächeln formte seine Lippen.
 

Unvermittelt sprudelten die ehrlichen Worte aus seinem tiefsten Inneren heraus, ganz so, als wäre ein Korken gezogen worden:

„Als ich dich das erste Mal gesehen habe, wollte ich dich unbedingt besiegen - deine Akzeptanz als Rivale erlangen. Als wir als Bladebreakers gekämpft haben, wollte ich nichts mehr als deinen Respekt. Und auch heute noch suche ich nach deiner Anerkennung, deiner Wertschätzung.“
 

Rubinrote Iriden durchbohrten ihn mit raubtierhafter Vorsicht, den Kopf hoch erhoben. Stolz wie der Phönix in seinem Blade. Und genauso schön. Und faszinierend.

Seine Stimme klang ruhig und rauchig, wie knisterndes Feuer: „Die hast du schon längst.“
 

Takao musterte ihn durchdringlich: „Nein. Du bist unbezwingbar. Egal wie oft ich dich schlage, egal wie gut ich bin... nie ist es genug. Nie bringst du mir mehr entgegen als schlichte Akzeptanz.“
 

Diesmal war es Kai, dessen Lippen sich verzogen. Doch nicht in Spott oder Tadel, sondern ungewöhnlich mild.
 

Dann verschwamm Takaos Sicht auf einmal und er fühlte sich wie in einem Strudel aus Farben gefangen, der ihn vor Schwindel die Augen schließen ließ.
 

Die Umgebung veränderte sich. Als wären sie auf einer kleinen Insel mitten im Universum gestrandet, funkelten Sterne, Monde und Planeten am Firmament, so nah und klar, als schaute man durch das beste Mikroskop der Welt und trotzdem würde es nicht im Entferntesten an das heranreichen, was sie hier erleben durften.
 

Kai war ein Kopfmensch und er hatte nach dem Finale der World Championchips versucht zu begreifen, was da geschehen war. Aber es ging schlicht über seinen Verstand, wie vieles was mit diesem Sport und diesen mythischen Tiergeistern zu tun hatte.

Und auch jetzt hatten Dranzer und Dragoon es wieder geschafft sie an diesen überwältigenden Ort zu bringen. Nun standen sie nicht mehr auf einer Ebene, sondern lagen an einer Art Strand. Wellen umspülten beinahe bis zu ihren Füßen.

Langsam richtete er sich auf und betrachtete dieses glitzernde Meer, das sich in der Unendlichkeit des Alls verlor. Dann wanderten seine Augen zu der Person neben sich, die unbewegt mit hinter dem Kopf verschränkten Armen dalag.
 

„Erwartest du von mir, dass ich mich vor dir in den Staub werfe?“ Seine Stimme klang amüsiert.

Beinahe lauernd legte er sich auf die rechte Seite, stützte seinen Kopf auf der Hand ab und betrachtete den scheinbar schlafenden Blauhaarigen.

Ein Schmunzeln zuckte um Takaos Lippen, ehe er schließlich seine tiefbraunen Augen öffnete, ihn schalkhaft ansah. Unwillkürlich schauderte es den Halbrussen bei diesem intensiven Blick.

„Im Staub liegst du bereits“, grinste er frech, „Ich dachte da mehr an so etwas wie Lob.“

„Die Arbeit zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen, verdient kein Lob, sondern ist nicht weniger als der zu erwartende Standard.“
 

Nun stütze sich Takao ebenfalls mit dem Ellenbogen ab und bettete seinen Kopf auf der linken Hand. Er bemerkte nicht, wie ungewöhnlich nah sie sich dabei kamen.

„Du willst also sagen, dass du nicht mehr als Standard bist?“ Herausfordernd funkelte er den Graublauhaarigen an, sich ein belustigtes Grinsen nicht verkneifen könnend.

„Standard ist alles was noch übrig bleibt, wenn ich mit ihnen fertig bin“, erwiderte Kai unmissverständlich.

„Und eben drum könntest du mir wie Max, Rei und Daichi auch mal zeigen, dass du gut findest, was ich tue.“
 

Mit hochgezogener Augenbraue versuchte sich Kai daran zu erinnern, wann Takao angefangen hatte so sehr nach seiner Aufmerksamkeit zu verlangen. Nun, das wohl schon seit dem Tage, an dem sie sich das erste Mal begegnet waren. Er konnte nur nicht nachvollziehen woher das jetzt kam.

