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Gefühle Widerwillen

von

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Auf der Suche nach Antworten

Unruhig zuckten ihre Augenlieder. Die Sonnenstrahlen störten. Mit einem entnervten Brummen rollte sie sich auf die Seite, legte den Arm vor die Augen und hoffte, dass es ihr Schutz gegen die Helligkeit bot. Diese Prozedur tat sie sich ein paar Minuten lang an, ehe sie verstand, dass das nichts brachte. Vorsichtig öffnete sie die Augen, blinzelte mehrmals verschlafen, ehe sie sich zurück auf den Rücken lag und ihren Nasenrücken massierte. Noch Lichtempfindlich griff sie nach ihrer Taschenuhr. Kein Wunder, warum sie noch müde war.
 

„Nicht mal halb acht“, knurrte sie, fertig von der Nacht. Allzu viel Schlaf hatte ihr diese Nacht nicht gebracht. Sie ließ die Uhr wieder sinken und schloss nochmals die Augen um einen tiefen Atemzug zu nehmen, genoss die Stille, die sie an Bord nicht hatte. Ein Lächeln umspielte dabei ihre Lippen. Ein Hotelzimmer hatte durchaus seine Vorzüge. Wenn es nach ihr ginge, würde sie noch länger an Ort und Stelle verweilen um ihren Körper die nötige Erholung zu gönnen.

Langsam drehte sie den Kopf zur Seite und erkannte das offene Fenster, den Übeltäter für ihr Erwecken. Grübelnd kniff die Navigatorin ihre Augen zu einem Schlitz zusammen. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus und plötzlich schoss ihr Körper in die Höhe und Nami schnappte geschockt nach Luft.

Robin! Wie von der Tarantel gestochen, sprang sie vom Bett und lief zur Fensterbank, wo sie gestresst nach draußen blickte. Natürlich, wie konnte ihr das entgehen? Im ersten Moment nach dem Erwachen, hatte sie sich gedacht, welch merkwürdigen Traum sie heimgesucht hatte. Irrtum. Nun realisierte sie, dass das keiner war, sondern die blanke Realität. Nach und nach ereilten sie Erinnerungen. Zuerst das plötzliche Auftauchen der Archäologin, dann ihre Abschiedsworte und,…
 

„Scheiße, Scheiße, Scheiße“, fluchte sie aufgebracht und umklammerte das Holz, bis ihre Knöchel weiß hervorstachen. Ihr Körper bebte. Warum zog die Schwarzhaarige die Notbremse und verschwand? Sie musste mit ihnen reden. Entnervt wandte sie sich ab und ihr Blick streifte durch das Zimmer, als sie dort innehielt, wo Robin sie geküsst hatte. Vorsichtig strich sie sich über ihre Lippe. Nie hätte sie diese Wendung in Erwägung gezogen, nie.
 

Wie benommen trat sie vor den Kleiderschrank, wo sie sich mit zittrigen Händen umzog. Diesen Punkt durfte sie ihnen gegenüber nicht erwähnen. Selbst, wenn sie es wollte, könnte sie nicht. Als sie sich ihr Top übergestreift hatte, sammelte sie noch ihren Logport ein, ehe sie den Raum verließ und sich suchend umsah. Die Jungs hatten zwei Doppelzimmer bezogen, die nicht unweit von ihrem lagen. Vor dem, wo sich Ruffy und Zorro niedergelassen hatten, klopfte sie zuerst. Keine Reaktion. Innerlich verkrampfte sie. Wo hielten sie sich auf? Sanji und Chopper, schoss es ihr in den Kopf. Erneute Stille. Angestrengt strich sich Nami durchs Haar. Sie musste ihre Freunde finden. Nachdenklich ging sie den Gang entlang, wo ihr zwei Gäste entgegenkamen, die sich aufgeregt unterhielte. Die Gesprächsfetzen, die sie mithören konnte, ließen sie erstarren. Der Schock saß tief. Eilig nahm sie die Beine in die Hand und rannte quer durchs Hotel. Nachdem sie nirgends auf ihre Freunde gestoßen war, nicht mal im Speisesaal, fragte sie jeden, der ihr über den Weg lief, ob sie einen jungen Mann mit Strohhut gesehen hatten. Allesamt verneinten, wodurch sich Frustration in ihr breit machte. Ihr war bewusst, dass sich diese mit Sicherheit nicht an einen anderen Ort begeben hatten, wodurch nur ein weiterer Aufenthaltsort in Frage kam. Das Dach. Also hieß es retour und hastig nahm sie die Stufen. Außer Puste kam sie an, riss die Türe auf und erkannte sofort ihre Crew, jedenfalls jene, die noch übrig waren.
 

