Zum Inhalt der Seite

I want to be a good dad

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Meister....du kommst zu spät!

„Masamune-sama!!! Wie könnt ihr mit solch einer schweren Wunde kämpfen? Was denkt ihr euch dabei?!“

„Ich denke nicht ich handle! Und meine Wunde ist kein..kein Problem!“

Manchmal krachten die beiden aneinander. Aber meistens war es schlimmer.

„Masamune-sama! Ich kann das nicht verantworten!!! Was wenn euch etwas passiert wäre?!“

„Kojuro...“

Masamune hatte nicht die Kraft und auch nicht die Lust auf einen Streit. Sie wandte ihm den Rücken zu und zog eines ihrer 6 Schwerter.

„Wie wäre es mit einem Kampf? Wenn du gewinnst dann werde ich 2 Wochen lang lieb und ruhig warten ohne zu kämpfen. Aber wenn ich gewinne, mach ich was ich will.“

„Einen Monat! Dann nehme ich an!“

„Einverstanden!“

Die beiden machten sich bereit. Kojuro hatte sich schon eine gute Technik zugelegt. Da Masamune auf dem rechten Auge blind war, musste er immer nur die rechte Seite angreifen.

Die beiden stürmten aufeinander zu. Die Schwerter prallten aufeinander.

„Ist lange her. Findest du nicht Kojuro?“

„Masamune-sama...es tut mir leid.“

„Die rechte Seite? Wie immer, was?“

Kojuro hatte die besten Chancen. Er war nicht nur körperlich überlegen, sondern auch wegen seiner Erfahrung. Masamunes Schläge wurden langsamer und verloren an Kraft. Sie hielt sich wieder an der Wunde. Blut! Aber das war es nicht nur. Ihr ganzer Magen tat weh und ihr war schlecht.

„Verdammte Scheiße!“

Sie wich einem Angriff aus in dem sie sich auf den Boden fallen ließ. Sie stand unter Schmerzen wieder auf und fiel wieder zu Boden.

„Ende im Gelände!“

Kojuro kam näher. Noch immer das Schwert in beiden Händen. Masamune warf das Schwert auf ihn wie ein Kunai. Er wich aus. Masamune zog sich wieder auf die Beine und rannte zu ihrem Schwert. Sie zog es aus der Wand. Kojuro war verschwunden. Masamune sah sich um.

„Na? Wo versteckst du dich? Komm raus.“

Sie ging ums Gebäude herum. Sie wusste was zu tun war. Sie taumelte nach hinten und ließ sich fallen.

Kojuro hörte nur das sie gefallen war und rannte zu ihr. Doch dort lag niemand. Von hinten sauste eine Klinge auf seinen Rücken. Kojuro drehte sich um und hielt das Handgelenk von Masamune fest. Sie versuchte sich aus dem Staub zu machen. Der Griff war aber zu fest. Sie gab ihm einen kräftigen Tritt.
 

„SASUKE! Ich werde es noch einmal versuchen!“

„Warte! Meister...“

Yukimura stand vor dem Tor das nach Oshu führte. Er lief los. Um seine Liebe in seine starken Arme zu schließen.

Als er bei dem Anwesen ankam wunderte er sich. Kojuro und Masamune kämpften gegen einander.

Sasuke grinste breit.

„Meister du hast schon verloren.“

„Sie hat schmerzen. Sieh nur. Irgendwas ist mit ihrem Bauch!“

„Meister....“

„Ich muss ihr helfen. Ich sag ihr einfach das ich sie liebe das gibt ihr Kraft!“

„Meister...du bist zu spät!“

„WIE?!“

„Masamune-sama ist vielleicht schon vergeben! Und...schwanger!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück