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Enttarnung

Kaum fuhr der schwarze Porsche los, tauchte ein weißer Subaru 360 auf. Bestimmt fuhr der Wagen auf den Schwarzen zu. Der Fahrer unternahm nichts um seine Geschwindigkeit zu erhöhen oder zu drosseln. Das Tempo beibehaltend betätigte er den Blinker und bog ab. Der Fahrer des Wagens parkte diesen in der kleinen Garage an der Kudo-Villa und stieg aus.

Er sah sich um.

Alles war wie immer.

Normal.

Viel zu normal, wenn man bedachte, dass ein schwarzer Porsche noch vor kurzem auf der Straße stand.

Subaru, der Fahrer des Subaru, konnte sich bereits denken, um welche Personen es sich dabei handelte. Es konnten nur noch die Wölfe sein. Jene Personen, die immer nur schwarz gekleidet aus dem Haus gingen und nichts Besseres im Kopf hatten als zu Morden.

Aus seiner Jackentasche zog der 27 Jahre alte Ingenieurwissenschaftsstudent sein Handy heraus. Er wählte eine, ihm sehr bekannte, Nummer, eine Nummer, die er in den letzten Wochen des Öfteren kontaktierte.

„Ich bins“, sprach er in den Hörer.

Dann wartete er auf die Gegenreaktion.

„Er stand vor der Villa. Ich bin mir ganz sicher. Ein Porsche 356A mit dem Kennzeichen 48-69. Vielleicht haben sie meine wahre Identität heraus gefunden. Ich werd mich in der Villa nach Hinweisen über ihren Besuch umsehen. Ich melde mich später noch einmal“, entgegnete Okiya knapp in sein Handy, ehe er auflegte.
 

Schweigend blickte Gin aus dem Fenster seines Wagens heraus. Ab und an wanderte sein Blick an den Seitenspiegel, bis er anschließend in Fahrtrichtung blickte. Kurz darauf schüttelte Gin den Kopf.

„Ich fühl mich schon verfolgt“, gab der Mann in Schwarz von sich.

Daraufhin blickte Wodka zu Gin. „Eh? Aniki?“

„Fahr weiter.“

„Der weiße Wagen ist uns in Beika nicht nach gefahren“, entgegnete Wodka.

Ein leichtes Grinsen umspielte Gins Gesicht. „Du hast ihn also auch bemerkt.“

„Natürlich, Aniki“, nickte Wodka. „Ein weißes Auto sieht man dort nicht so oft“, fügte er an.

„Hmm?“

„Unsere Leute waren schon ein paar Mal hier“, sprach er. „Weißt du das nicht mehr?“

„Die Gesichter meiner Feinde merke ich mir nicht“, kam es nur von Gin. Wozu sollte er sich diese auch merken? Wenn er ihnen gegenüber stand, knallte er sie gleich ab. Ende. Aus. Viel mehr Mühe gab sich das Mitglied der Schwarzen Organisation nicht.

„Aber sind wir nicht deswegen hier her gekommen?“

Wieder grinste Gin. „Wir sind wegen was Anderem hier her gekommen“, gab er von sich. Gin blickte auf die Seite, wo er gleich mitbekam, dass Wodka keine Ahnung hatte, wovon er sprach.

„Sag mir nicht, du vermutest Sherry dort“, warf er ein.

Ein erneutes Grinsen umspielte Gins Lippen. „Es ist nicht ausgeschlossen“, sprach Gin und blickte nach hinten auf den Rücksitz. Ran lag immer noch bewusstlos dort.

„Wie meinst du das? Waren wir deswegen bei den Anderen?“, wollte Wodka wissen.

Aus dem Handschuhfach zog Gin ein weißes Papier heraus. Auf diesem standen mehrere Namen. „Yashiro Reika, Tokiwa Tamotsu, Kasuya Mifune, Nishimoto Shiro und Kudo Shinichi“, las Gin vor.

