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Gefühle Widerwillen

von

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Koste es, was es wolle.

Neugierig, im Schneidersitz, betrachtete Nami die Schwarzhaarige, die sich gerade ihre Haare trocken rubbelte. Sie stützte den Kopf ab und fixierte jegliche ihrer Bewegungen. Robin schmunzelte in sich hinein, spürte den Blick, der auf ihr ruhte, sagte jedoch nichts. Vielmehr tat sie all das kontrollierter und wartete ab, kostete die Ungeduld der jungen Frau aus.
 

„Sag schon“, jammerte die Navigatorin und wirkte in diesem Moment wie ein kleines Kind, welches seine Süßigkeiten nicht bekam. Summend gab die Schwarzhaarige ihr Handtuch auf die Ablage und nahm die Bürste zur Hand. Inzwischen merkte sie, wie lang ihre Haare geworden waren, spielte mit dem Gedanken sie weiter wachsen zu lassen.

„Robin,…“
 

„Geduld ist nicht gerade deine Stärke“, feixte die Schwarzhaarige und kämmte sich das Haar. Nami verzog schmollend das Gesicht. Von der Seite aus erkannte Robin ebenfalls, dass sie die Augen überrollt hatte.
 

„Dafür kannst du auf keine Fragen antworten“, konterte die Navigatorin und ließ sich auf den Rücken fallen, wo sie die Decke anstarrte.
 

„Nicht immer“, erwiderte sie gelassen und betrachtete sie einen Augenblick lang im Spiegel, ehe sie sich zur kleinen Bar aufmachte, die sich in der Kajüte befand. Ein kurzweiliges Schweigen trat ein, in dem sie sich in Ruhe ein Glas Wein einschenken konnte. Natürlich war Nami nicht zufrieden, das war Robin durchaus bewusst. Das war sie nie.
 

„Nicht immer? Wenn es um persönliche Informationen jeglicher Art geht, dann blockierst du vollkommen. Ist ja nicht so, als ob ich deinen detaillierten Lebenslauf erfahren möchte“, versuchte sie es erneut, wobei Robin sie eindringlich ansah.
 

„Ach? Lass mich überlegen. Bei all dem, das du mich im Laufe der letzten Wochen gefragt hast, dann kann ich dir sagen, dass deine Worte nicht der Wahrheit entsprechen. Wenn es nach dir ginge, dann sollte ich dir mein gesamtes Leben auf Papier ausstellen.“ Nami schnalzte mit der Zunge und hob leicht den Kopf an.
 

„So schlimm auch nicht. Ich glaub vielmehr, dass du Angst davor hast, dass ich zu viel in Erfahrung bringe und du nicht mehr undurchschaubar und mysteriös wirkst.“
 

„Interessante Schlussfolgerung“, musste die Schwarzhaarige zugeben und prostete ihrer Zimmergenossin lächelnd zu. Diese horchte auf.
 

„Also richtig?“ Robin nippte am Glas und grinste verschmitzt.
 

„Nein.“ Frustriert stieß Nami einen Seufzer auf und ließ den Kopf sinken.
 

„Du bringst mich zum Verzweifeln.“ Glucksend setzte sich Robin auf den Barhocker und überschlug die Beine. Von dieser Position aus behielt sie Nami im Auge.
 

„Bei dieser Reaktion, gerne.“
 


 

× ×
 

„Dann schließen wir ein Bündnis“, hörte Nami und erwachte aus ihren Gedanken. Sie besah sich die Runde, die nicht unterschiedlicher sein konnte. Piraten, Handwerker, Straßendiebe. Sehr vertrauenserweckend. Mit dieser Unterstützung hatte sie nicht gerechnet. Die Regierung hatte jedoch allen einen berechtigten Grund gegeben. Sie wollten Robin zurück, die einen wollten Rache für Eisberg, die dritte Partei wollte ihren Anführer zurück. Wenn sie zusammenarbeiteten dürfte es weitaus leichter ausfallen. Nami senkte den Kopf, als sie die Teleschnecke vernahm, die ihr Sanji hinterlassen hatte. Eilig fischte sie diese aus ihrem Ausschnitt hervor. Er hatte es tatsächlich geschafft und befand sich im anderen Seezug. Eine gewisse Erleichterung machte sie breit. Natürlich nutzten sie die Gelegenheit um Sanji auf den aktuellen Wissensstand zu bringen, wodurch sich dieser sicherer denn je war, Robin zu retten. Als der Kontakt abbrach, ließ sich Nami seufzend zurück auf die Sitzgelegenheit fallen und stieß einen tiefen Seufzer aus.
 

