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Keine halben Sachen

Pairing B/V
von

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Chichi und Goku 3

aus Bulmas Sicht gesehen...
 

Sekunden später stehe ich mit heftig schlotternden Knien auf dem Mittelgang des riesigen Frachters. Ich bin allein...niemand ist zu sehen...noch nicht!
 

Vegeta hat mich als Ablenkungsmanöver eingeplant und daher geschickt platziert, so dass ich nicht übersehen werden kann, selbst wenn ich es wollte.
 

Der Saiyajin hält sich verdeckt hinter mir ganz in meiner Nähe, sozusagen als Rückendeckung und versucht zwischenzeitlich an Son Goku heran zu kommen.
 

Ich hoffe sehr dass sein Plan aufgeht...denn mein Herz ist mir inzwischen schon längst in die Hose gerutscht.
 

Wenn sie uns die kleine Inszinierung nicht abkaufen, dass er mich, ein festes Mitglied der Föderation quasi als Geisel an sie ausliefen will, um selbst zu einem Deal mit Freezer zu gelangen, was im Klartext heißt sich ihm zu unterwerfen, bin ich so was von geliefert.
 

Die Kerle werden mich ohne zu zögern zu Kleinholz verarbeiten. Meine Kampfkraft ist ein Witz gegen das was Freezers Männer auf dem Kasten haben. Vegeta ist momentan der Einzige der ansatzweise die nötige Kraft hat es mit ihnen aufzunehmen.
 

Ich höre meinen Herzschlag unnatürlich laut in der Stille hämmern.....ich hab Angst...meine beiden Hände zittern ich kann es sehen...eine ganze Weile bleibt es völlig ruhig.
 

Doch plötzlich lenkt mich das typische Geräusch von mehreren Personen ab, die sich unüberhörbar in meine Richtung bewegen...ihre schweren Schritte hallen laut durch den leeren Gang.
 

Ich versuche mich aufzurichten die Schultern zu straffen, möglichst selbstbewusst zu wirken. Vegeta hat mir befohlen mein langes Haar offen zu tragen....na ob das wirklich Wirkung zeigen wird? Ich wage es zu bezweifeln.
 

Hastig sehe ich mich um. Für einen Moment bleibt mein forschender Blick an der spiegelnden blitzblanken Metallaußenwand des Frachters hängen.
 

Ich sehe mich...meine Lippen beben, die dunklen Augen weit offen, wirken unnatürlich groß...man sieht mir meine Angst förmlich an. Doch da ist auch das, was der Saiyajin als Schachzug ausspielen will, meine durchaus reizvolle exotische Schönheit.
 

Ich bin schlank, recht groß und mein helles bläulich schimmerndes Haar ist selbst für meinen Heimatplaneten nicht selbstverständlich und gilt daher als Besonderheit...vielleicht kann ich damit punkten? Sie wenigstens so lange damit hinhalten, bis Vegeta, Son Goku befreit hat.
 

Ich hoffe es, denn sie sind gleich da.
 

„Hey Zarbon machst du Witze...? Also ich hab gehört, dass der verwünschte BAKA Freezer ganz schön eingeheizt hat. Vegeta ist längst nicht mehr so schwach wie er vielleicht aussehen mag. Er hat sich inzwischen zu einer ernsthaften Bedrohung entwickelt...etwas was Freezer nicht voraussehen konnte. Ich weiß nicht was er gemacht hat, aber er ist nicht mehr wieder zu erkennen.
 

Wir hätten diese verfluchten Saiyajins nicht so unterschätzen dürfen. Freezer hat meiner Meinung nach einen großen Fehler gemacht, Vejita mit samt seinem verlausten Planeten noch nicht in s All gepustet zu haben!“
 

Eine andere Stimme unterbricht die erste...sie klingt angenehmer, gleichzeitig jedoch unterschwellig gefährlicher....aalglatt und merkwürdig süßlich.
 