Wodka nickte. „Wir waren jetzt bei all ihren Häusern und ihren Angehörigen.“

„Was glaubst du, welche Verbindung all diese Menschen zu Sherry haben?“, kam es von Gin. Aus seiner Manteltasche zog er sich seine Schachtel mit den Zigaretten heraus und zündete sich anschließend eine an. Den Rauch blies er der Scheibe entgegen.

„Sherry hatte mit denen vor ihrem Verschwinden Kontakt?“

„Falsch. Das waren alles Männer und Frauen bei denen Sherry den Tod testierte“, entgegnete er.

„Aber wenn sie nicht mehr am Leben sind, was soll sie dann mit denen zu tun haben?“, wollte er anschließend wissen.

Gin schüttelte den Kopf. So viel Dummheit tat schon weh. „Hast du dich nicht gefragt, wie Sherry einfach so untertauchen konnte? Sie war sicher nicht allein und ich geh jede Wette ein, dass einer der Personen auf der Liste noch am Leben ist.“

„Du glaubst, dass Sherry mit einer der Personen den Tod nur fingert hat?“ Nachdenklich hob Wodka die Augenbraue und blickte den Größeren an. „Aber wie soll sie das gemacht haben? Sie hat nur deren Tod bestätigt, umgebracht haben wir die alle.“

„Das finde ich noch heraus. Ich spüre, dass irgendwas in der Luft liegt. Irgendwas ist da. Kein Mensch kann einfach so von der Bildfläche verschwinden. Das würde auffallen. Entweder man sieht die Person irgendwann noch oder ihr Tod wird geheim gehalten und die Person am Leben gehalten“, entgegnete Gin.

„Da fällt mir ein, als ich auf dem Halloween-Schiff war, tauchte auf einmal dieser Shinichi Kudo auf. Ich dachte, ich seh nicht richtig. Wir haben ihn eigentlich erledigt. Danach nahm er die Maske ab und dieser andere Detektiv aus Osaka tauchte auf“, fing Wodka an. Noch einmal überlegte er, wie es damals war.

„Weiter“, kam es gelangweilt von Gin. Die Geschichte kannte er bereits und auch damals kamen sie nicht weiter damit.

„Der Typ aus Osaka schien sich schon das zweite Mal als Kudo verkleidet zu haben und sagte, dass er diesen heraus locken wollte, weil man nichts von ihm hört. Vielleicht stehen die Beiden in Verbindung und der Kerl deckt ihn“, erklärte Wodka seine Überlegungen.

„Was für ein Unsinn. Warum sollte er? Osaka liegt nicht im Bereich von Tokyo. Er würde sich nie hier einmischen“, murrte Gin. Wieder blickte er nach hinten zu dem bewusstlosen Mädchen.

„Was hast du jetzt vor mit ihr? Warum ließen wir sie überhaupt am Leben?“

„Ich hab das Gefühl, dass sie uns noch wichtig sein wird“, entgegnete der Langhaarige.

„Wieso? Glaubst du, mit ihr lockst du diesen Kudo aus seinem Versteck heraus, wenn er noch am Leben sein sollte? Kudo ist jetzt mindestens ein Jahr tot, ich denke nicht…“

„Überlass das Denken mir“, zischte Gin wütend.

„Aber…Aniki…“, murmelte Wodka.

„Das Mädchen war oben in SEINEM Zimmer. Warum sollte sie in ein Zimmer gehen, welches verlassen ist? Du hast sie doch selber gesehen als sie die Truhe öffnete und dann zu Boden ging.“

„Ja.“

„Hast du in die Truhe geguckt?“

Ein Kopfschütteln.

„Sie war leer und laut ihrer Reaktion hatte sie das am Wenigsten erwartet“, fügte Gin hinzu.

„Das bedeutet dann…sie weiß etwas…“

„Und ich bin schon sehr gespannt, was sie weiß.“
 

Nach fünfzehn Minuten Fahrt bog der Porsche in Richtung des Tokyoter Hafen ein. Wodka war absichtlich mehrere Minuten in eine falsche Richtung umher gefahren, um eventuelle Verfolger abzuschütteln. Das machten sie immer. In ihrem ‚Beruf‘ ging Sicherheit vor, wenn es um das Erreichen eines Treffpunktes oder Zielortes ging.