„Du kennst mich“, war die schlichte Erklärung, die jedoch lediglich ein Schmollen nach sich zog, ehe Takao plötzlich meinte: „Das reicht mir nicht mehr.“

Noch bevor Kai etwas erwidern konnte, verschwamm seine Sicht und der Boden unter ihnen.
 

Ein Strudel umgab sie, als er die Augen wieder öffnete. Ein Tornado aus Feuer wütete um sie herum, aber die Luft in dessen Auge war angenehm und roch nach Sommerwald.
 

Takao stand direkt vor ihm und diesmal war er es, der ihn undurchdringlich und klar zugleich anblickte. Als der junge Japaner anfing sanft zu lächeln, rieselte ein heißkalter Schauer seinen Rücken hinab.

Die dunklen Augen spiegelten das Feuer wider und Kai war sich sicher, dass der Blauhaarige nur vage erahnte, wie selbstsicher und anziehend er wirken konnte.

Es gab schließlich einen Grund, warum er so viele Menschen für sich begeistern konnte...
 

„Schau nur, was wir erschaffen können!“, rief Takao euphorisch und breitete seine Arme aus, was wie auf Kommando den Tornado plötzlich auflöste und die Sicht freimachte für die uunwirkliche Landschaft mitten im Universum.
 

Kais Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, was Takao nicht verborgen blieb.

„Nur du schaffst es, mich immer aufs Neue an meine Grenzen zu treiben.“ Der samtene Ton in seiner Stimme bescherte Takao eine Gänsehaut.

„Genug des Lobes?“, fügte Kai noch amüsiert hinzu, was den anderen aus seiner Starre riss.

Ein breites Grinsen überzog sein Gesicht, als er ein paar Schritte auf Kai zu machte, direkt vor ihm zum Stehen kam: „Na, eine Umarmung muss aber schon noch sein.“
 

Unter einem genervten Augenrollen und Schnauben zog Kai ihn zu sich, was den Japaner erst einmal überrumpelt dreinschauen ließ, hatte er doch nicht erwartet, dass er tatsächlich bekam, was er wollte. Doch der Schreckmoment währte nicht lange.

Fröhlich glucksend schlang er seine Arme um Kais Hals und fühlte sich ziemlich in seinen Traum zurückversetzt, den er damals – vor dem Beginn der WM, als er mit Daichi in der Wildnis trainiert hatte – gehabt hatte. Ironischerweise wäre er damals fast in einem Waldbrand umgekommen, hätte ihn Daichi nicht geweckt.
 

Die ruhige Stimme war es, die ihn zurück in die Realität dieser surrealen Welt katapultierte:

„Und? Bist du jetzt zufrieden?“
 

Auf einmal bildete sich ein Kloß in Takaos Hals und ihm war, als nähme er Kai zum ersten Mal in seinem Leben wirklich wahr.

Kai hatte sein Kinn auf seiner Schulter gebettet, während seine Arme Takaos Taille locker umschlangen und er selbst hielt Kais Nacken gefangen. Es dauerte einen Augenblick bis er sich von dem Gefühl dieses Körpers an seinem losreißen konnte.

Diese Dimension schien ihn betrunken zu machen.
 

Takao ließ von ihm ab und grinste ihn mit leicht verpeiltem Ausdruck in den Augen an:

„Ja, wir kommen der Sache schon näher. Wenn das so weiter geht, schaffen wir es glatt noch dich zu sozialisieren.“
 

Kai verzog seine Mundwinkel nach unten und sah ihn aus halb geöffneten Augen kühl an. Doch das zauberte erst recht ein Lächeln auf Takaos Lippen. So ehrlich, beinahe anhimmelnd, dass der Graublauhaarige erstaunt zurückblickte.

Ehe er sich versah, erfasste ihn eine Welle aus Zuneigung, die ihm den Atem raubte und ein überwältigendes Kribbeln in seinem Bauch zurückließ. Er merkte kaum, wie er dabei in den braunen Augen versank.
 

Takao erging es ähnlich. Diese rubinroten Augen machten ihn beinahe schwindlig bei dem Versuch etwas in ihnen zu lesen.

Es kam ihm alles so unwirklich vor.

Und da wo sein Verstand aufhörte zu funktionieren, begannen seine Sinne auf Hochtouren zu arbeiten.

Wie ein Faustschlag schlug ihm Kais Geruch entgegen – nicht unangenehm, im Gegenteil. Er brachte seinen Bauch dazu wie wild zu kribbeln. Die Tatsache, dass Takao Kai noch an den Schultern festhielt und er nun komischerweise überdeutlich die Wärme seines Körpers durch den Stoff an seinen Fingern spüren konnte, minderte dieses intensive Gefühl nicht gerade.