„Ach halt doch den Mund Dodoria....du hast doch keine Ahnung! Was der Meister macht ist seine Angelegenheit! Er wird schon wissen was er tut. Unsere Aufgabe ist es diese unverschämte Kakerlake Vegeta aufzuspüren und ihm mal richtig zu zeigen wo der Hammer hängt!
 

Aber zuerst ist dieser zähe Mistkerl dran, den wir erwischt haben. Vegeta s Freund, dieser Kakarott hält erstaunlich viel aus! Komm lass uns gehen. Rikoom wartet sicher schon auf uns!“
 

Ich stehe da wie gebannt, als ich höre über was sich die Kerle unterhalten, den Stimmen nach zu folgen sind es zwei. Dann biegen sie um die Ecke und sind da noch ehe ich mich innerlich darauf einstellen kann.
 

Als sie mich sehen halten sie für einen Moment überrascht inne.
 

Ich setze meine unschuldigste Mine auf....Vegeta hat nachhaltig dafür gesorgt, dass ich erbarmungswürdig aussehe...alles Tarnung, hoffentlich wirkungsvoll.
 

Ein schmaler rötlicher Strich zieht sich über meine linke Wange....da wo seine Hand Spuren hinterlassen hat.
 

Vegeta hat mich geschlagen....er musste es tun. Der Schlag war halb so schlimm, wie ich es erwartet hatte, hat aber dennoch ganz schön weh getan, ich hab den Abdruck seines Handrückens noch deutlich in Erinnerung.
 

Meine Uniform hat ebenso sehr gelitten...am Schulterpolster rechts ist sie komplett zerfetzt. Es muss so aussehen, als ob ich vor ihm geflohen wäre.
 

Was man nicht alles auf sich nimmt, um seine Freunde zu retten?
 

Die beiden Männer sehen mich wie gebannt an, zunächst zu überrascht um überhaupt reagieren zu können.
 

Ich stürze einen hastigen Schritt vor auf sie zu, jetzt sind meine schauspielerischen Fähigkeiten gefragt. Aber ich bin eine Frau, also alles kein Problem.
 

„HILFE...BITTE...helft mir!“
 

Ich sehe mich gehetzt um, bleibe unwillkürlich stehen.
 

Mein Blick bleibt dabei neugierig an einem der beiden Kerle hängen. Ein großer recht attraktiv wirkender kräftiger Mann mit breiten Schultern. Sein Haar hat erstaunlicherweise eine ebenso seltene Färbung aufzuweisen wie mein eigenes.
 

Es ist grün.
 

Dieser ist es auch, der sich als erstes fängt.
 

„WER bist du und WAS machst du hier...Frauenzimmer?“
 

Herrscht er mich nicht eben freundlich an, als er seine Stimme wieder gefunden hat.
 

„Ich...ich bin geflohen...bitte helft mir er ist gleich hier!“
 

Der großgewachsene Mann klappt dem Mund auf.
 

„Kannst du mir mal verraten von wem du sprichst?“
 

Fragt er mich irritiert.
 

Ich sehe ihm direkt in die Augen!
 

„VEGETA.....Sir...ich spreche von Vegeta! Bitte helft mir er...er ist hinter mir her, ich bin seine Gefangene!“
 

Antworte ich ihm mit bebender Stimme!
 

Ich die beiden Männer kommt augenblicklich Leben!
 

„WAS VEGETA? ER IST HIER SAGST DU?“
 

Faucht der Kleinere der beiden aufgebracht, doch dann stutzt er unwillkürlich und sieht mich misstrauisch an. Ich kann dabei unnatürlich große seitlich stehende Augen erkennen, was immer das für eine Spezies sein mag....jedenfalls ist es keine die ich kenne.
 

„Wer sagt mir, dass du nicht mit ihm unter einer Decke steckst?“
 

Sagt er gefährlich ruhig, wobei er mich nicht aus den Augen lässt.
 

Ich bin innerlich kurz vorm umkippen, versuche mich krampfhaft zusammen zu reißen. Hoffe, inständig, dass Vegeta zwischenzeitlich genügend Zeit hatte sich um Son Goku zu kümmern, denn gleich ist es vorbei...gleich bin ich tot.
 

