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Gefühle Widerwillen

von

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Einblicke ins Innere - "Rede mit mir"

Vorsichtig öffneten sich die Augen der Schwarzhaarigen, deren Körper leicht rebellierte. Bedacht wandte sie den Kopf zur Seite und stellte fest, dass sie sich in der Kombüse befand, umringt von der restlichen Crew. Ihr Kapitän lag nicht unweit von ihr. Auch er unterlag dem Admiral, so viel hatte sie vorhin – als sie kurz bei Bewusstsein war – mitbekommen. Ein sanftes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie ihre Kameraden besah, ehe es abrupt erlosch.
 

„Kuzan“, wisperte sie und erinnerte sich an das Geschehen. Woher wusste er von ihrem Aufenthalt? Noch nie hatte sie an Zufälle geglaubt, erst recht nicht, wenn es um diesen einen Mann ging. Wie sah ihr nächster Schritt aus? Diese Aktion hatte beinah alles vermasselt, was ihr lieb und teuer geworden war. Ihre Crewmitglieder hatten sie beschützt, sie unterstützt. Ihr Magen zog sich schmerzhaft zusammen. Sie durfte ihnen nicht zur Last fallen, nicht wahr?
 

Vorsichtig richtete sich die Archäologin auf. Ihr Körper fühlte sich geschwächt an. Beinah taub und matt, das Eis hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Obwohl sie die Fürsorge in gewisser Hinsicht sogar genoss, brauchte sie einen Moment, in dem sie alleine verweilte. Aufpassend, dass sie niemanden weckte, stand sie auf und schlich sich aus der Kombüse. Als ihr die frische, kalte Nachtluft entgegen kam, nahm sie einen tiefen Atemzug und ignorierte das Frösteln ihres Körpers gekonnt.

Gemächlich ging sie ein paar Schritte, ehe sie am Treppenansatz zum Stillstand kam und sich auf der ersten Stufe niederließ. Ihre Gedanken kreisten weiterhin um die Begegnung mit Kuzan. Vor zwanzig Jahren hatte er sie laufen lassen und nun tauchte er erneut in ihrem Leben auf. Warum gab es ihr das Gefühl, dass das etwas Ungutes mit sich brachte? Erschöpft vergrub sie das Gesicht in den Handflächen und versuchte eine Antwort zu finden.

Als ihr eine Decke um die Schulter gelegt wurde, zuckte die Schwarzhaarige einen Augenblick lang zusammen, wandte ihren Kopf zur Seite und erblickte die Navigatorin, die ihr ein sanftes Lächeln schenkte.
 

„Du solltest zurück ins Bett, Robin“, flüsterte diese und nahm neben ihrer Kameradin Platz.
 

„Ich dachte du schläfst“, entgegnete die Schwarzhaarige und richtete ihren Blick auf einen unwillkürlichen Punkt.
 

„Wie man es nimmt. Ich hab vielmehr vor mich hin gedöst. Wie geht es dir?“ Mit einem Schmunzeln vernahm sie wie Robin die Decke, womöglich unbewusst, enger um ihren Körper schlang.
 

„Verstehe. Wie man es nimmt. Jedenfalls besser, als es mir als Eisskulptur erging.“
 

„Denk ich mir, wobei so eine miserable Figur hattest du auch wieder nicht abgegeben.“ Skeptisch, mit erhobener Augenbraue, blickte sie die Navigatorin an, die entschuldigend mit der Schulter zuckte.
 

„Ach komm“, lachte die junge Frau, was Robin ein Lächeln entlockte. Ein paar Minuten saßen sie beisammen in denen niemand ein Wort sprach. Am Ende war es Nami, die diese Stille durchbrach.
 

„Woran denkst du?“, fragte sie bedacht nach und beobachtete die Schwarzhaarige von der Seite aus. Das Auftauchen des Admirals saß ihr selbst noch in den Knochen fest. Doch nicht der Mann selbst war es, der ihr Kopfzerbrechen bescherte, nein, vielmehr lag es an Robins Reaktion. Nie zuvor hatte sie diese Frau so von der Rolle gesehen. Ihre sonstige Beherrschung hatte sich binnen Sekunden in Luft aufgelöst gehabt. Was verband sie?
 

„Es wäre besser, wenn wir uns doch ein wenig Schlaf gönnen“, warf die Schwarzhaarige monoton ein und erhob sich. Gerade als sie sich auf den Weg zurück in die Kombüse machen wollte, sprang Nami auf und hielt sie am Handgelenk fest. Wie fest gefroren, versteifte sich der Körper der älteren Frau. Schlagartig ließ die Navigatorin von ihr ab und strich sich unsicher über den Nacken.
 