„Fraglich ob das im Alleingang zu schaffen ist“, murmelte sie und sah zu ihrem Kapitän, der sich den Nacken kratzte.
 

„Besser als nichts. Vielleicht schafft er es nicht, doch solange er zu Robin vordringt und sie weiß, dass wir hinter ihr her sind, sehe ich keine gröbere Probleme dabei, oder nicht?“ Sein Gesichtsausdruck strahlte keine direkte Sicherheit aus. Er haderte selbst mit sich und wusste nicht, ob es klappte.
 

„Selbst, wenn er keinen Erfolg hat, wir sind ihnen dicht auf den Fersen und sollten uns auf eventuelle Kollisionen vorbereiten“, beteiligte sich Zorro am Gespräch und umklammerte eines seiner Katana. Nami nickte nachdenklich, überzeugt war sie definitiv nicht. Ihr Gefühl sagte ihr, dass das vorerst nichts wird. In dieser Hinsicht stand das Glück selten auf ihrer Seite. Erst nachdem die Hölle über sie brach und ihre Grenzen auslotete, kam der ersehnte Erfolg. Auf jeden Fall dürfte das eine lange, harte Nacht werden.
 


 

× ×
 

„Woran denkst du?“, fragte Nami besorgt. Robin saß seitlich an den Tisch gelehnt, die Beine übereinander und trank eine Tasse Kaffee. Beinah scheuhaft trat Nami näher und ließ sich neben ihr nieder. Schweigend umrandeten die Finger der Schwarzhaarigen den Rand der Tasse. Eine Weile beobachtete Nami das Schauspiel, ehe sie ihre Hand auf die der anderen legte, einen sanften Druck ausübte. In diesem Moment trafen sich ihre Blicke, anders als sonst der Fall war, hielt Robin diesem nicht lange stand.
 

„An alles und nichts“, durchbrach sie die Stille schlussendlich, fühlte weiterhin Namis Hand. Anders als sonst zog sie nicht zurück, ließ es geschehen.
 

„Muss interessant sein“, murmelte Nami und versuchte zu erahnen, worum es sich handelte.
 

„In der Tat.“
 

„Wir werden bald dieses Water Seven erreichen, wie wäre es mit einer ausgiebigen Shoppingtour?“, versuchte Nami das Eis zu brechen und erkannte den leichten Deut eines Lächelns an den Lippen der Schwarzhaarigen.
 

„Gern“, gab diese knapp zurück. Sie folgte deren Blick und sah, wie diese ihre Geste im Auge behielt. Verlegen zog Nami die Hand zurück und strich sich damit über den Nacken.
 

„Du redest wiedermal im Schlaf“, bemerkte Robin plötzlich und Nami blinzelte perplex.
 

„Bitte?“ Ein schwaches Nicken folgte. Fragend besah sie sich die ältere Frau. Diese führte die Tasse zum Mund und nahm einen größeren Schluck.
 

„Seit zwei, drei Nächten. Du vermisst sie ganz schön.“ Namis Mund öffnete sich einen Moment, sie setzte zum Sprechen an, ehe sie es sein ließ und mit ihrem Blick durch den Raum streifte. Sie dachte angestrengt nach, doch konnte nicht sagen, ob sie sich an irgendwelche Träume erinnerte.
 

„Und was sage ich dann?“, wollte sie schließlich wissen. Robin tippte mit den Fingerspitzen auf die Tischplatte. Ein Geräusch, welches Nami ein wenig nervös machte.
 