Doch in diesem Augenblick ertönt dicht hinter mir, eine mir all zu wohlbekannte dunkle Stimme, die mich erleichtert aufatmen lässt.
 

„DODORIA, ZARBON!“
 

„NA WENN DAS MAL KEINE ÜBERRASCHUNG IST.....FREEZERS SCHMIERIGE SCHOSSHÜNDCHEN UND AUCH NOCH BEIDE AUF EINEM HAUFEN!“
 

„NETT!“
 

Zarbon fährt zusammen, als ob er einen Hieb mit der Faust bekommen hätte und sofort danach beinahe zeitgleich mit mir zusammen herum....ich sehe wie aus seinem Gesicht alle Farbe weicht..in meinem sich jedoch auf einen Schlag große Erleichterung wieder spiegelt.
 

Ja Vegeta ist es ohne Zweifel....aber er ist nicht allein!
 

„SON GOKU! EIN GLÜCK!“
 

Meine Stimme gleicht einem hellen Schrei.
 

Der große dunkelhaarige Saiyajin wirkt angeschlagen und sieht wirklich schlimm aus, doch der Blick seiner schwarzen Augen ist ebenso unbeugsam und entschlossen wie der seines Begleiters.
 

Also geht es ihm gut....ich danke dem Herrn dafür.
 

Die beiden Saiyajins haben noch eine Rechnung mit Freezers Männern offen. Das wird augenblicklich zur zu offensichtlich.
 

Vegeta sieht mich direkt an, seine Stimme klingt selbstbewusst und unerbittlich.
 

„Bulma...sieh zu, dass du die Terrakin-jin findest....sie ist ihrem Chi zufolge nur drei Türen weiter in einer Zelle eingesperrt! Kakarott und ich werden die beiden Bastarde hier so lange etwas beschäftigen....und besser du beeilst dich, das hier wird nicht lange dauern!“
 

„Geh schon....SOFORT!“
 

Sein Befehl ist klar und deutlich, ich hab verstanden.
 

Mit einem unschuldigen, beinahe entschuldigenden Lächeln auf den Lippen, das ich den beiden völlig überraschten Männern schenke, verschwinde ich schnell aus ihrer Reichweite, noch ehe einer der beiden reagieren kann, um mich daran zu hindern.
 

Ich höre noch wie Zarbon höhnisch über Vegetas drohende Ansage lacht....dann bin ich schon um die nächste Ecke verschwunden. Das Einzige was ich vom Zusammenstoß der vier ungleichen Gegner mitbekomme, sind die ungeheuren Energieentladungen und deren Vibrationen, die mich beinahe von den Füßen reißen.
 

Ich hab keine Zeit...nur drei Türen weiter in einer Zelle hat er gesagt!
 

Vorsichtig pirsche ich mich weiter vor, um nicht entdeckt zu werden. In diesem Fall ist meine schwache Kampfkraft sogar von Vorteil. Freezers Männer können mich mit oder ohne ihre Geräte nicht orten, denn dafür ist sie eindeutig zu niedrig.
 

Plötzlich hört der Gang auf. An deren Ende steht eine Wache. Ein Kerl etwa in Vegetas Größe. Er hat helles Haar das sehr lang ist, es schimmert beinahe weiß wie bei einem alten Mann und dann diese Haut. Ich hab noch nie ein Lebewesen gesehen dessen Haut rötlich schimmert...ich meine nicht in diesem Rotton.
 

Das muss Chichis Wächter sein...bestimmt...kein Zweifel! Ich hab sie gefunden, nur wie komme ich an ihm vorbei?
 

Plötzlich ertönt ein Geräusch von eiligen Schritten in schweren Stiefeln dicht hinter mir, es sind mindestens drei. Hastig drücke ich mich in eine Spalte hinein die ich glücklicherweise wie durch Zufall finde, um nicht gesehen zu werden.
 

