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Radditz-Special

his life!
von

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Gerechtigkeit

Fortsetzung..
 

Die Klinge des Messers an Rinkas-Kehle, ihr Leben in Radditz-Hand.

Langsam setzte er die Klinge an und sah zu Rinka.

„Tut mir Leid das es so weit kommen musste kleines..“ sagte er leise und schnitt eine tiefe Wunde in Rinkas-Kehle.

„Ich lasse dich langsam verbluten, ein schneller Tot wäre unpassend.“ fügte er hinzu und ging dann aus dem Keller.

Rinka sah zur Treppe und aus dem Blickwinkel heraus, sah sie wie sich eine große Blutpfütze bildete.

Tales..bitte helfe mir doch.. dachte Rinka sich und schloss dann langsam die Augen vor Schmerz und Schwäche.
 

Radditz schnappte sich seine Jacke und wollte das Haus verlassen, aber dann sah er zur Kellertüre und entschloss sich doch zu warten und sicher zu gehen, dass Rinka stirbt.

Also setzte Radditz sich auf die Couch und wartete, aber dann spürte er wie Rinkas-Aura wieder an Kraft gewann und größer zu werden schien.

Er stand schnell auf und lief in den Keller, wo Rinkas-Körper sich erhob und die Fesseln sich lösten.

Ihr Körper glühte leicht golden und ihre Wunde schloss sich.

„Es ist traurig, was aus dir geworden ist..Radditz“ sagte Rinka und öffnete die Augen.

Ihre Augen strahlten in einem hellen blau auf, jetzt erkannte man auch das ihr Körper das Ki aus der Umgebung sammelt, sogar Radditz-Ki wurde ihm entzogen und fuhr in Rinkas-Körper.

Es bildete sich eine goldene Rüstung, die ihren Körper ansehnlicher machte und ihn schützte.

„Was soll der Scheiß?“ fragte Radditz und knurrte dabei leicht.

„Ich werde dir jetzt zeigen, was Schmerz ist.“ sagte Rinka gelassen und raste dann Sekunden-schnell auf Radditz zu, sie bohrte ihm die Hand durch die Schulter und trat ihm dann fest zwischen die Beine.

Dann fasste sie Radditz-Kopf und schlug ihn mehrfach gegen das Holzgeländer, der Treppe. Nach dem Vierten Schlag wurde Radditz bewusstlos und wieder lag er da am Boden.

Rinka zog ihn aus und fesselte ihn an die Heizung, so wie er es mit ihr tat. Dann ging sie hoch, schloss ab und zerbrach den Schlüssel.

Sie ging in das Schlafzimmer, nahm sich etwas von Akanes-Kleidung und zog sich diese an, denn die Wirkung des Ki-Modus ließ nach und sie wäre ansonsten wieder nackt gewesen.
 

Akane kam nach Hause und das erste was sie sah, war Rinka, die auf der Couch saß.

„Setz dich.“ sagte sie leise und und sah weiterhin zu dem, in Zwei Hälften gebrochenen, Schlüssel.

Akane blieb stehen und fragte: „Was machst du hier? Tales sucht dich?“

„Ich sagte du sollst dich setzen!“ knurrte Rinka, ihre Augen waren immer noch blau und nicht in ihrer Ursprungs-Farbe.

Akane war verunsichert und zitterte leicht, aber dennoch setzte sie sich neben Rinka, auf die Couch.

„Weißt du wie es ist wenn dir Jemand die Kehle durchschneidet?“ fragte Rinka und sah weiterhin zu dem Schlüssel.

„N-Nein..“ sagte sie mit zittriger Stimme.

„Schade, sonst müsste ich dir jetzt nicht erklären wie es sich anfühlt, wenn dein eigener Bruder dir ein Messer an die Kehle hält und seine leichtsinnige Freundin ihm glaubt das im Keller Wespen sind, statt seiner sterbenden Schwester!!“ knurrte Rinka und zerbröselte die eine Hälfte des Schlüssels.

„Weißt du denn wieso ich deine Kleider trage?“ fragte Rinka und sah auf die letzte Hälfte des Schlüssels.

„N-Nein?“ antwortete Akane.

„Weil meine Kleider zerrissen sind, wieso kannst du sicher auch nicht wissen, deshalb sage ich es dir.“ jetzt sah Rinka Akane an und ihr Blick wurde dunkel.

„Dein Freund hat mir die Kleider betrunken wie er war vom Leib gerissen und mich vergewaltigt und als du die Blutflecken gesehen hast, hast du dir nichts gedacht?!?!“ knurrte sie und rammte die Schlüssel-Hälfte Akane ins Bein.

Akane kniff die Augen zusammen und sagte stotternd: „Er sagte er habe sich geschnitten..“

„Und du wunderst dich nicht, dass er keinerlei Pflaster trägt!?“ schrie Rinka und wollte grade zu schlagen, als Tales ins Haus kam.

„Rinka!“ sagte Tales ernst und hielt ihre Hand fest.

„Hör auf, du bist nicht du selbst. Beruhige dich erst einmal, das ist Radditz doch gar nicht wert!“ sagte Radditz und hielt sie nun mit beiden Händen fest.

Langsam wurde ihr Körper leicht und sie sackte in Tales-Armen zusammen.
 

Es dauerte lange, bis Akanes-Wunde und die Türe von dem Kellerraum versorgt waren.

Als die Ärzte in den Kellerraum kamen, mussten sie Radditz sofort medizinisch versorgen, ansonsten wäre von einem Herzstillstand nicht mehr ab zu sehen.



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