„Etwas Furchtbares ist geschehen. Letzte Nacht hat es ein Attentat auf Eisberg geben“, teilte sie ihnen mit, das Ruffy, der abseits saß, Erstaunen einbrachte. Sofort musste sie hierbei an Robin denken. Sie hatte davon gesprochen, etwas getan zu haben, welches große Konsequenzen mit sich brachte. Dieses Attentat konnte kein Zufall sein. Sollte sie tatsächlich von diesem Gespräch erzählen? Ihr Entschluss kam ins Schwanken. Äußerlich versuchte Nami die Fassung zu bewahren. Besser, sie behielt diese Information erst einmal für sich.
 

„Wer ist dieser Mann?“, fragte Sanji nach, der sich in Ruhe eine Zigarette genehmigte. Nami hatte sich zu ihm gesellt und besah sich die Aussicht.
 

„Er ist Bürgermeister dieser Stadt und äußerst beliebt“, erklärte sie und wandte den Blick Ruffy zu, der sich erhoben hatte.
 

„Ich schau mal nach“, meinte dieser und wollte los, als er von Nami aufgehalten wurde.
 

„Warte, ich begleite dich“, meinte sie eilig und folgte ihm. Sie brauchte eine Antwort und diese konnte ihr dort gegeben werden. Denn dieser Gedanke, der sich in ihr ausbreitete, ließ nicht locker. Was, wenn Robin an diesem Attentat beteiligt war?
 


 

× ×
 

Die Nacht hatte Spuren hinterlassen. Müde rieb sich die Schwarzhaarige die Augen. Obwohl sie es versuchte, konnte sie keinen Schlaf finden. Ihr momentaner Unterschlupf lag direkt in der Innenstadt, wo sie aufgebrachte Leute dabei beobachtete, wie sie sich eilig fortbewegten. Die Nachricht hatte sich unlängst verbreitet. Noch war niemand in der Lage zu sagen, wer auf ihren Helden geschossen hatte. Noch.

Übernächtigt nahm sie Kaffee und eine Zeitung zur Hand und ließ sich am Balkon nieder. Ohne Kaffee käme sie an diesem Tag nicht in die Gänge und dieser sollte lange werden. Die halbe Miete war geschafft, doch der wichtigste, zweite Teil folgte erst. Die kommende Nacht veränderte alles, so viel war ihr unlängst bewusst. Angewidert besah sie sich die Menge. Wegen einer einzelnen Person machten sie solch einen Aufstand.

Lächerlich, ging es ihr durch den Kopf. Dabei gab es kaum Informationen. Wie würde die Stadt aussehen, wenn sie erfuhren, wer sich dafür verantworten musste? Aus dem Augenwinkel las sie die Uhrzeit. Bald müsste sie sich auf den Weg machen um sich mit der CP9 zu treffen. Dort gab man ihr die letzten Anweisungen. So gesehen dürfte es ihr keinerlei Probleme machen. Was danach geschah, bereitete ihr Magenschmerzen.
 

„Tick, tack, die Zeit läuft“, wisperte sie und betrachtete den strahlend blauen Himmel. Der letzte Tag in Freiheit hatte begonnen. Morgen um diese Zeit war sie an einem ganz anderen Ort. Zwanzig Jahre lang hatte sie es geschafft zu entkommen, doch diese Bande ließ sie umdenken. Die ersten Menschen, für die sie bereit war bis ans Ende zu gehen. Wenn sie sich in die Fänge der Weltregierung geben musste, dann tat sie es aus gutem Grund. Um ihre Freunde zu retten, nahm sie den Tod gerne in Kauf. Erneut blieb sie an der Menge haften, ohne ihnen Aufmerksamkeit zu schenken, vielmehr schien es als blicke sie durch einen Schleier.
 

Nami. Die Geschehnisse der letzten Nacht verfolgte sie, nicht wissend ob ihre Entscheidung falsch oder richtig war.
 


 

× ×
 

Geschockt taumelte Nami ein paar Schritte nach hinten, spürte wie ihre Beine allmählich nachgaben. Nein, das konnte nicht der Wahrheit entsprechen. Ihr Kapitän musste sich irren, Eisberg musste sich irren, die ganze Stadt!
 

„Wiederhole es!“, forderte sie entgeistert, wodurch Ruffy sich den Strohhut ins Gesicht zog.
 

„Wie oft noch? Er hat sie gesehen“, antwortete er gepresst und konnte es nicht fassen. Es durfte nicht wahr sein.
 

„Warum, warum Robin?“, murmelte sie zu sich und spürte ein Rauschen in ihren Ohren. Immer mehr Fragen kamen auf, ohne eine Antwort zu bieten. Wie benebelt ließ sie sich auf dem Boden nieder und schlug die Hände vor ihr Gesicht. Kopfschmerzen breiteten sich in ihr aus. Nach Robins Worten hätte sie damit rechnen müssen. Jedoch hörte es sich erst real an, wenn das Opfer selbst es bestätigte. Was lief ihr falsch? Zuerst verschwand sie, dann tauchte sie ohne Vorwarnung nachts in ihrem Hotelzimmer auf und plötzlich beging sie ein Attentat. Nami begriff es nicht. Sie brauchte Antworten, mehr denn je.
 