Nach weiteren Minuten fuhr Wodka auf eine leere Lagerhalle zu und parkte den Wagen in dieser. „Da wären wir.“

„Das seh ich selber“, gab Gin von sich, als er aus dem Wagen ausstieg. „Nimm das Mädchen und fessel sie an einen Pfeiler.“

Wodka nickte und tat wie ihm befohlen wurde.
 

Die Männer in Schwarz warteten. Sie warteten zuerst einige Sekunden, dann Minuten und immer noch wurde Ran nicht von selber wach. Gin verlor die Geduld als erster, danach Wodka.

„Lass sie mich doch einfach kalt machen“, kam es von dem Dickeren.

„Nein!“, sprach Gin streng. „Hol Wasser.“

Wodka nickte und sprintete zu dem Porsche. Er öffnete vorne den Kofferraum und holte einen kleinen Kanister mit destilliertem Wasser heraus. Diesen Kanister brachte er zu seinem Partner und öffnete den Kanister. Ohne Worte nahm Gin den Kanister in die Hand und schüttete das Wasser auf Rans Gesicht.

„Hng…“, kam es leise von dem Mädchen, dessen Gesicht gänzlich nass war.

„Zeit zum Aufwachen“, gab Gin von sich. Mit seinen Augen fixierte er das Mädchen.

Ran brauchte mehrere Minuten ehe sie richtig wach wurde. Zunächst nahm sie sämtliche Gesichter, Personen und den Ort nur verschwommen wahr, doch mit der Zeit wurden sie immer klarer. Das Mädchen weitete ihre Augen, als sie Gin und Wodka vor sich sah. Ran musste schlucken, die unfreundlichen Gesichter die sie anblickte, verursachten eine Gänsehaut bei ihr.

Auch wenn sehr viel Zeit verging als Ran die beiden Männer das letzte Mal sah, so erinnerte sie sich doch genau an die damalige Begegnung mit ihnen.

Es war im Tropical Land.

An jenem Tag, an dem Shinichi verschwand.

Beide Männer in Schwarz fuhren mit ihnen in der Achterbahn. Ganz hinten. Dann der Mord. Sie galten als Verdächtige, doch sie waren unschuldig. Und trotzdem. Bei ihnen hatte Ran ein ungutes Gefühl und jetzt saß sie am Boden, an einen Pfeiler gefesselt, und blickte in die kalten Augen.

„Na? Endlich aufgewacht, Dornröschen?“

Ran schluckte. „W..er…“, gab sie murmelnd von sich.

„Das sehe ich jetzt als ein Ja an“, entgegnete Gin darauf. „Da du jetzt wach bist. Wo ist Shinichi Kudo?“

Ran schrak auf. Ihre Augen weiteten sich. „Shi…nichi…“, wisperte sie leise den Namen ihres Freundes.

„Ist er noch am Leben?“

Leicht verwirrt blickte Ran in die tiefgrünen Augen des Fragenden. Sie wusste nicht, was die Frage sollte, denn von einem Tod wusste sie nichts. „J…a…“, murmelte Ran.

„So so, verstehe“, grinste Gin. Er blickte zu Wodka. „Notier das. Shinichi Kudo ist nach der Einnahme von APTX 4869 nicht gestorben. Es ist nicht auszuschließen, dass er ein Verbündeter von Sherry ist.“

„Sherry?“, flüsterte Ran leise. Der Name sagte ihr definitiv nichts.

Erneut sah Gin auf das Mädchen. „Mal schauen, was du noch so weißt. Wo ist Kudo?“

„Ich…ich weiß es nicht…“, gab Ran leise von sich. Sie begann zu schluchzen. Wieder musste sie daran denken, was Ai dem Professor erzählte. Aber das konnte doch nicht wahr sein.

„Soll ich das auch notieren, Aniki?“, wollte Wodka von seinem Partner wissen.

