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Games Story

Ein Leben bei den X-Mens
von

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Kapitel 1
 

Der Schweiß rinnt mir über das Gesicht. Langsam atme mich ein und wieder aus. Dann fixiere ich die Augen des Gegners. Wie wird sie wohl zuschlagen? Noch wirkt sie unsicher. Ich habe ihr schon ein paar ordentliche Tritte verpasst. Ihr linkes Bein ist schon leicht angeschlagen. Ich merke wie sie etwas hinkt. Wenn ich dort noch einen Treffer lande wird sie zu Boden gehen und ich kann ihr den entschiedenen Schlag geben.
 

Zisssch
 

Ihre Faust geht an mein Gesicht vorbei. Jetzt ist meine Chance. Ich ducke mich und treffe ihr linkes Bein erneut. Wie in Zeitlupe sehe ich wie sie zu Boden geht. Jetzt hole ich mit meiner rechten Faust aus um ihr den Rest zu geben. Im Hintergrund höre ich wie die Zuschauer meinen Namen rufen. „GAME“ „GAME“ GAME“ mein Spitzname den ich bekam, nachdem ich meinen ersten Kampf mit einen Kick aus einen Videospiel gewonnen hatte. Durch die Zurufen rast mein Herz schneller meine Faust rauscht auf meine Gegnerin zu. Aber was ist das? Meine Faust, meine Handschuhe sie brennen. Ich schaffe es noch gerade meine Faust zurückzuziehen ehe ich sie treffe, aber sie hat Feuer gefangen. Meine Hände sie brennen. Was ist passiert? Mir wird schwindelig. Ich sehe wie mein Manager auf mich zu rennt mit einen Feuerlöscher. Dann wird alles schwarz.
 

Ich wache im Krankenhaus auf. Ich fühle mich übel. Zuerst weiß ich gar nicht was passiert ist. Langsam kommen meine Erinnerungen zurück. Die Flammen, meine Hände. Ich schaue mir meine Hände an. Nichts keine Spuren von Verbrennungen, sie sind wie immer. Nachdenklich sehe ich sie mir an. Wie konnte das nur passieren.
 

„Wir müssen sie los werden ehe sie merkt was sie ist, dieses Ding...“
 

„Ich werde alles in die Wege leiten um „ES“ zu beseitigen“
 

Diese Stimmen, die eine gehört meinen Manager, aber was meint er, will er mich töten. Ich muss hier raus. Ohne zu zögern reiße ich mir die Schläuche raus. Ich werfe einen Blick aus den Fenster. So wie es aussieht bin ich im zweiten Stock. Kein Problem für mich aus so einer Entfernung zu springen. Schnell hole ich Luft ehe ich runter springe. Da höre ich auch schon die Tür aufgehen noch bevor sie die Waffen auf mich richten können.
 

Die Landung ist wie gesagt kein Problem. Sobald ich auf den Boden bin sprinte ich los. Ich höre noch ein paar Schüsse hinter mir und ein lautes fluchen.

Endlos kommt mir der Weg vor. Ich renne durch einen Wald . Die Äste schlagen mir ins Gesicht. Kratzen an meinen Armen. Tränen laufen über mein Gesicht. Was ist mit mir passiert das sie mich auf einmal loswerden wollen? Ich habe nichts getan. Wenn ich nur wüsste was los ist. Ich komme an eine Straße an. Gerade will ich diese überqueren als ein Motorrad auf mich zu rauscht. Tja das war es wohl mit Tari Ganmann auch genannt „GAME“.
 

Die reifen quietschen. Ich halte mich geduckt. Wenige Zentimeter bleibt das Motorrad vor mir stehen. Ich sehe wie sich eine Muskelbepackte Figur vor mir aufbaut. „Kleine die Straße ist kein Spielplatz!“ Ich eine Superboxerin sacke zusammen und stammle nur noch „Sie wollen mich töten..meine Hände...meine Fäuste...brannten im Kampf...“ Schweigend sieht mich die Gestalt an. Es fängt an zu regnen. Schließlich legt der Unbekannte seine Jacke um mich und telefoniert.
 

„Beast kannst du jemanden abholen.“
 

Dann wird wieder alles schwarz um mich. Ich bin erschöpft ist mein letzter Gedanke.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Somi
2013-01-14T15:39:28+00:00 14.01.2013 16:39
der anfang hört sich echt interessant an
bin gespannt was jetzt passieren wird
und was noch alles auf sie zukommen wird
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi


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