„Keine Sorge, ich frage nicht weiter nach. Du musst es mir nicht erzählen, doch tu mir den Gefallen und zieh nicht falsche Schlüsse oder,..., ehrlich gesagt, habe ich das Gefühl, dass du einen Fehler machen könntest. Vielleicht bist du gewohnt Dinge alleine zu regeln, doch ich hoffe sehr, dass du weißt, dass wir da sind. Ich bin da, wenn du mich brauchst, wenn du über etwas sprechen möchtest. Denk darüber nach.“ Mit diesen Worte marschierte sie schnurstracks an Robin vorbei, die hinterher sah und ihr Kiefer fest aufeinander biss.
 


 

× ×
 

„Endlich“, brachte Nami gähnend hervor, als sie sich ausgiebig streckte und die soeben fertig gewordene Seekarte betrachtete. Nach dem Abenteuer auf der Himmelsinsel und dem darauffolgenden Aufeinandertreffen mit dem Admiral, hatte sie zum ersten Mal die Zeit dazu gefunden, sich ihrer Arbeit zu widmen. Etwas, das ihr stets half einen freien Kopf zu bekommen. Einen, den sie bitter nötig hatte.

Vorsichtig hängte sie das Blatt zum Trocknen auf und lugte dabei durch das Bullauge. Es war bereits Nacht. Wie lange hatte sie an der Karte gesessen? Zwar wusste sie, dass ihr Sanji das Abendessen gebracht hatte, doch zu diesem Zeitpunkt hatte gerade erst die Abenddämmerung eingesetzt. Mit der Schulter zuckend verstaute sie ihre Utensilien – reine Vorsichtsmaßnahme gegenüber Ruffy – und stieß dabei auf ein Blatt Papier, welches ihr Gesicht nachdenklich erscheinen ließ.

Die Navigatorin überflog das Geschriebene und stieß einen Seufzer aus. Ein Art Brief, geschrieben nachdem sie die Himmelsinsel verlassen hatten. Kopfschüttelnd zerriss sie diesen und gab die Papierfetzen in den Eimer, der neben dem Zeichentisch stand. Nein, er war nicht dazu gedacht, jemals abgesendet zu werden. Ihren Stolz wollte sie nicht auf diese Weise verlieren. Außerdem war sie nicht länger die weinerliche Frau, die all dem nachtrauerte. Vielmehr hatte sie den Entschluss gefasst dies hinter sich zu lassen und darauf zu warten, was die Zeit, das Schicksal oder was auch immer, mit sich brachten. Irgendwie.
 

„Zeit nach vorne zu blicken“, murmelte die Navigatorin, losch das Licht und machte sich auf den Weg in ihre Kabine, um sich ihrem wohlverdienten Schlaf hinzugeben.

Dort angekommen, öffnete sie äußerst vorsichtig die Türe, in der Hoffnung Robin nicht zu wecken. Ein merkwürdiges Szenario. Seit diese in der Bande war, war sie selten früh zu Bett gegangen. Meist las sie die halbe Nacht lang, jedenfalls schlief diese nie vor Nami ein. Nicht seit diesem Aufeinandertreffen. Als ob die Schwarzhaarige ein Gespräch vermeiden wollte. Schleichend nahm Nami eine Stufe nach der anderen und blickte dabei zum Bett der Älteren, die im Gegensatz zur letzten Nacht ruhig zu schlafen schien. Wobei, woher wollte sie wissen, dass sie nicht doch wach war?
 


 

× ×
 

Verschlafen öffnete Nami die Augen und blinzelte mehrmals. Irritiert blickte diese zu jener Seite, von der sie Robins Stimme vernahm. Schnell gab sie die Bettdecke zur Seite und erhob sich, fühlte den kalten Boden unter den Füßen und tastete sich vorsichtig zum Bett ihrer Kameradin vor.

Ein Alptraum, fragte sich die Navigatorin und kam zum Stillstand, als sie die Bettkante spürte. Einen Augenblick zögerte diese, nicht wissen, ob sie tatsächlich eingreifen sollte oder nicht. Irgendwie musste sie unweigerlich den Kopf schütteln und nebenbei stahl sich ein trauriges Lächeln auf ihre Lippen. Wie oft schon, hatte die Situation anders ausgesehen? Bereits mehrmals stand ihr Robin zur Seite. Lag es nun nicht an ihr?
 