„Nein“, knurrte Gin und trat auf Ran zu. Er kniete sich zu ihr herunter. „Warum glaub ich dir das nicht?“

„Und wenn sie wirklich nichts weiß?“

„Dann werden wir es später noch erfahren. Sie war sicherlich nicht ohne Grund in seiner Villa. Irgendwer weiß immer was. Ein Geheimnis ist nur solange was Wert, wie keiner davon Bescheid weiß oder alle Beteiligten verschwiegen sind. Und selbst dann kann man immer noch etwas Herausfinden“, sprach Gin. Wieder wandte er sich zu Ran. „Also? Wo ist er?“

„Ich…ich weiß es nicht…“, kam es von dem Mädchen. Ran schluchzte erneut.

Gin wurde lauter. „Wo ist Kudo?“

„Ich weiß es nicht.“

„Wo ist er?“

„Ich weiß es nicht.“ Auch Ran wurde lauter. Aber nicht nur das, Tränen liefen über ihre Wange. Sie weinte.

„Eh? Aniki? Sie scheint wirklich nichts zu wissen“, murmelte Wodka.

„Das werden wir gleich sehen“, grinste Gin. Er griff in die Innentasche seines Mantels und zog eine kleine Box heraus, die er gleich öffnete. In der Box befanden sich eine Spritze sowie eine Injektionsnadel. Die Spritze war gefüllt mit einer farblosen Flüssigkeit. Mit einem Handgriff steckte er die Kanüle auf die Spritze und sah zu Ran. „Schauen wir doch mal, ob du wirklich die Wahrheit gesagt hast.“

„Ist das…“

„Das Wahrheitsserum. Und danach wird sie zwitschern wie ein Vögelchen.“

Ein weiteres Mal schluckte Ran als sie auf die Spritze sah. „Wahrheitsserum…bitte…bitte nicht…“, wisperte das Mädchen leise.
 

Es nützte nichts. Gin spritze ihr die Flüssigkeit in die Halsschlagader. Er grinste und wartete einige Minuten ab.

„Dann schauen wir mal, was sie alles weiß. Lebt Shinichi Kudo noch?“

„Ja“, antwortete Ran schluckend.

„Hast du Kontakt zu ihm?“

„Wir telefonieren zwischendurch mal“, gab Ran von sich.

„Ruft er an oder rufst du an?“

„Er ruft immer an“, sagte das Mädchen.

„Die singt ja richtig“, grinste Wodka und sah zu Gin.

„Das war das Ziel. Wie ich gehört habe, ließ sich Kudo lange nicht mehr blicken. Was steckt dahinter?“, wollte Gin von ihr wissen.

„Shinichi sagte, dass…dass…“, schluchzte Ran. „…er an einem Fall sitzt und deswegen weg musste“, murmelte sie.

„Ah, wir kommen der Sache immer näher. Um was genau geht es in seinem Fall?“

„Ich weiß es nicht…er hat es mir nicht gesagt“, wisperte das Mädchen.

„Kennst du Sherry?“

„Nein.“

„Wo ist Kudo jetzt?“

„Ich…ich bin mir nicht sicher“, murmelte Ran leise.

„Hmmm?“, skeptisch blickte Gin zu ihr herunter. „Was weißt du über Kudo, dass wir nicht wissen?“

„Ich habe gehört, dass…“, schluckte sie. „…er jetzt ein kleiner Junge ist…Conan…“

„Das ist ja interessant. Was wolltest du in der Villa?“

„Ich wollte schauen, ob seine alten Kindersachen noch da sind“, schluchzte das Mädchen. Eigentlich wollte sie kein Wort darüber sagen, aber das Serum, welches sie injiziert bekam, zwang sie dazu die Wahrheit zu sagen. „Aber die Truhe war leer.“

Mit dem Ausgang der Geschichte rechnete Gin wahrlich nicht, aber trotzdem gab es ihm einen Anhaltspunkt und wenn es der Wahrheit entsprach, dann erklärte es, warum man nichts mehr von Kudo hörte.

„Von wem hast du gehört, dass Kudo ein kleiner Junge ist?“, die Frage aller Fragen und Gin wusste genau, dass er gleich eine Antwort erhielt.

