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Gefühle Widerwillen

von

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Miss Bloody Sunday & Miss Wednesday

Ausgelaugt massierte sich Robin ihren Nacken, betrachtete den Sonnenuntergang. Die Besprechung dauerte länger an als gedacht oder mehr gehofft. Das Knistern in der Atmosphäre war deutlich spürbar gewesen. Allerdings ging dieses vielmehr von Korsa selbst aus. Vivi schien weitaus besser mit der Situation umzugehen. Ein durchaus irritierender Aspekt. Langsam ließ die Schwarzhaarige ihre Hand sinken, spannte ihren Körper sichtlich an, den Blick starr nach vorne gerichtet. Fühlte deutlich die Anwesenheit der Anderen.
 

„Ihr scheint einiges mitgemacht zu haben. Dragon erzählte mir, warum du dich hier aufhaltest“, versuchte Vivi in ein Gespräch zu kommen. Robin nickte leicht und verschränkte schließlich die Arme vor der Brust.
 

„Mit Ruffy erlebt man stets eine Herausforderung nach der anderen.“ Vivi lachte und trat näher an die Brüstung. Die Sonne verschwand allmählich hinter dem Horizont und warf die Umgebung in einen rötlichen Ton. Robin betrachtete die Prinzessin nachdenklich. Die Art ihr gegenüber war durchaus skeptisch zu betrachten.
 

„Wenigstens wird euch nie langweilig“, meinte sie lächelnd und dachte an ihre eigene Zeit bei den Strohhüten zurück. Eine Weile herrschte Schweigen, in dem sich Robin fragte, wohin ihre Leibgarde verschwunden war. Seine Blicke während der Besprechung sprachen immerhin Bände. Ein Wunder, dass er sie mit ihr alleine ließ. Minuten verstrichen, in denen jeder seinen eigenen Gedanken nachging, ehe Vivi sich umdrehte und Robin direkt gegenüberstand, Augenkontakt suchte.
 

„Wir müssen uns nicht verstehen, Smalltalk führen. Nachdem, das vorgefallen ist, wundert es mich, dass du auf gute Laune machst“, sprach Robin schließlich und musterte die jüngere Frau eingehend. Vivi seufzte laut auf.
 

„Wir hatten durchaus unsere Differenzen. Andererseits, mein Vater erzählte mir, dass du Ruffy das Leben gerettet hast und seien wir ehrlich, hättest du wirklich vollkommen für Crocodile gearbeitet, hättest du uns locker aus dem Weg räumen können. Außerdem, Ruffy nimmt niemanden in seine Bande auf, der von Grund auf böse ist. Deine wahren Intentionen verstehe ich allerdings bis heute nicht.“ Robin hielt den Blickkontakt aufrecht und lachte schwach auf.
 

„Alles musst du nicht verstehen. Ich hatte nun mal meine Gründe, genauso wie du deine“, sprach sie monoton und zuckte mit der Schulter.
 

„Natürlich.“ Mit einer Entschuldigung hatte Vivi mit Sicherheit nicht gerechnet. Was geschehen war, konnten sie nicht mehr rückgängig machen. Die Vergangenheit lag hinter ihnen und es hatte den Anschein als stünden sie nun auf derselben Seite.

„Wie geht es ihnen?“, fragte sie vorsichtig. Zwar interessierte sie sich natürlich für das Befinden der Strohhüte, doch vielmehr wollte sie die eine oder andere Information hinsichtlich Nami in Erfahrung bringen.
 

„Momentan habe ich darüber keine Informationen, doch bis zu unserer Trennung ging es ihnen gut.“ Darauf hatte sie bereits gewartet. Robin war bewusst, dass diese Frage vor allem auf eine bestimmte Person abzielte. Dennoch wartete sie ab, wollte wissen, ob Vivi sie direkt auf die Navigatorin ansprach oder nicht. Denn von alleine nahm sie das Thema mit Sicherheit nicht auf.
 

„Verstehe, hört sich gut an“, murmelte sie nachdenklich.
 

„Wenn das alles ist, dann gehe ich zurück an meine Arbeit.“ Für Robin war das Gespräch vorerst beendet und sie wollte auch gar nicht zu viel mit der Prinzessin sprechen. Diese sah das allerdings anders. Vivi stolperte ein paar Schritte vor.
 

„Warte.“ Robin, die sich bereits umgedreht und auf den Weg gemacht hatte, hielt inne.

„Hat dir Nami davon erzählt? Weißt du, was zwischen uns war?“ Robin biss den Kiefer aufeinander, holte tief Luft, ehe ein schwaches Nicken folgte.
 