„JEEZE....KOMM, ES GIBT ÄRGER, WIR BRAUCHEN DICH. DIE BEIDEN SAIYAJINS MACHEN STRESS!“
 

Kann ich ihre lauten Stimmen nur einen Moment später durch den leeren Gang hallen hören. Augenblicklich kommt Leben in den Kerl mit der Silbermähne. Hastig stürzt er an mir vorbei, ohne mich überhaupt in irgend einer Weise wahr zu nehmen.
 

Als er weg ist, wage ich es vorsichtig nach zu sehen, ob die Luft rein ist, ich kann gerade noch einen Blick auf die vier Männer erhaschen, die sicher alle auf dem Weg sind Vegeta und Son Goku richtig Ärger zu machen.
 

Die beiden von vorhin sind aber zum Glück nicht dabei...außer dem Kerl mit der rötlichen Haut wirken die Anderen ganz normal. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt als gutes Omen werten soll oder nicht?
 

Ich sollte mich schleunigst beeilen, das ist es worauf es jetzt ankommt....auf Geschwindigkeit und Präzision.
 

Nur Sekunden später bin ich an der durchsichtigen Zellentür angelangt.
 

Chichi ist tatsächlich drin und sie sieht dem Himmel sei Dank wesentlich besser als Son Goku aus...aber dennoch wirkt sie angeschlagen so wie er. Die elenden Mistkerle haben sie gefesselt und einfach kurzerhand an die Decke gehängt um ihren Willen zu brechen.
 

Die Zelle muss schalldicht sein, denn sie kann mich nicht hören. Ich merke es, als ich mit aller Kraft versuche mich bemerkbar zu machen. Chichi hält weiter den Kopf gesenkt und sieht auf den Boden hinunter.
 

Vielleicht ist sie sogar bewusstlos? Das kann ich von hier aus aber nicht erkennen. Shit was mache ich denn jetzt? Wie komme ich zu ihr hinein?
 

Mit geübtem Blick untersuche ich den Schließmechanismus der Zelle, irgendwie muss ich meine Freundin von dort heraus bekommen. Ein läppischer Zahlencode ist alles, was als Schutzmechanismus dient, um die Gefängniszelle geschlossen zu halten...na das wird ein Kinderspiel für mich und meinen Intellekt.
 

Mit geschickten Fingern umgehe ich durch einfaches Abschrauben der Platine die Schalttafel und gelange so zum Innenleben des Schließmechanismus. Ich muss kurz nachdenken...dann weiß ich es...wenn ich das rote Kabel kappe, löst es ganz sicher den Alarm aus. Nehme ich aber das Blaue, wird die Türe nur noch fester verriegelt.
 

Also kommt nur das Grüne in Frage!
 

Mit klopfende Herzen....schneide ich schließlich das besagte Kabel mit meinem Hosentaschenwerkzeug durch, das ich immer bei mir trage. Ich kneife dabei die Augen zu und hoffe inständig mich nicht verrechnet zu haben.
 

Doch allem zum Trotz hab ich es geschafft, nur eine Sekunde später öffnet sich die Türe bereits absolut lautlos wie schwerelos.
 

Hastig stürze ich hinein.
 

„CHICHI...ICH BIN S GEHT´S DIR GUT?“
 

Meine Freundin hebt nur mühsam den Kopf....ihr Blick wirkt dabei leicht verschleiert, wie als wenn sie unter Drogen stünde.
 

„BU..BULMA...bist du das?“
 

Fragt sie mit schwacher Stimme in die Stille.
 

„Ja bin ich, Gott sei Dank, ich hab dich gefunden und es geht dir soweit gut, warte ich hol dich da runter.“
 

Antworte ich ihr entschlossen.
 

Sie lächelt erleichtert.
 

„Hmmm..du solltest dich besser beeilen, meine Arme sind nämlich schon mindestens zehn Zentimeter länger als üblich.“
 

Entgegnet sie mir im Anschluss daran trocken.
 