„Ai, sie…sie hat es Professor Agasa erzählt“, murmelte Ran leise.

„Wer ist diese Ai?“

„Eine Grundschülerin aus Conans Klasse.“

„Professor Agasa…das ist doch dieser Erfinder, der neben der Villa wohnt“, überlegte Gin.

Ran nickte weinend.
 

„Dann haben wir jetzt alles, was wir wissen wollten“, entgegnete Wodka.

Gin stimmte nickend zu. Dann grinste er. Sein Blick ging an Ran.

„Sollen wir noch einen Bluttest machen, um sicherzugehen, dass das Wahrheitsserum auch wirklich wirkte?“, wollte der Dickere wissen.

„Nicht nötig. Wir werden in ihrem Blut nichts finden“, gab Gin von sich.

„Eh?“

„Wahrheitsserum, was für ein Unsinn. Als ob ich so was bei einer kleinen Oberschülerin nutzen müsste“, sprach der Langhaarige.

„Heißt das…du…“, fing Wodka an.

„Ganz genau das heißt es. In der Spritze befand sich eine einfache Kochsalzlösung. Tja, bei ihr hat es einfach nur gereicht zu sagen, dass sie das Wahrheitsserum bekommt und schon glaubte sie selber dran. Die Psyche des Menschen ist wirklich einfältig“, grinste Gin.

„Dann denkst du, sie hat die ganze Zeit über die Wahrheit gesagt?“

„Selbst wenn nicht, wir haben die Kleine. Bring sie in eines unserer Verstecke und halte sie dort noch gefangen. Wir können sie noch brauchen“, wies Gin seinen Partner an.

Wodka nickte. Dann runzelte er die Stirn. „Glaubst du das mit dem Schrumpfen?“

„Vor erst schon. Es erklärt so einiges“, sprach Gin.

„Was meinst du damit?“

„Denk doch nach. Wir suchen Sherry seit über einem halben Jahr. Sie ist und bleibt spurlos vom Erdboden verschwunden, aber kein Mensch kann solange untertauchen, dass es nicht auffällt. Jetzt überleg doch mal, wie sie verschwunden ist. Ich selber habe sie an das Heizungsrohr gekettet. Am Ende blieben nur die Handschellen am Rohr über und Sherry verschwand aus einem abgeschlossenen Raum. Stell dir doch mal vor, was wäre, wenn Sherry jetzt auch ein Kind ist“, meinte Gin. „Nur so hätte sie über den Wäscheschacht entkommen können. Während du die Kleine in das Versteck bringst, werd ich mir mal ein paar alte Kinderfotos von Sherry ansehen.“

Wodka nickte ein weiteres Mal. „Soll ich ein paar Leute zu dem Haus von dem Erfinder schicken?“, wollte der Dickere wissen.

„Nein, das mach ich später selber. Wenn sich Sherry tatsächlich dort aufhält, was ich vermute, dann soll sie vor Angst erzittern.“
 

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Hallihallo,

mal ein kleiner Nachtrag von mir zum Wahrheitsserum. Eigentlich wollte ich an der Stelle die Sache mit dem Wahrheitsserum weiter ausweiten, da es auch im Anime vorkam. Allerdings scheint es nur im Anime so zu sein, ich hab extra noch einmal den Manga durchgeblättert und da lässt sich nichts über das Wahrheitsserum finden, also musste ich improvisieren und den Teil raus lassen. Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen.