„Ihr habt eine Beziehung geführt“, erwiderte sie ruhig, ohne ein Gefühl in die Worte zu legen. Dafür war sie in diesem Moment viel zu sehr mit ihren eigenen beschäftigt. Vivi ließ den Kopf sinken und ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen.
 

„Ich hatte nicht vor es auf diese Weise enden zu lassen. Wie geht es ihr dabei?“ Was erwartete Vivi darauf zu hören? Robin haderte mit sich selbst. Gerne hätte sie ihrem Impuls nachgegeben, ihr eine Lüge aufzutischen, Vivi eine Sicht gegeben, die ihr zeigte, dass Nami bereits mit dem Ganzen abgeschlossen hatte. Warum sie dem Drang nicht nachgab, war ihr selbst ein Rätsel.
 

„Du hast ein tiefes Loch hinterlassen“, erwiderte Robin schließlich wahrheitsgetreu und starrte ins Nichts.

„Sie vermisst dich, sehr sogar. Die ersten Wochen gingen an ihr schleifend vorüber. Nachts hatte sie Alpträume, oftmals weinte sich Nami in den Schlaf. Die Jungs wissen bis heute nicht darüber Bescheid, dachten eher sie habe dich auf dieselbe Weise vermisst, wie sie selbst. Sie liebt dich.“ Die Worte wogen schwer, fühlten sich wie einzelne Stiche in ihrem eigenen Herz an. Robin hatte nie erwartet, Vivi jemals wiederzusehen. Jedenfalls nicht in solch einem kurzen Zeitraum. Vivi blickte beschämt zur Seite, stieß einen tiefen Atemzug aus.
 

„Als ich mich entschied, dachte ich, ich könnte weitermachen. Ich würde damit zurechtkommen, ich könne ohne sie leben. Ein Irrtum. Ich liebe sie, wünsche mir täglich, sie wäre bei mir.“
 

„Trotzdem ist dir dein Volk wichtiger. Du sprichst von Liebe und dennoch wählst du dein Amt. Ich verstehe, dass du dein Land nicht im Stich lassen kannst, dass du dir deiner Verantwortung bewusst bist. Eigentlich habt ihr beide einen anderen Weg gewählt. Niemand konnte der Liebe willen sein Leben aufgeben. Trotzdem hat deine Entscheidung einen negativen Beigeschmack. Im Nachhinein erscheint vieles falsch.“
 

„Was hättest du getan?“, fragte Vivi sogleich, hörte sie doch die Abneigung in den Worten der Schwarzhaarigen.
 

„Wenn ich jemanden wirklich liebe, dann würde ich alles dafür tun, um diese Person glücklich, in Sicherheit zu sehen.“ Als Vivi keine Antwort gab, ließ Robin diese schließlich alleine. Ein Rauschen breitete sich in ihren Ohren aus, als sie den leeren Gang zu ihrem Zimmer entlang ging. Die Gefühle, die sie für die junge Navigatorin entwickelt hatte, machten ihr zu schaffen. Ihre Fassade hinsichtlich dieser brach stets auf ein Neues ein. Nie zuvor hatte ihr ihre eigene Gefühlswelt solche Probleme bereit. Ihre Konzentration litt, ihre Objektivität ging nach und nach vollkommen verloren. Wie sollte sie neben Vivi agieren? Der Frau, der das Herz gehörte, welches sie hoffte zu erobern. Zwar hatte sich Nami gegen Ende hin nach und nach geöffnet und angedeutet, dass Robin eine Chance erhielt und doch, woher sollte sie wissen, dass das echt war? Über die Monate hatte sie Nami beigestanden, ihr Leid angehört. Noch immer sprach diese im Schlaf. Liebe konnte ein Scheusal sein. In ihrem Zimmer angekommen, schloss sie leise die Türe, lehnte sich dagegen und glitt langsam zu Boden. Seit Wochen versuchte sie all ihre Empfindungen abzuschotten, hinter einer Mauer zu verbergen, doch der Punkt war da, an dem all das einbrach und sie ihre Gefühle endgültig übermahnten. Ein Schluchzen durchdrang die Stille.
 