„Nicht viel, meist ihren Namen oder ein paar Floskeln.“ Nami nickte vor sich hin, verstand es jedoch nicht, nicht wirklich. Immerhin versuchte sie mit diesem Teil abzuschließen, nach vorne zu sehen. Diese Türe hatte sich geschlossen und sie suchte nach der nächsten, die nicht verschlossen war. Nicht wissend, dass sie dafür nicht allzu viel tun musste.
 

„Anscheinend braucht mein Unterbewusstsein ebenfalls Zeit, um diesen Punkt abzuhaken.“ Robin lächelte daraufhin leicht und stützte den Kopf ab.
 

„Dein Unterbewusstsein lügt nie. Vielmehr zeigt es dir deine Sehnsüchte, Wünsche.“ Die Navigatorin zuckte mit der Schulter und verschränkte ihre Finger ineinander, lehnte sich nach vorne. Unweigerlich fühlte sie sich näher an der Schwarzhaarigen. Weiterhin brannte die Erinnerung in ihr, als diese sie gegen die Wand drückte, ignorierte den Gedanken jedoch.
 

„Dafür, dass ich wissen wollte, was in dir vorgeht, lenkt sich das Gespräch in eine vollkommen neue Richtung“, bemerkte Nami und war nicht gerade erfreut darüber.

Sie ahnt es nicht, dachte sich Robin und seufzte in sich hinein. Nami merkte nicht, dass sie gerade darüber sprachen, worüber sich Robin den Kopf zerbrach. Solange sie nicht den ersten Schritt tat, würde es die Navigatorin wohl nie.
 


 

× ×
 

Schweigend saß Robin mit dem Cyborg im Abteil, sah auf ihre Hände hinab. Diese Handschellen, bestehend aus Seesteinen, fühlten sich unangenehm an. Bald schon kam der Zug in Enies Lobby an. Doch darüber dachte sie nicht nach, vielmehr bereiteten ihr ihre Freunde Sorgen. Warum gaben sie nicht nach? Ließen sie ziehen? Stattdessen brachten sie sich in Schwierigkeiten, nur um sie zu retten.

Diese Idioten, hörte sie ihre innere Stimme und ballte die Hände zu Fäusten. Sie konnte nur hoffen, dass das das letzte Mal war. Sobald sie diese Gefängnisinsel erreicht hatte, mussten die Strohhüte doch einsehen, wie aussichtlos die Situation doch war. Warum machten sie sich ihretwegen ihr Leben schwer? Sie verstand das nicht. Abrupt hielt der Zug an und ihr Herzschlag beschleunigte sich einen Augenblick lang. Von der Seite aus sah sie aus dem Fenster, erkannte eine Reihe von Soldaten, die bereits auf sie warteten. Während sie darauf bedacht war, sich nichts anmerken zu lassen, sorgte der Cyborg für Aufruhe. Man sah ihm an, dass er sich nicht wehrlos verfrachten ließ. Zwecklos. Während sie dem ersten Tor entgegen ging, vernahm sie das Flüstern der Anwesenden, vieles davon auf sie bezogen. Robin biss den Kiefer aufeinander. Was wussten diese Soldaten über sie? Nichts. Unwissende Bauern, die am Schachfeld auf die vorderste Front gestellt werden, vorwiegend als Opferlämmer dienen. Den Kopf gesenkt schritt sie weiter, folgte der CP9, die sie über die Insel brachten.

Je länger sie unterwegs waren, desto mehr fühlte sich der Gang an, als stünde das Schafott bereits vor ihr. Als wäre dies tatsächlich ihr allerletzter Gang. Kein abwegiger Gedanke. Das hier, diese Prozedur, war im Grunde der Anfang vom Ende. Sobald das Tor erreicht war, folgten die letzten, qualvollen Momente, die sie in den Abgrund trieben, aus dem es kein Entkommen gab. Mit diesem Schritt verlor sie jegliche Entscheidungsfreiheit, über ihren Körper, ihr Wissen, nur ihre Gefühle, Erinnerungen wären weiterhin die ihren.
 