Warum zum Teufel überkamen ihn solche seltsamen Empfindungen?

Lag das an diesem Ort?

Was passierte hier mit ihm?

Und anscheinend nicht nur mit ihm...

Bei dem Anblick dieser tiefroten Seen, die ihn sehnsüchtig entgegenzublicken schienen, fing sein Herz an verrückt zu spielen. Als Takao sich von diesem Anblick abwenden konnte, blieb er fatalerweise an den leicht rosigen Lippen hängen, was ihm endgültig die Sicherung rausfliegen ließ.
 

Vorsichtig, als hätte er Angst sich zu verbrühen, fasste er mit der Hand Kais Wange und verschloss keine Sekunde später ihre Lippen zu einer sanften Berührung.
 

Federleicht. Unsagbar süß.
 

Erschrocken hatte Kai die Augen aufgerissen, doch anstatt den anderen von sich zu stoßen, bemerkte er wie gelähmt, wie seine Synapsen Funken sprühten und sein gesamter Körper von dem Gefühl dieser vorwitzigen Lippen eingenommen wurde. Lippen, die so sanft auf seinen ruhten, dass es ihm den Atem nahm und sein Herz hart gegen seine Brust schlagen ließ.
 

Und kaum hatte die Frage in Takaos Verstand gefunden, was zum Teufel er hier gerade machte, und er sich lösen wollte, spürte er wie Kai den scheuen Kuss erwiderte.

Der Tod jedes Gedankens.
 

Vorsichtig berührten sich ihre Lippen, ertrinkend in dem überwältigenden Gefühl, das sie dabei überfiel. Sie bemerkten nicht, dass sie sich dabei fest umschlangen, in einer engen Umarmung versanken. Sie spürten lediglich die Hitze auf ihrer Haut und das unverhohlene Verlangen nach mehr. Die anfängliche Scheu wich schnell einem zunehmend fordernden und leidenschaftlichen Kuss.
 

Unvermittelt hielt Kai inne, öffnete leicht seinen Mund und stellte überrascht fest, wie schnell und heftig Takao darauf reagierte. Keinen Augenblick später stahl sich seine Zunge mutig in Kais Mund, was diesem ein Aufkeuchen entlockte. Der Graublauhaarige glaubte selbst nicht, was er da tat, als er den anderen fiebrig küsste, als ob es etwas wäre, was er schon sein Leben lang hatte tun wollen.
 

Hungrig erwiderte Takao diesen Kuss und er fühlte sich noch enger an den anderen Körper gezogen. Er fühlte sich, als würde er vor Leidenschaft zerfließen. Sein ganzes Sein verlangte nach Kai, versetzte ihn in einen alles einnehmenden Rausch.
 

Dem Halbrussen erging es genauso. Fahrig begannen seine Finger über Takaos Rücken zu streicheln. Sehnsüchtig nach der warmen Haut wanderten sie zaghaft unter das gelbe Shirt. Es traf ihn wie zahllose Stromschläge, als er sie spürte - trieb ihn in den Wahnsinn.
 

Als Takao plötzlich von seinen Lippen abließ, nur um sie im nächsten Moment an seinem Hals verlangend saugen und küssen zu lassen konnte er ein lustvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken, was Takao amüsiert gegen die empfindliche Haut grinsen ließ.
 

Daraufhin löste sich Kai ein wenig von ihm, sodass sich ihre Blicke zum ersten Mal, seit sie diesem Rausch verfallen waren, trafen. Doch anstatt wieder zu Verstand zu kommen, stürzte sie der lustverschleierte Ausdruck in den Augen des jeweils anderen wieder haltlos in die unstillbare Lust den anderen berühren zu wollen. Stürmisch versanken sie erneut in einem verlangenden Kuss.
 

Eingenommen von diesem unbeschreiblichen Gefühl und der Erregung, die durch ihre eng aneinander gepressten Körper spülte, bemerkten sie nicht, wie der Feuersturm um sie herum wieder aufkam. Nicht, wie die Umgebung anfing zu flirren und der Boden unter ihren Füßen wegbröckelte.
 

Dann ging alles ganz schnell: Mit einem immensen Druck wurden sie auseinander gerissen, zurück auf die Wiese, auf der sie ihr Beyblade-Match angefangen und auf der sie in mehreren Metern Abstand voreinander gestanden hatten und nun vom aufgewühlten Erdreich umgeben waren.
 

