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Träume sind schäume

oder etwa nicht?
von

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Ein Böses erwachen

Kapitel 1: Ein Böses erwachen
 

Und jetzt stellt euch vor das dies soeben geschehen war.
 

Und so beginnt meine Geschichte.
 

Ich verschränkte meine Arme und sah diesen Kerl an von irgendwoher kam er mir bekannt vor, aber es wollte einfach nicht klick machen „Und warum sollte ich ihnen Glauben? Sie können genauso ein Mörder, Vergewaltiger oder so sein“ bekundete ich meine Zweifel, aber das lies den anderen nur noch mehr grinsen „Und du denkst, dass ich dann noch mit dir hier Reden würde?“ wenn es denn möglich war und dieser Kerl bewies, dies gerade ziemlich Gut wurde das grinsen noch eine Spur breiter.

Ok da hatte der Fremde nicht ganz unrecht, geschlagen gab ich den Weg in die Wohnung frei, fragte ihn ob er, denn was Trinken möge. Mit einem nicken verschwand er ins Wohnzimmer, während ich in der Küche, schnell zwei Gläser mit Saft füllte und zu dem Fremden ging.
 

Das Glas abstellend verschränkte ich die Arme und wartete darauf, bis er Anfing mir sein Problem zu schildern, da dieser mich, aber ignorierte und stattdessen lieber das Wohnzimmer begutachtete, fing bei mir eine Ader an der Schläfe an zu Pochen.

Meine Augen verrenkten sich zu Schlitzen und ich schnaubte, da lies man den schon in seine Wohnung und diesem interessierte es nicht einmal…

Schnaubend erhob ich meine Stimme „Also, was wollen sie hier?“ knurrte ich wütend, der Mann sah mich endlich an und starrte in meine Augen „Dich holen“ waren seine einzigen Worte. Mir klappte der Mund auf und ich starrte ihn an, als ob er vom Mars käme, mehr als ein Mund auf und zu klappen bekam ich nicht hin.

Der Kerl fing, ob meines Gesichtausdruckes an zu lachen „Pack das Wichtigste und, dann müssen wir los“ meinte er und erhob sich, hielt mir seine Hand hin, damit ich diese ergreifen konnte.
 

Geschockt sprang ich auf und wisch nach hinten aus bloß so weit weg wie möglich von dem Verrückten „Ich glaub ich Spinne!! Als ob ich mit einer mir Fremden Person mitgehen würde!!“ schrie ich und lies den schwarzhaarigen nicht aus den Augen.

Seufzend und am Hinterkopf kratzend betrachtete, dieser mich „Nu hör mal!“ fing er an aber ich unterbrach ihn „Nein…Ich lass doch nicht meine Familie und Freunde im stich nur um die Welt zu Retten“ die letzten drei Wörter spuckte ich Spöttisch aus, ja klar Ich und Welt Retten? Bevor das Passiert würde ich eher noch den Welt Untergang herauf beschwören…

So in Gedanken merkte ich nicht wie der Mann näher trat und mich Bewusstlos schlug.
 

Ein Paar Stunden später:
 

Schmerzend hielt ich mir den Kopf.

Was war, denn passiert? Hm ich musste wohl beim Computer Spielen eingeschlafen sein, dass erklärte ja dann wohl die Kopfschmerzen bzw. die Nackenschmerzen.

Nachdem ich mir meinen Traum wieder in Erinnerung gerufen hatte seufzte ich. Natürlich konnte nur ich wieder so einen Schrott Träumen, von wegen Helfen und Weltretten.
 

Langsam öffnete ich meine Augen, da ich sie noch immer Geschlossen hielt, wegen den Kopfschmerzen, als ich realisierte, dass ich nicht vor meinem Computer bin, sondern mein Blick auf eine Holzwand fiel, Blickte ich mich Panisch um.
 

War das am ende doch kein Traum? Und dieser Kerl hatte mich entführt, um seine ganzen Perversitäten an mir auszuprobieren.

Im Raum stand nicht viel, ein Bett, indem ich lag, rechts neben dem Kopfende des Betts ein Schreibtisch und am Fußende eine Truhe.

Sollte ich schreien? Aber ich glaubte nicht, dass das wirklich Helfen würde, so stieg ich aus dem Bett und sah an mir herab.

Erleichtert Atmete ich auf, meine Kleider waren noch die die ich zuvor angehabt hatte.