 

× ×
 

Am Fenstersims hielt die Schwarzhaarige inne, hielt sich mit beiden Händen am Rahmen fest. Ihr Körper sträubte sich, wollte nicht aus diesem Fenster und für immer verschwinden. Nochmals sah sie über die Schulter, betrachtete Nami, die bewusstlos am Bett lag. Langsam ließ sie los, sank zu Boden, lehnte sich an die Wand und sah sie einfach an, mehr nicht. Sie fühlte sich verraten. Verraten vom Schicksal, den Worten ihres alten Freundes. Diese kleine Piratenbande offenbarte all jenes, welches sie sich stets gewünscht hatte. Freunde, die Liebe zu einem Menschen, alles. Warum durfte sie nicht glücklich werden? War es ihr so sehr missgönnt? Sie zog die Beine an ihren Körper, ließ den Kopf sinken und vergrub die Händen in ihren Haaren. Über Jahre hinweg hätte ihr diese Situation weitaus weniger Kopfschmerzen bereitet. Doch mit dem Einstieg in die Bande der Strohhüte veränderte sich alles. Die Erfüllung ihres größten Wunsches, machte sie verletzlicher und angriffsbarer denn je. Sie hätte wissen müssen, dass das nicht ewig hielt. Langsam hob sie den Kopf an, lehnte diesen gegen die Wand und starrte Richtung Nami, die all dies nicht mitbekam. Was ihr die Navigatorin wohl gesagt hätte? Ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sich erhob und dieses Mal tatsächlich verschwand.
 


 

× ×
 

“Legt einen Gang zu”, wies Nami die Truppe an. Zusammen kämpften sie sich bereits durch die Insel. Nach Startschwierigkeiten hatten sie sich aufgeteilt und jeder versuchte es auf eine andere Art und Weise. Wie bereits im Anwesen war sie zusammen mit Chopper und Zorro unterwegs, die sich erneut als gute Stütze erwiesen. Während sich Zorro um die Meute kümmerte, lief sie gleich auf mit Chopper, der den Kopf ein wenig sinken ließ. Fragend blickte sie zur Seite.
 

„Was, wenn Robin tatsächlich nicht gerettet werden möchte?“, kam es schlussendlich, wenn auch zögernd und leise. Nami biss den Kiefer aufeinander. Dieser Gedanke breitete sich in ihrem Innersten unlängst aus, doch ignorierte sie diesen. Daran durften sie nicht denken. Sie hatten diesen Ort betreten. Entweder verließen sie ihn zusammen mit ihrer Freundin oder gar nicht.
 

„Du kennst Ruffy, er macht das schon. Zur Not schleppt er sie mit Gewalt mit“, entgegnete die Navigatorin gepresst und sah nach vorne, wo erneut Agenten warteten, die sie gemeinsam aus dem Weg räumten. Allmählich spürte Nami, wie ihre Atmung schneller ging und ihr das Laufen mehr zu schaffen machte, als es ihr lieb war.
 

„Sie kann wieder verschwinden“, fing Chopper erneut an, als er sicher landete, sich vom Boden abstieß und ohne abstoppen weiter rannte.
 

„Nicht, wenn wir das zu verhindern wissen.“
 


 

× ×
 

„Hast du je daran gedacht, diese Bande zu verlassen?“ Nami hatte die Nachtschicht und wie es in letzter Zeit öfter vorkam, gesellte sich Robin zu dieser, wenn der Schlaf erneut ausblieb. Die junge Frau lehnte sich gegen das Holz des Krähennestes, zog die Decke enger um ihren Körper und dachte über die Frage nach, ehe sie sanft lächelnd den Kopf schüttelte.
 

„Nicht mehr. Nicht seit Ruffy mir half mein Dorf zu befreien und mir zeigte, dass er mich schätzt und bei sich in der Bande haben möchte. Ich konnte nicht ablehnen. Dieses Schiff ist mein neues Zuhause, komme was wolle. Ich bleibe. Bis zum bitteren Ende. Außerdem, stell dir vor ich gehe. Ich möchte nicht wissen, wie schnell und in welche Scheiße sie sich reiten. Die totale Vernichtung erfolgt ohne das Zutun der Marine.“ Leise lachte sie auf und stellte sich diesen Gedankengang bildlich vor. Robin nickte und nippte an dem Kaffee, den sie mitgebracht hatte. In der heutigen Nacht diente er vorwiegend als Wärmespender.
 

