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Kokoro no Jutsu

von

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Auf Mission - Teil 1

Kokoro no Jutsu - Kapitel 6
 

Auf Mission - Teil 1
 

Hinata steht wie schon die vorherigen beiden Tage auf der Wiese außerhalb Konohas. Diesmal jedoch alleine. Sie hat sich mit ihrer Meisterin dort verabredet, allerdings ist die junge Hyûga etwas zu früh erschienen, um ihren Gedanken nachgehen zu können. Sie zweifelt daran, schaffen zu können, was Midori ihr gestern als Rat mit auf den Weg gegeben hat - einen Weg zu finden das Kokoro no Jutsu mit dem Byakugan zu verbinden. Sie will stark werden, sie will Naruto in Nichts nachstehen und ihn gleichzeitig beeindrucken, auch damit er ihr irgendwann vielleicht die Aufmerksamkeit schenkt, die sie sich so sehr von ihm wünscht. Doch ist sie stark genug etwas zu entwickeln, was niemand zuvor versucht hat? Hinatas Blick schweift in die Ferne, weshalb sie nicht bemerkt, dass ihre Meisterin eintrifft.

"Hallo Hinata, sind die Schmerzen verschwunden?"

Das Mädchen mit den langen, dunkelblauen Haaren wird aus ihren Gedanken gerissen. "Was? ... Äh ... hallo .... ja ... die Schmerzen sind fort."

"Das freut mich.", lächend stellt sich Midori neben ihre Schülerin. "Es tut mir leid. Ich wollte dir das Jutsu heute ganz ausführlich zeigen, doch Tsunade hat Team Gai, Kakashi, Sakura und mir eine Mission zugeteilt. Wir brechen heute Mittag auf, also haben wir nur ein paar Stunden."

"Was?! Und in ein paar Stunden soll ich das Jutsu verstehen?", Hinata ist etwas perplex.

"Ganz ruhig. Heute geht es nur um die Grundlagen. Ich bringe dir bei, wie man die inneren Farben aller Lebewesen erkennt, aber üben kannst du das auch in der Zeit, in der ich fort bin. Wenn ich wieder komme, können wir dann direkt mit dem nächsten Schritt weitermachen."

Hinata atmet tief durch: "Okay."
 

Mit viel Geduld erklärt die Frau mit den strahlend grünen Augen die Fingerzeichen, die für das Kokoro no Jutsu nötig sind und ihre Schülerin ist gelehrig. Natürlich klappt es nicht beim ersten Versuch, aber nach ein paar Stunden schafft es Hinata zum ersten Mal die innere Farbe Midoris zu erkennen. Im Fingerzeichen des Tigers verweilend, verengen sich plötzlich die weißen Augen des Mädchens und ihr Sehen verändert sich. Durch das Byakugan ist es Hinata nicht fremd von einem Moment zum nächsten eine völlig andere Welt vor sich zu haben, ohne einen Schritt gegangen zu sein, doch die Welt der Gefühle sieht noch einmal anders aus. In dem Augenblick, in dem sich die Augen verengen, taucht Hinata in einen schwarzen Nebel, der in der nächsten Sekunde verschwindet und den Blick auf eine Umgebung aus Silhouetten preisgibt. In den Silhouetten lebendiger Wesen zeichnet sich dann relativ schnell eine Farbe ab, die den Gefühlen der Person entsprechen. Als Hinata nun ihre Meisterin als Schatten vor sich sieht, erkennt sie noch, dass deren innere Farbe rotbraun ist, ehe sie den Zustand, in den sie das Kokoro no Jutsu versetzt hatte, verliert.

"Und? Hast du etwas gesehen?", Midori ist neugierig.

"Ja.", die junge Schülerin muss nach der langen, aber von Erfolg gekrönten Anstrengung erst einmal verschnaufen, "Ihre Farbe ist rotbraun."

"Das stimmt."

"Wirklich? Kann man auch seine eigene Farbe sehen?"

