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Im Bann der Meerjungfrau

von

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Die Legende der Nixe

Hallo ihr Lieben!!
 

Tut mir fuuuurchtbar Leid, ich hatte wegen dem Unistress ganz vergessen, das neue Kapitel online zu stellen!

Normalerweise schreib ich mir immer in meinen Kalender, wann die nächsten Kapitel zu kommen haben, aber bei der Geschichte habe ich das voll vergessen! Aber jetzt steht sie drin! Ab jetzt kommt alles pünktlich!! Versprochen!

Und heute bekommt ihr es ja :-)
 

Ich wünsch euch wie immer viel Spaß beim Lesen und lasst doch wieder eure Meinung da, wie es euch gefallen hat!!!
 

Liebe Grüße
 

Lisa-Marie91
 


 

2. Kapitel: Die Legende der Nixe
 

Eine schreckliche Geschichte, widerfahren einem unschuldigen Mädchen,

sollte niemals in Vergessenheit geraten.

Sie soll immer in den Erinnerungen anderer weiterleben.

Solange, bis der Schmerz verschwunden ist

und sie in Frieden sterben kann.
 

Als ich die Augen öffnete, war Dunkelheit um mich, die sich jedoch schnell wieder aufklarte.

Als ob meine Augen schärfer geworden wären, erkannte ich die Umgebung um mich herum sehr genau.

Jede einzelne Alge, jeder Fisch, der in zwanzig Meter Entfernung schwamm, einfach alles.

Ich holte tief Luft und merkte, dass ich atmen konnte.

Sogar der Druck auf meinen Ohren war verschwunden.

Unter meinem Bauchnabel hatte sich eine dicke Schuppenschicht gebildet, welche an meinen Fußknöcheln in einen langen Schwanz überging.

Meine Brust war ebenfalls von zwei Schuppen bedeckt.

Ich war zu einer Meerjungfrau geworden.

„Ich muss zu den anderen zurück…“, hauchte ich leise, die Worte schienen im Wasser nachzuhallen.

„Du musst gar nichts mehr“, sagte eine Stimme in meinem Kopf.

„Lerne, zu lieben, was du siehst. Das Meer. Es birgt die unendliche Kraft der Träume, und die der Freiheit.“

Ich machte eine zögerliche Regung mit dem Schwanz und spürte, wie das Wasser daran vorbeiglitt und ich mich langsam in Bewegung setzte.

Zwischen meinen Fingern hatten sich Schwimmhäute gebildet und ich begann, mich in der Kühle des Wassers wirklich wohlzufühlen.

Je weiter ich schwamm, umso mehr begann ich zu sehen:

Bunte Korallenriffe offenbarten vor mir ihre ganze Pracht.

Leuchtende Fische schwammen an mir vorbei, die vor Farbintensität einfach nur so strahlten.

Ich ließ den Meeresboden, welcher aus weißem Sand bestand, durch meine Hände rieseln und beobachtete eine Weile die Reflektionen an der Wasseroberfläche, die das Meer in ein mystisch türkisfarbenes Licht tauchten.

Die Ganze Schwere der Welt, die ich vorher kannte, war verschwunden.

Die Gedanken an Shaolan, Fye, Kurogane und Mokona verschwammen in meinem Kopf zu etwas unwichtigem.

Es war alles banal, außer dem Meer.

Und so vergaß ich, wer ich einmal gewesen war. Wen ich einmal kannte, gemocht und geliebt hatte.

Alles wurde aus meinem Gedächtnis herausgelöscht.
 

„Haben Sie vielen Dank. Das ist wirklich ein sehr hübsches Zimmer!“, sagte Fye und besah sich den mehr oder weniger geräumigen Dachraum.

Die Wände bestanden aus weißen Holzbrettern, welche senkrecht nebeneinandergereiht an den Verputz angebracht waren.

Vor ihnen befand sich eine Dachschräge mit einem eingebauten Fenster, von welchem man auf das Meer schauen konnte.

Die Sonne ging bereits unter und warf ihre letzten Strahlen über den Horizont.

Das Meer färbte sie rosa.

„Weshalb seid ihr eigentlich in unser doch recht verlassenes Städtchen gekommen?“, fragte Henry sie gerade.

„Wir sind Reisende, die auf der Suche nach alten Legenden sind, da wir gerade ein Buch schreiben“, beantwortete Fye seine Frage.

„Und wir suchen nach unserer Reisegefährtin Sakura“, setzte der Magier noch nach.

Der Fischer wich einen Schritt zurück.

„S… Sakura sagen Sie?“, hakte er nach und Shaolan nickte.

„Ja, so heißt sie. Haben Sie sie etwa gesehen?“, wollte er wissen, doch der alte Fischer schüttelte den Kopf.

„Nein… Aber wenn ihr auf der Suche nach Legenden seid… Kommt mit, ich spendiere euch einen Drink in meiner Kneipe. Wir müssen eh bald öffnen.“

Die Schankstube war wirklich sehr klein und hatte die Bezeichnung „Kneipe“ wahrlich verdient.

Es gab eine winzige Bar mit drei Hockern, worauf sich die Reisenden platzierten, während Henry ihnen etwas zu trinken einschenkte.

„Es gibt hier eine Legende über eine wunderschöne Seejungfrau… namens Sakura.“

Shaolan schaute den Barkeeper bestürzt an, auch Fye und Kurogane schienen überrascht zu sein.

Mokona hatte es sich auf Fyes Schulter bequem gemacht.

„Eine Seejungfrau mit dem Namen Sakura?“, fragte es überrascht nach.

„Ja“, sagte Henry und stellte Kurogane ein Bier hin.

„Es heißt, Sakura war einmal eine wunderschöne junge Frau. Ihre grünen Augen nahmen jeden Mann in ihren Bann, doch sie selbst hatte ihre Liebe nur einem einzigen Mann geschenkt, der jedoch auf See verstarb.

Als der Schmerz sie beinahe auffraß, fasste sie einen Entschluss.

Sie hat ihre Liebe dem Meer gewidmet und soll sich angeblich in eine Meerjungfrau verwandelt haben. Sie bewacht seitdem die See, in der ihr Geliebter sein Leben verloren hatte.

Natürlich waren einige Männer immer noch scharf nach ihr, doch sie alle verloren, bei dem Versuch sie zu fangen, ihr Leben.

Einmal jedoch gab es einen jungen Kerl, der es tatsächlich geschafft und sie gekriegt hat.

Doch er hatte sie nicht aus Liebe, sondern aus Eifersucht gefangen und sie getötet.

Er wollte nicht, dass sie noch von irgendjemand anderem begehrt wurde als von ihm.

Doch das hat nur noch mehr Unglück über uns alle gebracht:

Seitdem treibt der Geist des Mädchens sein Unwesen und wandelt immer noch als Seejungfrau im Meer.

Es heißt, dass sie noch auf der Suche nach einem Menschenopfer sei, in dessen Körper sie sich einnisten kann.

Ist das geschehen, so tötet sie jeden, der sich ihr nähert, mit einem Kuss.

Schon viele, viele Menschen haben durch sie ihr Leben verloren, denn auch ohne menschlichen Wirt ist sie sehr mächtig.

Es gibt jedoch einen Weg, sie zu befreien: Schafft man es, sie zu fangen und an Land zu bringen, dann hat man die Möglichkeit ihr selbst einen Kuss zu schenken.

Doch es heißt, er müsste aus tiefster Liebe entspringen, um den Fluch von ihr zu nehmen.

Sind die Gefühle nicht stark genug, wird der Mensch, von dem sie Besitz ergriffen hat, sterben.

Sie selbst wird dann auf ihr nächstes Opfer warten müssen, und die schreckliche Geschichte wird kein Ende haben.“

Alle waren von dieser Geschichte gebannt.

„Und wenn die Gefühle stark genug sind?“, wollte Fye wissen.

„Dann wird der Geist des jungen Mädchens endlich Ruhe finden können und von dieser Welt scheiden“, sagte der Fischer und polierte Biergläser.

„Mich hat es nur überrascht, als du Sakura gesagt hast. Genauso hieß nämlich das Mädchen, deren Geist sich angeblich im Meer herumtreiben soll“, fügte er noch hinzu.

„Glaubt ihr an so etwas?“, fragte Kurogane zweifelnd.

„Einige im Dorf tun es“, antwortete Henry ruhig.

Während er die Legende erzählt hatte, waren einige Gäste gekommen und Henrys Frau Erna hatte sie mit Getränken versorgt.

„So, nun brauche ich aber eure Hilfe!“, meinte der ältere Herr und Shaolan und Fye sprangen beinahe gleichzeitig auf. Ihre Getränke hatten sie geleert, nur ihre Köpfe waren mit Gedanken gefüllt, die sich jedoch keiner getraute auszusprechen, zumindest nicht vor dem Fischer.

Nachdem Shaolan und Fye mit einer Schürze ausgestattet waren und gerade vom alten Mann eingewiesen wurden, betraten neue Gäste das „Restaurant“.

„Yuko altes Haus, wie geht’s dir?“, hakte der Wirt nach, als eine hochgewachsene Gestalt mit langen, schwarzen Haaren das Haus betrat.

„Nen doppelten Whiskey bitte und mach hinne, klar?“, sagte sie und ihr Begleiter, ein etwas kleinerer junger Mann mit Brille entschuldigte sich höflich für ihr Verhalten, doch der Wirt winkte ab, anscheinend kannte er diese Haltung seines Gastes schon länger.