Genauso unliebsam, wie sie zurück in die Realität gefunden hatten, wurde ihnen schlagartig das volle Ausmaß ihrer Tat bewusst.

Erschrocken starrten tief braune Augen in fassungslose Rubine.

Ungläubig berührten Takaos Fingerspitzen seine geschwollenen Lippen und er hätte schwören können, Kais Küsse immer noch auf ihnen spüren zu können.
 

Unfähig diese Empfindungen zu begreifen, beobachtete er wie Kai seinen Hals berührte, mit seinen Fingern über seine feuchten Lippen strich und zur selben Erkenntnis kam.

Und obwohl sie nicht verstanden, was da eben geschehen war, so verstanden sie beide in diesem Augenblick, dass ihr Kuss jedoch genauso real gewesen war, wie er sich angefühlt hatte.
 

Das Gefühlschaos, welches Takao daraufhin übermannte, ließ ihn die aufflackernde Panik in den roten Augen übersehen. Das nächste, was er wahrnahm, war der Blade, der plötzlich vor seinen Füßen kreiselte, strauchelte und schließlich zum Stehen kam.

Ein Blick zu Kai verriet ihm, dass Dranzer ebenfalls aufgehört hatte sich zu drehen und gerade von seinem Besitzer aufgehoben wurde.
 

Als Takao dem Ausdruck in Kais Augen begegnete, zog sich sein Magen in angstvoller Vorahnung schmerzhaft zusammen. Der Graublauhaarige wandte sich wortlos von ihm ab.
 

„Kai!“

Doch noch bevor Takao zu dem Halbrussen aufschließen konnte, war dieser in der sich allmählich legenden Staubwolke, die ihr Kampf aufgewirbelt hatte, spurlos verschwunden.
 

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Über Kommentare würde ich mich sehr freuen^^.

Jeder der eines hinterlässt, bekommt dann Bescheid gesagt, wenn es weitergeht.
 

Bye
 

Minerva



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Legoory
2012-01-01T21:21:29+00:00 01.01.2012 22:21
Hab grad zufällig diese FF gefunden. Hatte mal wieder lust Ty/Ka zu lesen.
So ein genialen Schreibstil habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Ich hatte stellenweise Gänsehaut. Und das will was heißen.
Wie du das Szenario beschrieben hast... wahnsinn, ich konnte mir alles bildlich vorstellen; versank in dieser Welt.

Respekt!
Von:  Eris_the-discord
2011-11-26T16:13:39+00:00 26.11.2011 17:13
Hach ja... Die Stelle hat schon einige Leute zu diesem Pairring inspiriert. ^_^

Ich mag den Anfang wirklich sehr.
Wie du die Umgebung beschreibst, die Neckereien zwischen den beiden, die Gefühle. Vor allem dieser symbolische "Absturz" als die beiden während ihrem Kuss den Boden unter den Füßen verlieren und wieder in der Realität landen. Dann noch dieser Schockmoment, in dem sie begreifen, was sie da überhaupt getan haben. Der Auftakt ist dir sehr gut gelungen. Bin gerade sehr froh das ich mit dem zweiten Kapitel gleich weitermachen kann. ^^

LG Eris
Von:  Michan-chan
2011-11-21T17:01:40+00:00 21.11.2011 18:01
Schließe mich den anderen an. Der Prolog ist klasse und ich bin schon sehr gespannt wie es weitergehen wird.
Michan
Von:  Naomi_Niji
2011-11-18T19:31:01+00:00 18.11.2011 20:31
Wow nicht schlecht
ich kann mich der Meinung nur anschließen schöner schreibstil.
Un eine interessante "Fortsetzung" :3
Freu mich schon weiter zu lesen
Gruß Naomi_Niji
Von:  nu
2011-11-17T14:51:46+00:00 17.11.2011 15:51
Schöner Schreibstil :)
Mir gefällts auch wie du an die Serie angeknüpfst und Sachen daraus aufgreifst, wie zB. den Traum und die unwirkliche Welt.
Werde auf jeden fall mal weiter lesen, wenn das nächste Kapitel da ist.

Von:  SkyAngel
2011-11-17T10:23:42+00:00 17.11.2011 11:23
First One, hu??
Großartiger Prolog! Da ist man ja richtig gespannt wie du das weiter schreiben wirst =)
Vor allem gefällt mir das mit der surrealen welt ^^" Arg das ist toll <3

Grüße Sky


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