"Nein, das geht leider nicht.", Midori muss Hinatas Hoffnung leider zunichtemachen, "Aber es sind die eigenen Gefühle. Die sollte man auch ohne Farbhilfe lesen können. Aber ... aus welchen Gefühlen könnte sich meine Farbe zusammensetzen?"

Die junge Hyûga überlegt: "Eigentlich kommen nur 3 Farben in Frage. Rot, Grün und Braun. Also für Rot: Liebe oder Angst, für Grün: Neid oder Glück und für Braun: Hilflosigkeit."

Mit weit aufgerissenen Augen schaut Midori ihre Schülerin an: "Wie? Hast du den Zettel, den ich dir gestern gegeben habe, etwa trotz der Schmerzen schon komplett auswendig gelernt?"

Hinata ist etwas verlegen: "Ja, ich ... ich möchte eine gute Schülerin sein."

Midori legt ihre Hände auf die Schultern des Mädchens: "Hinata, du bist eine hervorragende Schülerin! Und? Was glaubst du? Aus welchen Gefühlen setzt sich mein Rotbraun zusammen?"

Noch etwas rot im Gesicht, weil ihr das Kompliment etwas peinlich war, vermutet sie: "Also, dadurch, dass Sie eine Kokoro-Nutzerin sind, ist Liebe sicherlich eines der Gefühle. Das Rotbraun war zu dunkel dafür, dass es das Hellgrün des Glückes ist, was mit hineinspielt, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es Neid oder Hilflosigkeit wären ... also ... ich weiß es nicht."

"Das ist nicht schlimm.", Midori entfernt sich einige Schritte von ihrer Schülerin, "Aber ich habe genug gesehen. Du wirst jetzt alleine weiter üben können. Und wenn ich wieder da bin, zeige ich dir, wie man die Farben richtig interpretiert."

Mit einem Winken verabschiedet sich die Frau und lässt Hinata auf der Wiese allein. Das Mädchen hat nun der Feuereifer gepackt und mit der Hoffnung und dem Willen das Jutsu schnellstmöglich zu verinnerlichen, nimmt sie ihr Training sofort wieder auf.
 

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Gegen Mittag steht das Treffen der 7 Team-Mitglieder an, die Tsunade tags zuvor von ihrer Mission unterrichtet hat. Als Midori etwas zu früh am Haupttor Konohas ankommt, ist Sakura bereits da. Das Mädchen mit den halblangen, rosanen Haaren kniet am Boden und geht ihre Ausrüstung noch einmal durch um sicher zu gehen nichts vergessen zu haben.

"Hallo, Sakura."

"Hallo, Meisterin Midori.", Sakura sieht von ihren fein säuberlich aufgereihten Waffen auf, "Sie sind schon da?"

"Ja, um ehrlich zu sein, bin ich etwas nervös. Das ist immerhin meine erste Mission seit 15 Jahren.", etwas verlegen streicht sich die Frau durchs Haar.

"Wirklich? Sie? Als Jô-nin?", Sakura ist etwas überrascht, allerdings fällt ihr im nächsten Moment ein, dass gerade eine Schülerin von Meister Kakashi eigentlich von nichts mehr überrascht sein dürfte. Als Midori auf Sakuras Frage nur mit lächelndem Schweigen antwortet, wechselt sie das Thema.

"Sie können sich übrigens schonmal darauf einstellen, dass wir mindestens eine Stunde später losgehen werden als geplant."

"Ach ja?! Hat Meisterin Tsunade etwa die Zeit geändert?", nun ist es die Jô-nin, die Sakura etwas entgeistert ansieht.

"Nein, nein. Aber Meister Kakashi ist doch nie pünktlich. Ich dachte Sie kennen ihn von früher?"

"Ja, das tue ich. Aber er scheint nicht mehr der Kakashi von damals zu sein ... "

Ehe Sakura darauf eine Frage stellen kann, erscheint das Team Gai geschlossen zum Treffpunkt.

"Sakura, ich freue mich so, dass wir mal wieder etwas zusammen unternehmen dürfen!", Lee läuft strahlend auf das angesprochene Mädchen zu, welche von der Tatsache allerdings weniger begeistert zu sein scheint.