„Lass die blöden Witze, das ist nicht lustig!“
 

Antworte ich ihr daraufhin säuerlich, wobei ich zeitgleich mit aller Kraft versuche den Hebel zu lösen, der ihre Fesseln an der Decke hält. Plötzlich gibt es einen heftigen Ruck, der hörbar durch das Gestänge geht.
 

Chichi sinkt nur eine Sekunde später völlig entkräftet in meine Arme, sie kann noch nicht mal stehen, ihre Knie geben einfach nach. Es dauert einige Sekunden, bis sie die Kraft wiedererlangt hat, um auf ihren eigenen Beinen zu stehen.
 

„Los komm wir müssen fort...wir haben keine Zeit mehr, sie können jeden Augenblick zurück kommen, dann sind wir beide geliefert!“
 

Versuche ich sie drängend dazu zu bewegen, mir zu folgen.
 

„Jaaaaa.....ich weiß, ich versuch s ja!“ Antwortet sie mir gedehnt und mir schmerzhaft verzerrter Stimme.
 

Ich warte nicht länger ab, versuche sie dabei hastig hinter mir her aus dem Zellenblock zu ziehen. Doch kaum sind wir draußen....hält sie mich energisch zurück.
 

"WARTE mal kurz BU...!"
 

Sagt sie entschlossen, wobei sie mich zurück zu halten versucht.
 

Überrascht lasse ich sie los und drehe mich zu ihr um. Wir stehen beide just an der Stelle von der aus ich vorhin den silberhaarigen Kerl gesehen habe.
 

"Was ist? Wir müssen fort...hast du das nicht verstanden?"
 

Fauche ich sie ungeduldig und schärfer als nötig an.
 

Chichi nickt.
 

„Doch hab ich Bulma! Aber ich weiß zufällig ganz genau, wo Freezer die beiden übrigen Dragonballz versteckt hält, die er von Son Goku und mir erbeutet hat. Wir brauchen sie um den Drachen zu rufen und was ist, wollen wir die nicht von ihm zurück holen?“
 

Entgegnet sie mir entschieden.
 

Ich sehe sie erstaunt an, meine Augen werden dabei immer größer.
 

„Wo....woher weißt du das?“
 

Frage ich sie verblüfft.
 

Chichi grinst breit.
 

„Tja ich hab die miesen Dreckskerle heimlich belauscht, sie waren unvorsichtig genug, um in meiner Gegenwart damit zu prahlen, sie dachten ich sei bewusstlos.“
 

Sagt sie anschließend lächelnd.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  blackphie
2012-05-16T08:44:20+00:00 16.05.2012 10:44
Hi!
Die Planvorbereitung von Vegeta und Bulma hört sich sehr nützlich, aber auch fies an.. aber wenns nötig ist. Mit wen genau müssen Vegeta und Son Goku jetzt alles kämpfen? Zarbon, Dodoria, Rikoom und 2 weitere? Oder habe ich wen vergessen? Das wird auf jeden Fall nicht leicht werden.
Zu Bulmas Glück scheint es überall auf Namek (gut, Freezers Schiff ist eigentlic nicht Namek, aber es steht ja schließlich auch gerade dort) diverse Spalten und Nischen zum Verstecken zu geben. ^^ Vielleicht hätte es in diesem Fall auch eine Abstellkammer oder sowas getan? Wobei... wozu braucht Freezer ne Abstellkammer, Putzzeug würde da bestimmt nicht gelagert werden...
Wie Bulma das Türschloss geöffnet hat, hat mich an eine Bombenentschärfung erinnert. Wäer ja auch für sie genauso spannend, obs jetzt klappt oder nicht; aber mir gefällts.^^
Deine Beschreibung von Chichis Zustand fand ich gelungen; mal sehen wies mit der Suche nach den Dragonballs von Freezer wird.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel, auch wenns etwas länger dauert und dann auch ein kurzes Kapitel wäre; ich habe ja selbst kaum Zeit. ;)
LG, blackphie



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