Neugierig und nach einem Flucht weg Ausschau haltend ging ich zur Tür und öffnete, diese leise.

Was einfacher Gesagt, als getan war, denn diese musste verräterisch Quietschen „Halt den Mund Tür!“ knurrte ich „Warum Ölt eigentlich nie jemand die Türen? Wenn man sich Geiseln anlacht“ mich zur Besinnung rufend, dass ich hier in einem fremden Haus bin und leise sein musste.

Atmete ich nochmals tief durch, bevor ich aus dem Zimmer lief.
 

Das war bestimmt alles noch immer ein Traum! Ja genau ein Traum. So vieles widersprach, aber meiner Theorie naja eine Tatsache: Ich hatte noch immer Kopfschmerzen!

Mir die Haare raufend ging ich den Flur entlang und Hoffte, dass alle Ausgeflogen waren.

Ich erblickte ein Licht am Ende des Flurs „Juhu! Das Ende des Tunnels. Jetzt ist es offiziel ich bin Tot und das hier ist nur die zwischen Basis“ ich fing, wie eine Irre, an zu lachen und bemerkte nicht, dass mich die Menschen wie eine gestörte ansahen, einzelnes Flüstern drang an meine Ohren „Was hat uns der Kapitän, denn da angeschleppt?“ „So jemand soll uns Helfen?“ und noch schlimmeres.
 

Mir stockte der Atem, da waren doch Stimmen, meine Augen aufreisend sah ich die Menschen vor mir an und mir klappte der Mund auf „Oh Gott…dieser Verrückte hatte mich Tatsächlich entführt“ ich wollte heulen, wo war ich, denn nur hier gelandet?

Nachgenauen betrachten der Meute und meiner Umgebung erstarrte ich „Piraten? What the Fuck“ schrie ich „Ey! Das ist doch alles Verarsche! Los jetzt kommt raus ihr Idioten…ich hab euch enttarnt…Buggy, Sis, Mom der Scherz ist hiermit vorbei! Auch wenn ich euch damit genervt habe, aber das geht zuweit“

Ich hatte einen Klassischen nerven zusammen Bruch, als aus der Meute ein Junge mit Roter Nase kam und fragte warum ich ihn denn gerufen hätte. Ich riss die Augen aus „Buggy? Der Clown?“ fragte ich entsetzt der Witz war gerade, alles andere, als Witzig geworden, als auch die schwärze mich empfing.
 

Nachdem man das Mädchen wieder in ihre Kajüte brachte herrschte reges treiben auf dem Deck. Shanks ging zu seinem besten Kumpel „Wusste gar nicht, dass du sie kennst“ meinte der Rothaarige ernst „Ich auch nicht“ kam nur die entsetzte Antwort.

Woher kannte das Mädchen bloß den Namen von der Pappnase? Dies fragten sich auch die anderen Piraten, als endlich ihr Kapitän an Deck kam, der Vize ging direkt auf diesen zu „Wo warst du? Du solltest doch bei ihr bleiben“ wurde dieser angefaucht Entschuldigend grinste der angesprochene „Musste mal“ war die schlichte Antwort auf dem Deck hörte man ein einstimmiges RUMMS die ganze Mannschaft lag auf den Boden und fragte sich mal wieder. Wie dieser Mann zu einem der gefürchteten Piraten werden konnte.
 

Der Kapitän des Schiffes war der Legendäre Piratenkönig Gol D. Roger stolz Schritt er zwischen seiner Mannschaft, als er die Person gefunden hatte die er suchte „Buggy!“ seine tiefe Stimme donnerte über das Deck „Da sie dich zu kennen scheint…“ Roger konnte den Satz noch nicht einmal beenden da rief der angesprochene entsetzt dazwischen „Nein…Dieses Mädchen kann mich gar nicht kennen… ich hab sie noch nie zuvor gesehen und ich werde da auch nicht Runter gehen“ damit stapfte er auf den Boden auf und Blickte wütend auf seinen Kapitän, dieser wollte gerade darauf Antworten, als Rayleigh schon dazwischen ging „Buggy! Du wirst das machen und nimm Shanks mit“ der Vize duldete keinen Widerspruch und so gab Buggy es auf sich dagegen zu sträuben und ging mit dem Strohhut unter Deck zu der Kajüte der Entführten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Puma_Ace
2011-10-02T17:15:31+00:00 02.10.2011 19:15
wie geil ist das denn?? LOL
*bin gespannt was noch so kommt*


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