"Etwas zusammen unternehmen dürfen? Das klingt ja nach einem Date!!!", der jungen Kunoichi wandert ein kalter Schauer den Rücken hinunter, "Lee, wir bestreiten eine Mission. Mehr nicht .... verstanden?"

Mit hängendem Kopf sieht Lee ein, dass er wohl wirklich gar keine Chance bei Sakura hat. Allerdings lodert auch in ihm das Feuer eines festen Willens. Irgendwann ... irgendwann werde ich es schaffen und Sakura wird zu mir aufsehen und ihre Gefühle für mich entdecken! Sasuke ist nicht gut für dich, wann siehst du das nur ein junge, grünäugige Schönheit!!!! Mit Flammen in den Augen und einer gen Himmel gereckten Faust ist offensichtlich, dass ihn Sakuras Abfuhr doch nicht so hart getroffen hat, wie es das Mädchen gerne gehabt hätte.

Während sich Lee nun in einer Traumwelt befindet und sich Sakura nach einer kurzen Begrüßung der anderen wieder ihrer Ausrüstung widmet, unterhalten sich die restlichen 4 Anwesenden über Gott und die Welt.

"Gai, du hast nicht untertrieben, dein Schüler erinnert wirklich sehr stark an dich, als du jünger warst."

"Was heißt hier "als ich jünger war"? Ich bin die blühende Jugend selbst!", mit stolz geschwellter Brust posiert Gai vor Midori.

"Das weiß ich doch.", lächelt seine frühere Teamkollegin, "Und endlich können wir wieder gemeinsam eine Mission bestreiten."

"Ja, darauf freue ich mich auch. Das wird wie damals als wir noch mit Haru und unserem Meister ein Team waren.", der Mann mit den schwarzen Haaren und buschigen Augenbrauen beginnt in Vergangenem zu schwelgen, "Ach ja ..."

"Haru?", nun nimmt auch Neji an der Unterhaltung teil, "Meint Ihr etwa Haru Hyûga?"

"Ja, Haru war unser drittes Gruppenmitglied. Wie du weißt ist er vor 8 Jahren bei einer schwierigen Mission ums Leben gekommen."

Neji nickt seinem Meister zu. Als Sakura ihre Überprüfung abgeschlossen hat, schließt sie sich der sich unterhaltenden Gruppe an und als Lee bemerkt, dass er nun der Einzige ist, der außerhalb steht, tut er es der jungen Kunoichi gleich. Sie reden eine ganze Weile, die die jungen Ninja vorallem nutzen, um sich mit Midori bekannt zu machen, und nach etwa einer Stunde findet sich auch Kakashi am Treffpunkt ein.

"Sie sind eine ganze Stunde zu spät!", in ihrer typischen Manier rügt Sakura ihren Meister.

"Entschuldigung. Der kalte Wind des Nordens trug mich wie ein Blatt hinfort vom rechten Wege.", Kakashi kratzt sich verlegen am Hinterkopf.

"Ja, ja ... alles LÜGE!", Sakura ist aufgebracht und sieht in ihrer Rage ihrer neuen Meisterin Tsunade sehr ähnlich.

"Okay, dann können wir ja gehen!", Gai übernimmt die schlichtende Funktion des Truppenführers und winkt die restlichen Teammitglieder in Richtung Wald.

Midori hingegen bleibt noch kurz bei Kakashi stehen und sagt leise: "Du bist Obito sehr ähnlich geworden."

Der Jô-nin mit der Gesichtsmaske sieht sie nur lächelnd an, soweit das erkennbar ist, und folgt dann Gai. Midori sieht ihm einen Augenblick hinterher und setzt sich dann ebenfalls in Bewegung.
 

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Die Reise dauert dank Gais zügigem Tempo fast genau einen Tag, so dass das Team am Nachmittag des Folgetages im Küstendorf Oshironami ankommt. Das Dorf ist relativ groß, aber trotzdem sind kaum Menschen auf den Straßen. Es besitzt einige große Holzbauten, wovon jedoch die ein oder andere gravierende Schäden zu verzeichnen hat. Auch im Dach der Halle, die die Dorfbewohner gewöhnlich für Versammlungen nutzen, klafft ein großes Loch und Handwerker sind damit beschäftigt es vorerst grob zu reparieren. Als die 7 Konoha-Ninja auf dem Platz vor der Halle ankommen, wird ihr Eintreffen von einem kleinen, rundlichen Mann mit einem langen, weißen Bart freudig registriert.