Tja, jetzt hat Ran die Wahrheit gesagt und die Organisation kommt Shinichi immer näher und näher, natürlich nicht zu vergessen, dass sie langsam auch hinter Sherrys Geheimnis kommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Shini_Holmes
2012-07-30T18:10:15+00:00 30.07.2012 20:10
Endlich, nach Ewigkeiten kann ich mich wieder dieser tollen FF widmen. Ich war ja schon nach dem ersten Kapitel hin und weg *_* Hab mich gefragt, wie es weitergehen wird und warum Gin und Wodka in der Villa waren. Das war eine echt gute Idee, dass sie auf der Suche nach Sherry waren.
Gin ist so hinterhältig wie eh und je und ich mag die Art unheimlich gerne, wie du ihn darstellst :) Ich hab allerdings ein kleines Dilemma: Wodka wirkt immer so witzig, weil er so dämlich ist... so langsam wird er mir sypathisch, aber ich darf doch nicht mit dem Feind sympathisieren :D
Du arbeitest alle Charas so gut aus, da werde ich ganz neidisch *____*
Als alte Chemikerin hast du das mit der Kochsalzlösung gekonnt eingesetzt :)
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf die weiteren Kapis freue, weil die Orgi Shinichi immer näher kommt >.< Die sollen sich von ihm fernhalten, denn der Held muss ja noch Ran retten :D
Oh Gott... ich stelle mir das gerade vor, wie er sie am Ende rettet (also zumindest hoffe ich, dass er sie rettet und ihm nicht jemand Anderes zuvor kommt xD)
Sehr, sehr gute Handlung! :)
Von:  TeaGardnerChan
2012-03-19T07:00:52+00:00 19.03.2012 08:00
Arme Ran.
Ich denke ich kann sie verstehen um sich weiter vor Schmerzen und Pein vorerst zu schützen hat sie gesagt was sie wusste.
Conan wird ihr das sicherlich auch nicht übel nehmen.
*g* XD
Auch wenn die Männer in SChwarz nun bescheid wissen.
Sage doch es bleibt spannend^^
Von: abgemeldet
2012-01-16T19:37:23+00:00 16.01.2012 20:37
Hmm.. ganz ehrlich. Das mit dem Wahrheitsserum find ich ja echt voll daneben gegriffen. Ich glaube nämlich kaum, dass Rann sich so leicht manipulieren lässt. Sorry.. Ich lese mal weiter..
Von:  CaptainCalvinCat
2011-11-22T19:22:51+00:00 22.11.2011 20:22
*nickt* Gute Idee, die Kochsalzlösung als Placebo zu verkaufen. Is aber auch gemein, Ran gegenüber. Tse tse, tse.
Aber jetzt wissen die MiB, was die Stunde geschlagen hat - nun wird es wirklich spannend.

Bin gespannt, wie es weitergeht.

Greets

Cal
Von:  Ryoko-chan
2011-11-13T15:09:31+00:00 13.11.2011 16:09
Hm, mir gefällt die Sache mit dem falschen Wahrheitsserum ... das war ein super Trick. :D Und Ran plappert tatsächlich alles aus.
Ich bin schon gespannt, wie's weitergeht.
Von:  CelestialRayna
2011-11-13T11:32:09+00:00 13.11.2011 12:32
So, nun Kapitel 2 und bin wohl scheinbar die Erste. xD
Hihi, wie süß! Subaru und sein Subaru 360. *_* Das würde ich zu gerne sehen. *kicher*
„Subaru, der Fahrer des Subaru“ So genial! xD Sub… *_*
Verstehe, Gin und Wodka waren nur in der Kudo Villa wegen Sherry. Gut durchdacht, finde ich toll. Und Gin, dass Heiji sich nie in Tokio einmischen würde… wenn er wüsste… xD
Oh je, die arme Ran. Ich glaube nicht, dass Ran das sagen wird, aber wenn sie es nicht sagt…? ._.‘
Oh nein, jetzt wissen sie, dass Shinichi doch nicht tot sein kann. :(
Aber die Stelle war genial: „Soll ich das auch notieren, Aniki?“ Und Gin nur: „NEIN!“ xD
Boah, das ist voll spannend und auch angsteinflößend. Jetzt weiß Gin mehr als er wohl erhofft hatte. :(
Boah, Gin ist ja hinterhältiger als ich gedacht habe. O.O Aber wirklich gut gedacht. So musste Ran wirklich glauben, dass es ein Wahrheitsserum war. Aber immerhiin wird Rans leben noch geschont.
Aber boah, vol spannend jetzt. Bin schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt. Freue mich schon darauf. :D
Auf jeden Fall ein klasse Kapitel. Super spannend. Freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel. Und auch ob Subaru Hinweise in dem Haus finden wird. :3




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