 

× ×
 

Nachdenklich blätterte die Schwarzhaarige auf die nächste Seite, rückte ihre Brille zurecht. Die Ruhe, die sie hier für ihre Arbeit bekam, wusste ihr zu gefallen. Dennoch vermisste sie ab und an das Albern ihrer Freunde. Das lautstarke Geschrei, Gelächter das das Deck mit Leben fühlte. Hier war alles anders. Entweder gab man ihr bezüglich des Essens Bescheid oder eben wenn eine Besprechung anstand. Ansonsten war ihr selbst überlassen, wie sie die Zeit verbringen wollte. Seit bereits drei Tagen war Vivi zu Gast und seit dem letzten Gespräch hatten sie kaum Worte miteinander gewechselt. Anscheinend hatte ihr Robins Aussage einen Denkanstoß versetzt oder sie wollte das Thema gänzlich fallen lassen. Robin hatte keinerlei Probleme damit. Nach ihrem kleinen Zusammenbruch kam ihr die Situation deutlich zugute. Dennoch spürte sie bereits, dass sich das bald änderte. Beim Mittagessen hatte sie Robin immer wieder angesehen. Sie saß dabei näher als in den Tagen zuvor. Manchmal sah es danach aus, als wollte Vivi etwas sagen, beließ es jedoch beim Schweigen.

Einen Moment wandte sie den Blick vom Buch ab, lehnte sich zurück und ließ ihren Kopf kreisen. Robin gestand sich ein, dass der Gefühlsausbruch gut getan hatte. Denn seitdem schaffte sie allmählich Klarheit in ihre Gedankengänge und versuchte sich mehr auf ihre Untersuchungen zu stützen. Abwartend sah sie zum Fenster, hörte Schritte im Gang. Merklich spannte sich ihr Körper an. Ihre Intuition hatte sich einmal mehr bewahrheitet. Ein Klopf folgte. Leicht wandte Robin den Kopf zur Seite, ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich einen Augenblick lang. Eine Hand erschien an der Tür, öffnete diese, während Robin selbst ihren Kopf nach vorne drehte. Vivi stand unschlüssig im Türrahmen, betrachtete die Schwarzhaarige und war weiterhin nicht davon überzeugt, ob sie das Gespräch suchen sollte oder nicht. Robin selbst nahm die Brille ab, legte sie auf den Tisch. Wortlos sortierte sie ihre Unterlagen, schloss die Bücher, wartete ab. In ihren Augen lag es an Vivi das Wort zu erheben, nicht an ihr.
 

„Hat Nami die Zeitungsartikel gelesen? Ich hoffe, sie weiß, dass das reines Wunschdenken ist, oder? Zwar hegt er Gefühle, doch sehe ich ihn lediglich als guten Freund“, fing Vivi an, ein Punkt, der ihr eingefallen war, als sie über ihre Ex-Freundin nachdachte. Robin erhob sich, strich über den Rand der Tischplatte.
 

„Du kannst versichert sein, dass die Berichterstattung wie eine Bombe eingeschlagen hat. Ihre Reaktion war ausschlaggebend für meine Vermutung. Eine Art Bestätigung. Mir zu sagen, dass das keine gröbere Bedeutung hat, hilft ihr mit Sicherheit nicht weiter. Generell, warum suchst du ausgerechnet mit mir das Gespräch?“ Vivi strich sich durchs Haar, betrat schließlich gänzlich den Raum und schloss die Türe.
 

„Mit wem sonst? Du bist ihre Freundin, die einzige Person, die mir im Moment sagen kann, was in ihr vor sich geht“, versuchte sie ihre Beweggründe zu erklären. Worte, die in Robin Skepsis erweckten oder vielmehr ein merkwürdige Bauchgefühl.
 

„Wozu?“ Eine Frage, die ihr seit Tagen auf der Zunge lag. Vivi lehnte gegen das Holz, ihre Finger ineinander verschränkt. Auf Robin wirkte sie alles andere als selbstbewusst.
 

„Ich kann sie nicht vergessen“, murmelte die Prinzessin. Robin seufzte auf. In diesem Punkt konnte sie diese verstehen. Immerhin kannte sie das Gefühl. Nami wusste wie sie einen bleibenden Eindruck hinterließ.
 

„Und weiter?“ Verwirrt sah Vivi zur Schwarzhaarigen. Robin runzelte die Stirn und lehnte ein wenig an den Tischrand.

„Ich bitte dich, du fragst mich nicht umsonst. Schön, du vermisst sie, du möchtest Informationen, aber was kommt danach? Einfach ein wenig über sie plaudern und dann reist du wieder ab und fertig? Was bezweckst du damit?“
 

„Keine Ahnung, vielleicht gebe ich mich damit zufrieden. Vielleicht hege ich allerdings den Gedanken, ihr erneut zu begegnen. Das Wiedersehen mit dir kann ich genauso gut als eine Chance ansehen.“ Robin glaubte sich zu verhören. Skeptisch legte sie die Stirn in Falten.
 