"Benten sei dank, die Ninja aus Konoha sind da!", mit offenen Armen läuft er auf die Ankömmlinge zu. Jedem Einzelnen reicht er freudig die Hand, ehe er von Neuem zu sprechen beginnt, "Mein Name ist Susumu und ich bin hier der Dorfälteste. Ich habe bei der Hokage um euer Kommen gebeten. Wie ihr sehen könnt, ist die Versammlungshalle momentan nicht nutzbar, deshalb möchte ich euch in unser bescheidenes, örtliches Ryokan bitten. Es ist nicht groß, aber es ist wenigstens noch heil. Dort möchte ich dann auch mein Anliegen unterbreiten."

Die Ninja folgen Susumu zum nahegelegenen Ryokan, ein schönes, einfaches Haus aus dunklen Hölzern erbaut, und betreten den Vorraum.

"Ich betreibe das Ryokan. Auf Grund unserer Lage sind keine Gäste hier, weshalb ich euch alle Zimmer zur Verfügung stellen kann. Allerdings ist es ein kleines Haus, daher besitzt es ohnehin nur 3 Zimmer, aber ich hoffe, dass es akzeptabel ist.", der Mann verbeugt sich entschuldigend vor der Gruppe.

"Vielen Dank, Susumu. Das ist mehr als wir benötigen.", Kakashi versucht den Dorfältesten wieder aufzubauen.

"Ich bitte euch. Ihr seid sicher müde von der langen Reise. Ruht euch aus. Heute Abend werde ich euch von den Problemen erzählen, die mein Dorf bedrücken. Vorerst eilt es nicht. Tako hat bereits heute Morgen gewütet und er kommt niemals zweimal am Tag."

Wie von Susumu empfohlen beziehen die Ninja ihre Zimmer. Gai und Kakashi wählen das erste, Neji und Lee das zweite und die drei Kunoichi teilen sich das letzte, aber auch größte der drei Zimmer. Nach einigen Stunden Ruhe kommen sie im Gemeinschaftsraum des Ryokan zusammen und nach einem kleinen Abendessen, das Susumu für seine Gäste zubereitet hatte, beginnt er am Tisch zu erzählen.

"Tako war nicht immer böse. Er ist eine Art gigantischer Tintenfisch, mit dem wir schon seit vielen Jahren in Einklang lebten. Eines Tages, während eines schlimmen Sturms, tauchte er auf und half zwei unserer Fischerboote, die noch draußen auf See waren. Er hob sie mit seinen langen Tentakeln aus dem Meer und trug sie an Land. Von diesem Moment an, lebten wir in Harmonie. Wir tauften ihn Tako und im Gegenzug für seine Hilfe beim Aufspüren von Fischschwärmen oder bei Sturm, gaben wir ihm einen Teil unseres Fangs ab. Doch dann hat er sich verändert. Erst kam er für eine ganze Weile nicht mehr zu uns ans Ufer und als er dann wiederkam, war er aggressiv und begann das Dorf zu verwüsten. Das Loch im Dach der Versammlungshalle, das ihr gesehen habt, war sein Werk von heute Morgen. Zum Glück ist noch niemand bei seinen Angriffen ums Leben gekommen, doch wir wollen nicht, dass es soweit kommt. Ich habe um Beistand aus Konoha gebeten, weil ich möchte, dass die Bewohner meines Dorfes wieder in Frieden leben können, doch ich möchte nicht, dass Tako zu schaden kommt. Wenn ihr die Möglichkeit habt, so bitte ich euch darum Tako zu fangen und eventuell herauszufinden, weshalb er seine friedliche Art verloren hat."