„Verstehe“, murmelte sie und sah hoch zum Sternenhimmel, der immer wieder eine gewisse Faszination ausstrahlte.
 

„Warum fragst du?“, hörte die Schwarzhaarige, behielt den Blick bei und umspielte den Rand der Tasse.
 

„Fragen müssen nicht stets einen besonderen Grund aufweisen.“ Mit dieser Antwort war Nami wahrlich nicht zufrieden, denn es fühlte sich nicht an, als hätte sie diese aus der Luft gegriffen.
 

„Und du?“, fragte sie vorsichtig nach. Wie immer ließ Robin sie warten. Manchmal fragte sie sich ob sie das mit Absicht tat oder tatsächlich Zeit brauchte um darüber nachzudenken.
 

„Ich muss gestehen, ich habe mit diesem Gedanken gespielt. Zu Anfang, als ich neu an Bord war. Du weißt schon, ein kurzer Zwischenstopp, eine Mitfahrgelegenheit, mehr nicht“, gestand die Schwarzhaarige ehrlich und Nami holte tief Luft.
 

„Dacht ich mir.“ Überrascht wandte Robin dem Blick vom Himmel ab und musterte skeptisch die jüngere Frau.
 

„Tatsächlich?“ Ein Nicken folgte. Nami strich sich eine Strähne zurück und zog die Beine an ihren Körper.
 

„Ja. Du hast mir nicht den Eindruck gemacht als wolltest du für immer bleiben.“ Bei den anderen hatte Nami stets gewusst, dass sie, sobald sie das Schiff betraten, ein Teil dieser Bande waren und zusammen mit ihnen durch sowohl gute als auch schlechte Zeiten gingen. Nicht bei Robin. Dafür war ihre Barriere zu mächtig.
 

„Nichts währt ewig.“ Seitlich bettete Nami den Kopf auf ihren Knien und lächelte.
 

„Du gehst nicht. Dafür hast du uns zu sehr ins Herz geschlossen.“
 

„Wie kommst du darauf?“
 

„Ich seh es dir an.“
 

„Und wenn ich euch dennoch verlasse?“ Ein breites Grinsen machte sich auf Namis Lippen breit.
 

„Dann holen wir dich.“ Robin schmunzelte und drehte sich gänzlich zur Navigatorin, stützte den Kopf ab.
 

„So?“
 

„Ja. Koste es, was es wolle.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Dark777
2013-08-09T18:41:04+00:00 09.08.2013 20:41
Schönes Schlussgespräch, guter Abschluss für dieses Kapitel :-). Die Sprünge zwischen Erinnerungen und der Gegenwart gefallen mir ausnehmend gut. Dadurch treibst du nicht nur die Story weiter voran, sondern vertiefst auch die Einblicke in Namis und Robins Welt. Wie du aus Alltagssituationen interessante Dialoge zauberst und dabei die Charaktere so gut triffst.............dir ist hoffentlich klar, dass ich das nächste Kapitel kaum abwarten kann V(~_^)!
Von:  fahnm
2013-07-31T19:18:04+00:00 31.07.2013 21:18
Spitzen Kapi^^
Von:  dragon493
2013-07-31T13:49:57+00:00 31.07.2013 15:49
Tolles Kapitel
sehr interessant wie die Gedanken zu der Bände sind
bin sehr gespannt wie sie es schaffen werden Robin vom Gegenteil zu überzeugen
freu mich aufs nächste Kapitel
lg dragon493
Von:  BurglarCat
2013-07-30T19:34:39+00:00 30.07.2013 21:34
Nami hatte wirklich ein dezentes Brett vor dem kopf, aber nun gut, man will es ihr mal nicht zu übel nehmen. nun muss man ohnehin erst einmal sehen, dass robin gerettet wird, wobei diese ja wohl nicht wirklich glauben kann, dass ihre freunde sie so einfach gehen lassen. naja, sie wird schon noch darauf kommen.
die rückblicke fand ich sehr schön, passend zu den momenten in der gegenwart und langsam wird es dann ja auch spannend. ich nehme an als nächstes stehen die kämpfe an, nun denn mal schauen wann es weiter geht, hoffe bald ;)
lg


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