„Wach auf“, sprach sie sanft und strich der Schwarzhaarigen fürsorglich über den Rücken. Ihr Nachthemd klebte förmlich, verursacht durch den Schweiß, an der Haut. Immer wieder redete sie auf die Frau ein, die zwar nicht erwachte, jedoch nach und nach ruhiger atmete und sich zunehmend entspannte. Erst als sich die Navigatorin sicher war, ertastete sie die Decke, welche am Boden lag und deckte die Schwarzhaarige zu. Mit einer letzten streichenden Bewegung, machte sie sich zurück zu ihrem eigenen Bett, wo sie nicht wirklich versuchte erneut einzuschlafen, sondern vielmehr die Lage im Auge behielt. Jeder auf diesem Schiff trug ein Laster mit sich, doch wie groß jenes dieser Frau war, wusste niemand.
 

„Wenn du dich bloß öffnen würdest“, wisperte Nami in die Dunkelheit und erinnerte sich zurück an Sanjis Bitte. Binnen kurzer Zeit, so musste sie sich eingestehen, war ihr diese Frau tatsächlich ans Herz gewachsen. Ruffy hatte damals die richtige Entscheidung getroffen. Im Grunde hatte sie nie komplett gegen die Bande agiert, im Gegenteil. Und doch verstand Nami nicht, warum sie ihnen keinen gröberen Einblick in ihr Leben gewährte, selbst nachdem ihre Freunde für sie gegen Kuzan gekämpft hatten.
 


 

× ×
 

Während die Erinnerung an die letzte Nacht allmählich verblich, schlüpfte Nami in ihr Schlafgewand und setzte sich auf die Kante ihres Bettes. Nachdenklich stützte sie das Kinn auf ihrer Hand ab und blickte auf die andere Seite des Raumes. Das Gefühl, die Schwarzhaarige würde bloß schauspielern, mochte nicht verschwinden. Mit einem breiten Grinsen erhob sie sich leichtfüßig und marschierte pfeifend auf das Bett der Schwarzhaarigen zu, wo sie sich genüsslich ans untere Ende setzte, sich gegen die Wand lehnte und sich provokant streckte. Bei all ihren Bewegungen ließ sie die Frau nicht aus den Augen und stellte fest, dass ihre Vermutung nicht in die falsche Richtung verlief.
 

„Wenn du dich schlafend stellen musst, dann mach es wenigstens authentischer“, meinte Nami schlussendlich und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ich kann dir versichern, dass ich dir so lange auf die Nerven gehe, bis du mit mir sprichst. Dadurch findest du garantiert keinen Schlaf, jedenfalls keinen erholsamen.“ Daraufhin vernahm die Navigatorin ein tiefes Durchatmen und sah, wie sich die Augen der Älteren öffneten.
 

„Worauf läuft diese Belagerung hinaus?“, fragte diese und versuchte sich hinter einem Pokerface zu verstecken. Nami legte den Kopf zur Seite.
 

„Liegt in deiner Hand. Je nach dem, ob du mit mir sprichst oder nicht.“
 

„So, so. Wie du siehst, reden wir miteinander. Von daher, gute Nacht“, entgegnete sie monoton, obwohl ein Lächeln ihre Lippen zierte. Entnervt entfloh Nami ein Stöhnen.
 

„Komm mir nicht auf die Tour, kapiert? Warum kannst du nicht einfach mit uns darüber reden? Oder mit mir, wenn wir unter uns sind? Seit dieser Typ aufgetaucht ist, bist du noch stiller und geheimnisvoller als zuvor. Dabei dachte ich, es geht nicht noch schlimmer. Was hat es mit ihm auf sich?“ Robins Blick verfinsterte sich für einen Moment und Nami erkannte augenblicklich, wie diese mit sich selbst zu kämpfen schien.
 

„Lass diese Begegnung meine Sorge sein, okay? Euch ist zum Glück nichts passiert, also belassen wir es dabei. Es bringt nichts, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Glaub mir.“
 

„Tue ich aber nicht.“
 

„Bitte?“, fragte die Schwarzhaarige nach und hob die Augenbraue.
 

„Du hast mich richtig verstanden. Ich glaube dir nicht. Ich möchte verstehen, warum dich nur sein Auftauchen dermaßen in Panik versetzt hat. Generell interessiert es mich, was in dir vorgeht. Ich hab dich die Tage über beobachtet. Du gehst uns vermehrt aus dem Weg. Wobei du bei mir noch extremere Maßnahmen einsetzt. Seit wann musst du dich schlafend stellen? Wozu? Angst, dass ich dich darauf anspreche? So wie ich es nun getan habe?“ Die Ältere atmete tief durch, ehe sie sich schließlich aufsetzte und sich eine Strähne zurückstrich.
 