„Suchen wir die anderen“, meinte Ruffy schlussendlich und streckte der Navigatorin seine Hand hin, die diese zaghaft nahm. Er zog sie auf die Beine, wartete einen Moment bis sie sich halbwegs gefangen hatte, ehe sie sich auf den Weg machten. Wo sollten sie hin? Die ganze Stadt war in Aufruhr und suchte bereits nach ihnen. Ihnen blieb keine andere Wahl und so mussten sie sich über den Dächern der Stadt fortbewegen. Sehr zum Leidwesen der jungen Navigatorin. Wie am Spieß schrie diese, während Ruffy sich immer wieder in die Tiefe fallen ließ. Nach wenigen Minuten kamen sie zum Stillstand und Nami atmete hastig aus und ein.
 

„Du Idiot!“, fauchte sie, schlug ihm auf den Kopf und machte ein paar Schritte in die andere Richtung, spürte wie ihre Knie schlotterten.
 

„Was soll das?! Das war doch deine Idee!“, konterte der Kapitän, hielt sich seinen schmerzenden Kopf und zog einen Schmollmund.
 

„Aber nicht so! Egal“, murrte die Navigatorin. Ihre Aufmerksamkeit lenkte sie gen Himmel, wodurch sie die Ruffys Wortfetzen nicht weiter beachtete. Irritiert betrachtete sie die Wolken, konzentrierte sich auf den Wind. Etwas stimmte nicht.
 

„Nami,…?“, hörte sie schließlich und wandte sich dem Strohhutjungen zu.
 

„Kann sein, dass ein Sturm aufzieht, weiß auch nicht. Vergiss es, ich kümmere mich später darum. Los, wir müssen den Rest finden und uns überlegen, was wir als nächstes tun.“ Gesagt getan, doch dieses Unterfangen erwies sich weitaus schwieriger. Überall in der Stadt suchte man nach ihnen, immer wieder hieß es flüchten und hoffen, dass man die Verfolger abgeschüttelt hatte. Einen geraume Zeit war ihnen dies gelungen, doch ausgerechnet Zorro machte ihnen einen Strich durch die Rechnung.
 

„Musste das sein?!“, rebellierte die junge Frau und lief so schnell sie ihre Beine trugen.
 

„Wie oft denn noch? Es war keine Absicht!“, entgegnete der Schwertkämpfer sichtlich genervt und blickte nach hinten. Die Horde war nicht zu stoppen. Sie sprinteten im Zickzack, nahmen eine Gasse nach der anderen, ehe sie unter einer Brücke Unterschlupf fanden und die Meute frustriert weiterzog. Durchatmend wollten sie sich geradewegs in ein Versteck aufmachen, als Chopper sich erkenntlich machte und sie überraschte.
 

„Wir hatten nochmal Glück“, brachte Nami seufzend hervor. Erneut befanden sie sich auf einem Dach, welches wenigstens Ruhe bot.
 

„Die ziehen schlimmere Kreise als Adler“, brummte Zorro vor sich hin und rieb sich den Nacken.
 

„Was machen wir jetzt? Wo ist eigentlich Sanji?“ Das Rentier sprang hastig auf und aufgebracht erzählte er ihnen was vorgefallen war. Ihr Gespräch mit Robin, die ihnen klipp und klar mitgeteilt hatte, dass sie die Bande verließ und sie tatsächlich für den Mordanschlag auf Eisberg verantwortlich war. Die Stimmung sank deutlich in den Keller. Der Kapitän war außer sich, konnte den Worten keinen Glauben schenken. Nami saß steif da, erinnerte sich an die Nacht zurück. Ob es an der Zeit war ihnen davon zu erzählen? Ihre Aussagen ergaben nun wahrlich einen Sinn. Am Ende war es Zorro, der das Wort erhob und ihnen verdeutlichte, was getan werden musste.
 

„Ausgerechnet wir sollten sie fangen?“ Nami schien alles andere als überzeugt. Hatte Zorro doch selbst gesagt, nicht einmal die Regierung hatte es nach 20 Jahren geschafft.
 

„Hast du einen anderen Vorschlag?“ Sie schüttelte den Kopf. Nein, hatte sie nicht.
 

„Wir brauchen Antworten“, murmelte sie daraufhin und strich sich durchs Gesicht. Nicht nur die Bande selbst, nein auch sie. Das Gespräch saß tief und sie konnte Robin nicht gehen lassen, nicht ohne nochmals darüber gesprochen zu haben. Diese Frau war nicht länger irgendjemand für sie, sie hatte sie schätzen gelernt, mochte sie. Sie durfte Robin nicht verlieren.
 