„Um sicher zu gehen, dass ich das verstanden habe. Du hast realisiert, dass du sie weiterhin liebst. Sie fehlt dir, du bereust in gewissem Maße deine Entscheidung. Nun, da du mich vor dir hast, erhoffst du dir die ersehnte Information über ihren Aufenthaltsort. Beziehungsweise darüber, wann und wo wir unseren Treffpunkt haben. Um das alles abzurunden, ziehst du in Erwägung selbst dorthin zu reisen um sie sozusagen zu überraschen. Richtig?“ Vorsichtig nickte Vivi, hörte wie Robin rau auflachte.

„Nett. Dann erzähl mir. Möchtest du lediglich einen kurzen Abstecher machen? Aufkreuzen, ihr Hoffnung machen, Urlaub? Wie geht es weiter? Du bleibst ein paar Tage, fährst wieder nach Hause und alles ist auf Anfang? Äußerst elegant.“ Die Worte verfehlten nicht ihr Ziel. Robin erkannte, wie Vivi nach und nach die Gesichtszüge entglitten und trotzdem darauf bedacht war, ihre Fassade aufrecht zu erhalten. Keine Antwort erfolgte, vielmehr stand Vivi unschlüssig, schockiert da. In Robin brodelte es allmählich, denn das Schweigen nahm sie als eine Bestätigung auf. Der Gesichtsausdruck der Schwarzhaarigen veränderte sich schlagartig. Ihre ganze Ausstrahlung strahlte eine Bedrohlichkeit aus. In Robins Augen erkannte die Prinzessin eine eisige Kälte, die ihr selbst einen Schauer über den Rücken jagte.

„Wenn das deine Absicht ist, dann halte dich fern von ihr.“ Eine Gänsehaut breitete sich auf Vivis Haut aus. Wie schnell die Schwarzhaarige doch ihre Erscheinung ändern konnte Rätsel. Harsch zog Vivi die Luft ein, versuchte nicht allzu eingeschüchtert zu wirken.
 

„Ich habe keinen blassen Schimmer, wie ich das anstelle. Fakt ist, ich vermisse sie, ich möchte sie wiedersehen. Ob für ein paar Tage oder auf längere Zeit, ist in meinen Augen vollkommen irrelevant. Selbst, wenn ich, wie du es sagst, einen Abstecher mache, ist das eine Sachen zwischen ihr und mir. Warum kümmert dich das?“ Ein bedrohliches Funkeln war in den Augen der Schwarzhaarigen zu erkennen.
 

„Weil sie mir wichtig ist! Du bist nicht diejenige, die die Scherben beseitigen muss, die du hinterlässt. Du hörst sie nachts nicht weinen, hörst nicht wie sie im Schlaf spricht oder von Alpträumen erwacht. Für dein Land opferst du alles, nimmst alles Mögliche auf dich, doch in der Liebe, da ziehst du die Notbremse, sobald die Lage zu ernst für dich wird! Du denkst lediglich daran, wieder in ihr Leben zu sparzieren, für ein paar Tage, ehe du erneut verschwindest. Soll das immer auf diese Weise laufen? Ein Besuch und dann Monate kein Sterbenswörtchen? Du machst es dir sehr einfach“, zischte Robin, in der die Wut loderte, die sie all die Zeit über verspürt, unterdrückt hatte. Die Prinzessin raubte ihr wahrlich die Nerven. Sichtlich zeichnete sich Vivis Kiefer ab, welchen sie aufeinanderbiss. Die Schüchternheit verflog und sie selbst ließ sich von ihren Gefühlen leiten.
 

„Du hast nicht das Recht über meine Entscheidungen zu urteilen! Du hast keinerlei Ahnung, was zwischen uns war, ist!“, fauchte die Prinzessin und trat näher.
 

„Anscheinend nicht genug, sonst hättest du sie nie im Stich gelassen.“ Reflexartig holte Vivi zu einer Ohrfeige aus. Mit Leichtigkeit bremste Robin die Hand der anderen, umfasste das Handgelenk und hielt es fest. Vivi versuchte ihre Hand zu befreien, zwecklos, Robin ließ nicht los.

„Übertreib es lieber nicht, Kleines. Du bist mir nicht gewachsen“, sprach sie verachtend und blickte auf die jüngere Frau herab.
 

„Erkenne ich da einen Hauch der alten Miss Bloody Sunday?“, raunte Vivi lachend und hielt ihre Hand still, versuchte auf diese Weise eine Lockerung des Griffs zu schaffen. Robin gluckste, kam mit ihrem Gesicht näher.
 