„Was möchtest du mir damit sagen? Hör mir gut zu, ich möchte mich nicht wiederholen. Du hast keinerlei Ahnung worum es in diesem Fall geht, also halt dich bitte aus meinen Angelegenheiten heraus, verstanden? Ich regle meine Probleme selbst und in dieser Hinsicht benötige ich keine Ratschläge noch sonstige Lösungsvorschläge. Ich komme damit klar. Wenn du mich nun entschuldigen würdest.“ Mit diesen Worten erhob sich Robin und zog sich eine Jacke über, die am Stuhl lag und wollte gerade nach draußen an die frische Luft gehen, als ihr Nami den Weg abschnitt.
 

„Wir sind bereits einen Schritt weiter. Du zeigst kein Desinteresse. Dich stört es, dass ich dich nicht in Ruhe, mich nicht von dir abwimmeln lasse. Bei den Jungs kommst du damit vielleicht durch, bei mir jedoch nicht. Das gefällt dir nicht. Ich sag dir was, wenn es nichts gibt, was dich belastet, dann sag mir warum du Alpträume hast und dadurch im Schlaf sprichst?“
 

„Wovon-?“
 

„Fang nicht damit an!“, warf Nami ein, die noch immer den Weg blockierte. So einfach gab sie sich nicht geschlagen.

„Was ist damals geschehen? Vor zwanzig Jahren?“ In den Augen der Schwarzhaarigen entbrannte ein bedrohliches Funkeln. Innerlich spielte sich das damalige Szenario erneut ab, ehe sie vielmehr eine Kurzschlussreaktion erlitt. Ohne nachzudenken, drückte sie den Körper der jüngeren Frau mit dem ihres eigenen gegen die Wand und stützte ihre Hände seitlich ab. Nami, die von dieser Geste vollkommen überrumpelt wurde, starrte diese mit weit geöffneten Augen an. Die Situation wirkte surreal. Merklich spürte sie den direkten Körperkontakt, erkannte ihre angespannten Muskeln, hörte, spürte den unregelmäßigen Atem. Erst in diesem Moment wurde ihr so richtig deutlich wie unterschiedlich die Ältere sowohl von der Größe als auch Kraft doch war. Vorsichtig hob sie den Kopf an und blickte dieser in die Augen.
 

„Du hast keine Ahnung, was genau in mir vorgeht, treib es bitte nicht zu weit“, flüsterte die Schwarzhaarige gepresst und versuchte die Kontrolle über die Lage zurückzugewinnen.
 

„Dann rede mit mir.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dark777
2013-05-02T12:37:17+00:00 02.05.2013 14:37
Ähm ja, etwas prekäre Lage, in die sich die gute Nami da gebracht hat ;-). Robin, die die Kontrolle verliert.............ungewöhnlich, aber nicht undenkbar. Schließlich ist sie auch nur ein Mensch und hat schon des öfteren die Kontrolle verloren, wenn auch dies nur im Verborgenem geschieht oder sich durch Kleinigkeiten äußert. Ganz offensichtlich hat Nami Robin's Deckung schon längst durchbrochen oder zumindest beschädigt :-). Ich musste lange warten, aber endlich geht es nun weiter! Wieder einmal sehr schön geschrieben, auch die kurze aber knackige Zusammenfassung der Ereignisse. Nur..........wieso zum Henker baust du hier einen Cliffhanger ein >_<?! Schreib schnell weiter, möchte lesen wie sehr Robin sich nicht unter Kontrolle hat V(~_^)!
Von:  HathorCat
2013-04-30T17:30:20+00:00 30.04.2013 19:30
*tief luft einatme*
meine güte.. nami.. ich kann mir schon vorstellen, dass robin derart.. äh.. "gefährlich" werden kann.. und somit ist nami nun der hase vor der schlange.. oder so ähnlich xD
wäre zwar schön, wenn robin reden würde.. aber nami kann es nicht erzwingen (pff.. sagt sich so einfach bei dem sturschädel >.>)

der brief.. der ist sicherlich nicht unwichtig.. garantiert findet robin den und der ist für vivi^^ ich könnte drauf wetten XD
Von:  BurglarCat
2013-04-30T15:00:45+00:00 30.04.2013 17:00
eine ganz neue seite an robin, die mir durchaus gefällt. und auch nami rückst du in ein etwas anderes licht, was den charakter von vertauschten rollen wirklich deutlich macht. allerdings wirdkt es nicht falsch sondern autentisch, immerhin muss robin einfach eine andere seite haben, die nur nie so offensichtlich scheint.
fraglich, ob sie nun mit nami redet, aber wenn nicht dürfte die situation vll etwas eskalieren, was sicherlich auch seinen reiz hätte. ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, wie es weiter geht und was du daraus noch zauberst. auch würde ich gerne wissen, was das für ein brief was, vermutlich gedanken zu vivi, die wir vll noch erfahren werden?


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