Die Ninja sehen sich stumm an. Dann ergreift Kakashi das Wort: "Wir können nichts versprechen, aber wir werden alles Erdenkliche versuchen ihrem Wunsch entsprechend zu handeln. Wenn es allerdings nicht anders gehen sollte, müssen wir den Tintenfisch töten."

Susumu nickt und erhebt sich: "Ich werde mich zurückziehen. Falls ihr noch etwas brauchen solltet, so zögert nicht zu fragen."

"Vielen Dank.", entgegnet Midori stellvertretend für alle und der Älteste des Dorfes verlässt den Raum.
 

"Wie sollen wir vorgehen?", Tenten möchte für den Kampf vorbereitet sein.

"Wenn wir den Kraken fangen sollen, sind unsere Möglichkeiten begrenzt. Allerdings meinte doch Meisterin Tsunade, dass wir ihn "unschädlich" machen sollen.", Neji spricht es zwar nicht aus, aber er wäre dafür mit dem aggressiven Monster kurzen Prozess zu machen.

""Unschädlich" wäre der Tintenfisch auch, wenn wir herausfinden könnten, weshalb er aggressiv geworden ist und das rückgängig machen würden.", Sakura wäre für eine Lösung, die den Wünschen des Dorfältesten entspräche.

"Wenn man es schaffen könnte den Kraken für einen Moment zu fixieren, wäre es mir möglich in seine Gefühlswelt einzudringen und ihn zu beruhigen. Vielleicht fände ich dabei auch heraus, was ihn so verändert hat.", Midori möchte das Kokoro no Jutsu anwenden.

"Das wäre zumindest eine Variante, bei der die Chance hoch wäre, das Monster lebend zu fangen.", Kakashi resümiert die eingegangenen Vorschläge.

"In Ordnung. Dann sollten wir uns eine Falle für diesen Tako ausdenken."

Wie Gai vorgeschlagen hat, sprechen die 7 Konoha-Ninja noch lange über ihre genaue Taktik. Als sie sich endlich für ein Szenario entschieden haben, bekommt jeder eine ihm gebührende Aufgabe zugeteilt. Anschließend gehen sie zurück auf ihre Zimmer, um sich für den nächsten Tag auszuruhen, denn sie wollen schon früh morgens auf den Beinen sein, um Tako ja nicht zu verpassen.
 

_______________
 

"Psst ... Kakashi?", auf seinem Futon liegend und die Zimmerdecke betrachtend versucht Gai seinen Mitbewohner zu einer Reaktion zu bewegen.

"Wie wäre es mit einem Wettstreit? Wer schneller einschlafen kann?!", vergeblich wartet er auf Antwort.

Als er sich zur Seite dreht, sieht er warum. In einiger Entfernung liegt Kakashi auf seinem Futon und ist bereits ins Land der Träume entschwunden.

"Verdammt!!! Du hast schon wieder gewonnen!!!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Katniss-Everdeen
2011-11-19T19:21:46+00:00 19.11.2011 20:21
Vielen Dank für den lieben Kommi :)
Ich habe sehr viel Spaß beim Schreiben, weshalb man sich sicher sein darf, dass ich weiterhin jede Woche ein weiteres Kapitel veröffentlichen werde. Auf 20 Kapitel ist die Geschichte momentan angelegt, aber mal sehen, vielleicht werden es ja mehr ;D

Und als kleinen Spoiler:
1. Die Geschichte um Tako findet im nächsten Kapitel ihr Ende
2. Wer Midoris "Seelenpartner" ist, wird ansatzweise im 8. und endgültig im 9. Kapitel gelöst werden! :D

Also, vielen Dank nochmal und viel Spaß beim Lesen =^.^=
Von: abgemeldet
2011-11-19T19:02:41+00:00 19.11.2011 20:02
Schöne Geschichte. Ich hatte gehofft, dass sie Hinata auswählt...Ich mag sie sooooo dermaßen :D
Mal schaun, warum das Monster so aggressiv geworden ist.
Und ich bin gespannt, wen sie als "Seelenpartner" hat...ich glaub ja Kakashi oder wirklich Shikamaru als "kleinen Bruder" :)
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Viel Spaß beim schreiben ;)


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