„Nein, dagegen ist der Teil, an den du denkst, ein zahmes Kätzchen. Du hast keine Ahnung wozu ich fähig bin, wenn es um jemanden geht, der mir am Herzen liegt.“ Vivi schluckte hart, spürte das Knistern in der Atmosphäre. In den Augen der Schwarzhaarigen erkannte sie nichts, als diese Kälte, die ihr stets auf ein Neues den Atem raubte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Dark777
2013-11-08T20:45:42+00:00 08.11.2013 21:45
Wow. Oh ja, genau so habe ich mir das Aufeinandertreffen der Beiden vorgestellt *_*! Als erstes schockiert es mich zu lesen, dass Vivi ihre Lage noch gar nicht richtig durchdacht hat. Wie jetzt, einfach nur einen kurzen Besuch abstatten oder evtl. doch mehr? Das Mädel soll sich verdammt nochmal entscheiden! Wenn Vivi auch nur etwas aufmerksam ist, hat sie spätestens nach diesem bedrohlichen Aufeinandertreffen gecheckt, dass Robin nicht nur tiefere Freundschaft mit Nami verbindet. Das bringt mich auch gleich zum nächsten Thema.......Robin's Gefühlsausbruch. Genau das habe ich mir gewünscht, vor allem der plötzliche Umschwung muss Vivi vollkommen unvorbereitet getroffen haben ^-^. Robin in dieser Beschützerrolle passt ausnehmend gut zu ihr und ist richtig süß. Die Frage ist nun, warum sie nicht nach den 2 Jahren am vereinbarten Treffpunkt auftaucht. Vielleicht möchte sie einfach Gewissheit, ob Nami's Gefühle echt sind. D. h. Vivi wieder hinzuschicken und später selber dazu zu stoßen wäre doch der perfekte Test um zu sehen, für wen Nami's Herz wirklich schlägt. Wie immer erste Sahne!

V(~_^)
Von:  BurglarCat
2013-11-07T14:05:48+00:00 07.11.2013 15:05
meine sympathie für vivi sinkt rapiede. sie weiß nicht wie lange sie bleiben will und wie lange? gehts noch? gut, dass robin ihr da so klar die meinung geigt.
was ich mich dann allerdings frage, warum um alles in der welt lässt sie dennoch zu, dass vivi nami trifft? und warum um gottes willen kommt sie selbst nicht zurück?! das kann nicht gut gehen, garantiert nicht. nami liebt robin und was bekommt sie nach zwei jahren des wartens? ihre ex. hundert punkte xD
naja, bin mal gespannt drauf, wie es nun weiter geht, schreib schnell weiter!
Von:  fahnm
2013-11-06T22:26:57+00:00 06.11.2013 23:26
Interessante Situation.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  dragon493
2013-11-05T21:04:50+00:00 05.11.2013 22:04
Geiles Kapitel
richtig cool wie Robin vivi die Meinung sagt
Aber Robin hat auch recht
bin sehr gespannt wie vivi es geschaft hat Robin doch noch zu überzeugen
freu mich aufs nächste Kapitel
lg dragon493
Von:  HathorCat
2013-11-05T18:20:31+00:00 05.11.2013 19:20
meine güte..
robin.. ich danke dir, dass du vivi vllt für einen kurzen augenblick zum nachdenken gebracht hast.
aber robin hat recht. wenn vivi WIRKLICH zu nami will, dann für immer und nicht nur als "besuch"
da kann vivi auch dort bleiben, wo der pfeffer wächst >.>

leg dich nicht mit robin an.. muhaha.. das könnte böse enden, da robin wirklich das beste für nami will. denk ich zumindest^^

doch warum.. warum hat sich robin dann so entschieden?! T_T
Von: abgemeldet
2013-11-05T14:07:37+00:00 05.11.2013 15:07
Lehre dieses Kapitels:
Leg dich nicht mit Robin an!

Vivi geht mir gerade so auf die Nerven -.-'
Kann sie sich nicht mal zwischen Nami und ihrem Land entscheiden?
Klar die Entscheidung ist ziemlich schwer, aber sie sollte wirklich mal an Namis Gefühle denken.
Von: abgemeldet
2013-11-05T14:07:35+00:00 05.11.2013 15:07
Lehre dieses Kapitels:
Leg dich nicht mit Robin an!

Vivi geht mir gerade so auf die Nerven -.-'
Kann sie sich nicht mal zwischen Nami und ihrem Land entscheiden?
Klar die Entscheidung ist ziemlich schwer, aber sie sollte wirklich mal an Namis Gefühle denken.
Von:  SakuyaGladius
2013-11-05T14:02:42+00:00 05.11.2013 15:02
Wow krass O.O der Kapitel ist genial. Freue mich schon aufs nächste Kapitel.

LG SakuyaGladius


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