„Heute Nacht werden wir auf sie warten“, sprach Ruffy ernst und stand entschlossen auf.

„So einfach lass ich sie nicht gehen!“
 


 

× ×
 

Nicht mehr lange. Nico Robin saß auf einem Stuhl, die Arme an den Knien abgestützt und starrte auf die Robe, die am Tisch nicht weit von ihr stand. Bald erfolgte der letzte Schritt. Zum zweiten Mal würden sie in Eisbergs Zimmer einbrechen. Dieses Mal mit einem markanten Unterschied, er würde diese Nacht nicht überleben.

Die Konfrontation mit dem Koch und dem Arzt hatten sie aufgewühlt. Allmählich fiel es ihr schwerer diese Gefühle zu unterdrücken. Sie hatte das Entsetzen, den Schmerz in ihren Augen erkannt. Diese Bande wollte sie nicht gehen lassen, sie mochten sie. Ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen. Choppers letzter, verzweifelter Ruf hallte in ihren Ohren, bereitete ihr Schmerzen. Warum hatte sich die Schwarzhaarige das bloß angetan? Sie legte eine Hand auf ihre Brust, spürte ihren Herzschlag, der sich seither nicht zu beruhigen schien. Der Schmerz breitete sich in ihr aus.

Zum ersten Mal seit sie auf der Flucht war, dachte sie nicht länger an sich selbst, sondern an jene Menschen, die zu ihrer kleinen Welt geworden waren. Nie zuvor hatte sie gedacht, dass es solch einen Schmerz bereitete, geliebte Personen hinter sich zu lassen, aus Schutz.

Die Tür ging ohne Vorwarnung auf. Langsam ließ sie ihre Hand sinken und blickte dem Mann entgegen, der im Türrahmen verweilte.
 

„Bist du bereit?“, fragte er monoton. Was für eine dümmliche Frage. Wie konnte man dazu bereit sein? Nickend erhob sich die Schwarzhaarige, ging zum Tisch und zog sich die Robe über.
 

„Natürlich.“ Eine Lüge. Sie streifte sich die Maske über, hoffte auf einen Schutzpanzer, der ihre Gefühle verschlang. Vergeblich. Nichts konnte ihr helfen. Von nun an hieß es durchbeißen und daran denken, dass sie das Richtige tat.
 

„Dann gehen wir.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  BurglarCat
2013-07-23T10:16:42+00:00 23.07.2013 12:16
ruhe vor dem sturm würde ich das nennen. langsam ziehen sich die kreise zu, man kennt es ja aus den folgen, aber du bringst es sehr schön rüber, hinzu kommen natürlich nun die gefühle zwischen nami und robin, die dem ganzen etwas tragik geben.
bin gespannt, wie es im nächsten kapitel laufen wird, freue mich schon sehr darauf :) allgemein sollte dieser teil für ziemlich viele emotionen sorgen, die wohl für beide recht schwer zu verdauen sein dürften. ich mag es wenn du sie so quälst xD
Von:  Renji-kun
2013-07-18T15:29:42+00:00 18.07.2013 17:29
So endlich hab ich es komplett durch und ich muss dir sagen, du schreibst einfach ober genial! Wie du Robins Gedanken und Gefühle beschreibst, ihr Interesse an Nami und wie sie sie dann auch noch bei ihrem Namen genannt hat *seuftz* Super zu lesen und die Zeit definitiv wert! Freue mich auf weitere kreative Ergüsse deinerseits :D
Von:  fahnm
2013-06-23T20:49:34+00:00 23.06.2013 22:49
Spitzen Kapi^^
Von:  Dark777
2013-06-23T13:53:57+00:00 23.06.2013 15:53
Uh yeah, jetzt kommt Bewegung rein :-D! Ich stelle es mir unglaublich schwer vor, mit offenen Augen seinem Verderben entgegenzutreten, "nur" um andere zu retten. Die Gewissheit, mit der Robin an ihren Tod denkt, würde mich wohl auf der Stelle zermürben. Die nächsten Kapitel versprechen eine Menge Action und Dramatik, ich kann es kaum erwarten V(~_^)!
Von:  -NicoRobin-
2013-06-23T09:31:11+00:00 23.06.2013 11:31
Juhuuu, ein neues Kapitel.
Es ist wirklich sehr schön geschrieben.
Bin auch gespannt wie es weitergeht. :)
Von:  dragon493
2013-06-23T07:47:46+00:00 23.06.2013 09:47
Tolles Kapitel
schön das Robin entlich Gefühle zeigt
bin sehr gespannt wie es weiter geht
lg dragon493


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