„Ist das…“, fragte Shaolan, doch seine Frage blieb ihm im Hals stecken.

„Ja, sie sieht aus wie die Hexe der Dimensionen!“, raunte ihm Fye zu, der die Ähnlichkeit ebenfalls bemerkt hatte.

„Und ihr Begleiter… ist das nicht dieser Watanuki?“, fragte Kurogane und das weiße Mokona schüttelte den Kopf.

„Sie sehen zwar aus wie sie, aber das sind nicht die echten! Ihr wisst doch, dass man in verschiedenen Welten auf dieselben Personen einer anderen Welt treffen kann!“, sagte es.

„Ja schon… Aber wir sind uns selbst schließlich auch noch nicht begegnet!“, entgegnete Shaolan, doch dann verstummten sie, als Yuko sich auf einen der Barhocker setzte, anscheinend schon ziemlich angetrunken.

Der Whiskey kam prompt, und sie leerte ihn mit einem Zug.

„Ahhhhh… das tut gut. Jetzt hätte ich gern einen Wodka!“, meinte sie und Shaolan holte ihr den gewünschten Alkohol.

„Yuko, jetzt übertreiben Sie doch nicht so!“, raunte Watanuki und bestellte sich selbst nur ein Wasser.

„Kompliment, dass Sie bei der Begleitung noch nüchtern bleiben können!“, meinte Fye scherzhaft, Yuko stank schon wie eine Schnapsdrossel.

„Irgendjemand muss sie ja nachher heimbugsieren…“, meinte Watanuki stöhnend und nippte an seinem Wasser.

„Du bist ja ein süßes Ding!! Kannst du fliegen?? So hui, hui, hui???“, fragte Yuko an das weiße Mokona gewandt, das auf die Theke hüpfte und neben ihrem Glas zum Stehen kam.

„Nein, fliegen kann ich nicht!“, meinte es und betrachtete die Person vor ihm.

„Aber du bist so süüüß!“, lallte Yuko und umarmte das Mokona, zumindest schien sie es vorzuhaben. In Wirklichkeit verarbeitete sie das weiße Wesen gerade zu einem Pfannkuchen.

„Yuko! Lassen Sie es los! Sie erdrücken es ja noch, mein Gott!“, schimpfte Watanuki und entriss seiner Begleitung das Wesen. Leider war er zu stark und Mokona flog gegen die nächste Wand, wo es stöhnend herunterrutschte.

„Verzeihung!“, kreischte Watanuki entsetzt und alle Gäste der Kneipe beobachteten den jungen Mann, welcher aufgeregt zu Mokona lief und es hochhob.

„Es ist… alles okay!“, lallte nun auch Mokona und Yuko grinste schief.

„Siehssst du? Es ist allllles ooookay! Er muss noch lernen, sich wie ein richtiger Mann zu benehmen! Nicht wahr, Watanuki, den man wie der erssssten April schreibt?“, fragte die Frau, kippte nun auch den Wodka in sich hinein und Watanuki schimpfte erneut: „Hören Sie doch endlich auf, das dauernd zu sagen!“

Shaolan polierte gerade ein paar Gläser.

„Ach Watanuki sei still. Ich möchte unsere neeeeeuen Gäste hier fragen, was sie denn von der Geschichte halten, die sie gerade gehört haben!“, wollte Yuko wissen, sie schien für einen kurzen Moment wieder etwas klarer zu sein.

Shaolan hielt in seiner Tätigkeit inne und überlegte scharf, was er antworten sollte.

„Du bisssst ja ein aufmerksames Bürschchen!“, lachte die Frau und warf den Kopf in den Nacken.

„Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht, was ich davon halten soll“, antwortete er ausweichend.

„Du weißt ja, es ist alles vorherbestimmt!“, sagte Yuko und versuchte, ihren Zeigefinger besserwisserisch in die Luft zu heben, was ihr jedoch kläglich misslang, da er ständig wackelte und es daher bescheuert aussah.

Jetzt hielten selbst Fye, Kurogane und Mokona in ihren Tätigkeiten inne.

Diese Frau war der Hexe der Dimensionen doch wahnsinnig ähnlich.

„Wir können unser Schicksal nicht ändern. Alles kommt, wie es kommen muss!

Auch, wenn das heißt, dass ich immer in Armut leben werde. Ich kann es nicht ändern!“, meinte sie achselzuckend.

„Sie versucht, aus Honig Schnaps herzustellen“, klärte Henry alle leise auf.

„Aber sie ist nicht sehr erfolgreich, was ja auch kein Wunder ist. Hier an der Küste ist es den Insekten zu windig, außerdem wachsen nicht genügend Blumen hier, um daraus Honig, geschweige denn Schnaps zu machen.“

„Halt die Kappe, Hen! Musst du mich immer an meinen tristen Alltag erinnern? Ich bin schließlich hier, um mich abzulenken!“, sagte Yuko missmutig, während sie sich nun auch noch einen Sake hineingoss.

