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Die Geschichte von Dayschu Lor

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Das Tor

Die Unterwelt. Nachdem Dayschu seine Zustimmung gab, machten sich alle zum Kampf bereit. Es trat eine kurze Pause ein. Danach schlug Dayschu mit seinem rechten Fuß auf den Schatten ein. Auf ihn folgte Lilsy und Kaiko. So setzte sich der Kampf in der Unterwelt fort. Alle schlugen sich gegenseitig aufeinander ein. Keiner von ihnen war im Vorteil. Das Feld war zu einem Schlachtfeld geworden. Risse im Boden. Steinbrocken brachen heraus. Blitze schossen durch den Raum. So ist, der Kampf unterbrochen weiter gegangen.
 

Knall.

Peng.

Schlag auf Schlag.

Boom.

Peng.

Knall.
 

Als letzte Möglichkeit nutzt Dayschu einen gewaltigen Donnerschlag Zauber. Der gewaltige Blitz traf auf den Schatten und er verschmorte. Der Kampf war gewonnen. Die anderen vier Schattenfiguren zogen sich deshalb zurück. Endlich konnten Dayschu und seine zwei Freunde durch einer der Türen gehen.

„Lass uns Knobeln“, forderte Lilsy auf.
 

Stein, Schere und Papier war das Spiel. Leider hat Lilsy nicht das Spiel gewonnen. Es war Kaiko. Dayschu und Lilsy akzeptieren ihre Niederlage. Es trat eine kurze Pause ein. Danach drehen sich Lilsy und Dayschu um. Ein paar kleine Schritte. Kaiko öffnet eine Tür. Sie mochte die rechte Tür. Im Schatten des Lichts waren sie alle verschwunden.

„Wo sind wir?“

„Ich weiß es nicht“, in einem kurzen Satz.
 

Es war kalt. Ein kalter Wind floss auf ihrer Haut. Für einen Moment konnten sie sich nicht rühren. Der starke Wind machte ihnen zu schaffen. Lilsy zittert stark. Sie hat leider nur ein Kleid an. Kaiko und Lilsy Verwandelt sich, Winterfestig. Die beiden Mädchen spürten keine kälte mehr auf ihrer Haut. Kaiko trug jetzt einen blauen Ledermantel und Lilsy einen langen gelben Over roll. Jetzt waren alle bereit weiter zu gehen. Dayschu machte die Kälte nichts aus. Er war hart im Nehmen. Der Wind war immer noch kalt gewesen. Dayschu, Lilsy und Kaiko schauten sich um. Nur Festland. Durch Wolken dringen kleine Bergspitzen.

Eine Insel?

Es war merkwürdig. Zwischen den Bergspitzen waren viele Windhosen zu erkennen. Das heißt, ein Meer war nicht weit entfernt. Sie wussten nicht, wo sie waren. Alle folgten ihren Instinkt. Nach einem letzten Blick auf die Windhosen gehen sie weiter durch die Berge. Der Weg war lang und breit. Keine Stadt kam ihnen entgegen. Lilsy wurde langsam müde. Stunde um Stunde. Der Weg erschien endlos zu sein. Doch Dayschu gab nicht auf. In diesem Tal gab es keine Ecken oder Kurven. Die Schlucht wurde immer länger.
 

Jetzt, kamen unterwartet Tiere. Dayschu schnappte schnell nach Luft. Kaiko und Lilsy machten eine kleine Pause.

Ihre Füße taten weh. Eine merkwürdige Kreatur. Dayschu sah ein Löwe unter einem breiten Baum aus Eiche liegen.

Der Löwe hatte ein orange Farbiges Muster. Das Augenlicht war grün. Aus dem Mund hangen zwei große scharfe Zähne.

An seinem Körperende baumelt ein putziger langer Pferdeschwanz. Dayschu und seine zwei Mädchen blieben auf Abstand.

Nach der kleinen Pause gehen sie weiter. Sie versuchten keine Laute zu machen, sonst werden die Löwen zornig.

Kaiko erkennt etwas aus der Ferne. Wie ein ähnlicher Krater. Auf der anderen Seite des Kraters sahen sie weitere Tiere. Elefanten, Rehe, Hirsche und Pferde. Dayschu erinnert sich kurz zurück an die Hexe.

Der Weg zur Hexe ging weiter durch einen kleinen unterirdischen Tunneleingang. In der Nähe eines großen Kraters.

Schließlich war es ein Berg Tal. Ein Luftzug raucht durch die Gruft.

„Wir sollten aufpassen“, sagte Lilsy mit bedacht.
 

Aber darüber ist sich Dayschu auch im klarem. Und weiter geht die Reise. Der Tunnel ist dunkel geworden.

Wie die anderen. Kaiko und Lilsy orientieren sich an der Wand. Sie machen langsame Schritte.

Überall im Tunnel war es Finster.

„Mann! Es muss doch ein Ende geben“, sprach Lilsy an.

„Wir wissen es auch nicht“, antwortete Dayschu ihr.

Ein endloser Weg. Kaiko und Lilsy verlangsamten ihre Schritte. Sie waren langsam müde geworden.

Als plötzlich ein Lichtstrahl zu sehen war. Dayschu hielt sich die Hand vor seinem Gesicht. Um das Licht zu blockieren.

Die Mädchen machten das gleiche. Nachdem letzten Lichtstrahl taucht Dayschu in einem großen dunklen Raum ein.

Es war einfach Magisch.



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