Shaolan betrachtete sie mitleidig und widmete sich wieder der Arbeit und seinen Gedanken, die er immer noch nicht sortieren konnte.
 

Gedankenverloren starrte ich zum Fenster hinaus, die Sonne war bereits untergegangen und die Sterne erschienen am Firmament. Leuchtend wiesen sie den Seefahrern den Kurs.

In diesem Moment bedauerte ich, kein Seefahrer war, denn mein Kurs führte mich ins Nirgendwo.

Sakura war nun schon so lange verschwunden und diese Legende ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Das war wirklich verdächtig, dass diese Frau früher auch Sakura hieß…

„Was ist, wenn sie etwas mit der Feder zu tun hat?

Was ist, wenn Sakura dadurch irgendetwas zugestoßen ist?

Vielleicht war sie sogar dieses Menschenopfer, welches der Geist dieser Seejungfrau gesucht hat?“

„Du hegst also denselben Gedanken wie wir…“

Ich wirbelte herum und sah Kurogane auf dem einzigen Bett des Zimmers sitzen.

Fye stand mit einer Öllampe neben ihm, sein Gesicht war schwach beleuchtet.

„Glaubt ihr, dass es so sein könnte?“, wollte ich von ihnen wissen.

„Ich halte es sogar für sehr wahrscheinlich, dass ihr Verschwinden etwas mit ihrer Feder zu tun hat!“, meinte Fye seufzend.

„Seh ich auch so“, antwortete Kurogane gewohnt kurz.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

„Hier, ich habe euch noch ein paar Decken raufgebracht!“, meinte Henry und Fye nahm sie entgegen, nachdem er die Lampe auf dem Tisch abgestellt hatte.

„Vielen Dank!“, meinte er lächelnd, ich wandte den Blick ab und starrte zum Fenster hinaus.

„Jetzt ist es zu spät zum Rausgucken. Es heißt Seejungfrauen lieben den Sonnenuntergang und sind dort zu sehen. Wenn ihr eine sucht…“

„Glauben Sie denn an diese Legende?“, wollte ich wissen, der Kommentar des Fischers kam mir doch ein wenig merkwürdig vor.

Henry kam einen Schritt näher und schloss die Holztür hinter sich.

„Also… ehrlich gesagt ich habe nicht an sie geglaubt, bevor ihr aufgetaucht seid und mir erzählt habt, dass eure verschwundene Mitreisende Sakura heißt. Es ist ein ungewöhnlicher Name hier und… ich bin stutzig geworden. Ich glaube, dass sie vielleicht etwas damit zu tun hat! Früher habe ich nie an Magie oder so etwas geglaubt.

Aber vielleicht… vielleicht ist etwas da draußen, was wir alle nie gedacht hätten“, meinte er.

„Sie sagten, dass man Meerjungfrauen besonders bei Sonnenuntergängen finden kann?“, fragte ich.

„Ja. Es heißt, Sonnenauf- und -untergänge ziehen sie magisch an“, sagte der Fischer und ich blickte erneut auf das dunkle Meer hinaus.

„Dann werde ich auf Jagd gehen. Gleich morgen früh!“, sagte ich entschlossen und ballte meine Hände zur Faust.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Maryhase
2011-12-21T18:20:42+00:00 21.12.2011 19:20
Yuko und Watanuki...
Ich dachte ja eigentlich, dass es Yuko nicht in den anderen Dimensionen gibt...
Und Watanuki... Naja egal! Du bist die Autorin, daher kannst du machen was du willst.
Aber Yuko passt perfekt! Die alte Schnapsdrossel!! XD
Watanuki, der Babysitten und Mokona, das gegen eine Wand fliegt...
Das arme weiße Etwas...


Von:  -YuSa-
2011-11-22T22:19:33+00:00 22.11.2011 23:19
Wieder ein tolles Kapi <3<3<3<3<3<3<3<3<3
Ich liebe deine Geschichten total
ist ne Sauerei, dass nur Caro und ich Kommi verteilen >:(
Dabei ist die Geschichte sooo toll

Hach...mein nächster Doujin 2012 *.*
Ich freu mich schon total darauf...Mein Kummer liegt nur darin, ob ich das Boot hinbekomme o.O
wird schon schief gehen XDDDD

Freu mich auf das nächste Kapi <333333333

Da fällt mir gerade ein... Ich muss ja noch das Titelbild ändern o.O
aaaaahhh...ich gehöre totgeschlagen q.q
Verzeih Chefin Sakura-chan!!!!!

Hab Dich Lieb <3


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