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Im Wald

von

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Ein markerschütternder Schmerzensschrei, dann war es wieder totenstill in dem halbdunklen Wald. Jess sah besorgt zu Drake auf, der den nun bewusstlosen Eagle noch immer fest im Arm hielt.
 

„Ich sehe die Kugel jetzt“, erklärte sie leise und wandte sich wieder der blutenden Schulter des jüngsten der drei COs zu.
 

Drake nickte noch kurz und verfestigte noch einmal seinen Griff um seinen Kameraden, nur für den Fall, dass er sich wehren würde. Er hatte zwar dem Ganzen zugestimmt, aber die Schmerzen, die er zu erleiden hatte, würden jeden zu Abwehrreaktionen treiben. Doch bewusstlos spannten sich nur kurz die Schultergürtelmuskeln des Piloten an, bis Jess die Pinzette samt Kugel aus Wunde zog.
 

„So, ich denke, ich sollte das noch nähen. Meinst du, er schafft das?“, fragte diese, während Drake Eagles Puls fühlte.
 

„120. Keine Angst, das steht er auch noch durch“, meinte Drake. Gewöhnlich belief sich die Herzfrequenz des Kampfpiloten auf 50 in Ruhe. Aber schließlich war er noch jung und im Einsatz war ein 180er Puls auch noch akzeptabel. Außerdem hatte Jess die Wunde mit drei Stichen schnell verschlossen, sodass Eagle sich nun von den Strapazen erholen konnte.
 

„Wir hätten ihm mehr als eine halbe Ampulle Morphin geben müssen“, seufzte die rothaarige, schlanke CO, als sie sich neben Drake niederließ, der seine Augen nicht von dem schwer atmenden Kameraden abließ.
 

„Du weißt, dass er dazu zu leicht ist“, erwiderte der Seemann. Auch für ihn war es schwer, die Schmerzensschreie seines Freundes zu hören.
 

„Einigen wir uns darauf, dass wir uns nie wieder von ihm retten lassen“, meinte Jess, sodass die beiden COs noch einmal die letzten Stunden rekapitulierten.
 

Es war einiges schief gelaufen, das wussten die drei Green Earth COs bereits, als sie mit ihren verbliebenen Truppen den Wald betraten. Sie wussten nicht, wem die Schuld dafür galt, doch ungeachtet dessen war dieser überstürzte Einsatz in Orange Star wohl nicht mehr zu retten gewesen. Sie waren in einen Hinterhalt geraten, in dem sie ihren Truppen den Rückzug befahlen. Um ihnen diesen zu gewährleisten, blieben die drei zurück. Irgendwie schafften sie es die Gegner auf einen Elitesoldaten zu dezimieren, nur hatten sie dafür ihre gesamte Munition aufgebraucht. Eagle überwältigte diesen in einer eher wilden Rangelei, sodass der Black Hole Soldat schließlich Opfer seiner eigenen Waffen wurde. Doch während seines mutigen Einsatzes wurde der Pilot an der Schulter getroffen, womit ihnen kaum eine andere Möglichkeit blieb, als das Projektil ohne ärztliche Hilfe zu extrahieren. Denn sie hatten sich verlaufen und die Wunde hätte sich mit dem Geschoss sicher entzündet. Lange würden sie sich jetzt aber an ihrer Position auch nicht mehr ausruhen können.
 

„Geben wir ihm noch die Nacht zum Ausruhen, dann müssen wir weiter, sonst finden sie uns wieder“, erklärte Jess, sodass Drake nickte. Eagle atmete nun ruhig, er schien gerade keine Schmerzen zu haben.
 

„Sollten wir nicht versuchen Kontakt mit den anderen aufzunehmen“, warf der Kapitän ein.
 

„Die COs sind also zurückgeblieben“, wiederholte Nell geschockt am Ende des Berichts. Die Green Earth Truppen hatten es nur mit schweren Verlusten zum Hauptquartier zurück geschafft und dass Jess, Drake und Eagle dafür möglicherweise ihr Leben gegeben hatten, war eine einzige Katastrophe.
 

„Entschuldigung, Ma’am, wir gehen davon aus, dass die COs unversehrt sind“, fügte der Feldwebel hinzu.
 

„Wir werden so schnell wie möglich einen Suchtrupp zusammenstellen“, nickte Nell, die drei waren fähig genug, um allein zu überleben.
 

„Neeiin“, stöhnte Eagle plötzlich auf, sodass Drake und Jess sich erschreckt ihm zuwandten.
 

„Wie viel hast du mitgehört, Dude?“, fragte der Kapitän erstaunt.
 

„So viel, dass ihr in Erwägung zieht die anderen anzufunken. Ehrlich, das überleb‘ ich nicht“, erwiderte der Kampfpilot.
 

„Du meinst also, dass Black Hole uns schneller findet“, meinte Jess, während Eagles Stirn berührte.
 

„Die sind hier und unsere Leute nicht. Was machst du da?“, antwortete dieser.
 

„Deine Temperatur fühlen. Wie geht es dir?“, erklärte die CO.
 

„Tu nicht so, als würde ich dahinsiechen. Mir geht es besser, schließlich bohrst du nicht mehr in mir rum“, antwortete der Pilot.
 

„Du bist verletzt, Kleiner. Wir machen uns nur Sorgen“, erwiderte Drake kurz, „Außerdem hast du Recht, es wäre ein zu großes Wagnis zu funken, nebenbei mein Funkgerät hat ohnehin Feierabend.“
 

„Ich habe meins dem Truppenführer gegeben“, meinte Jess.
 

„Nun, und ich würde meins als Totalschaden bezeichnen. Wir sollten nicht hier bleiben, ich habe zu laut geschrien, sie könnten uns gehört haben“, erklärte Eagle.
 

„Du solltest dich noch unbedingt ausruhen. Wir haben vor nicht einmal einer halben Stunde eine OP unter minimaler Anästhesie durchgeführt und so laut warst du auch nicht“, versuchte Jess den Verletzten zu beschwichtigen, der sich aufrappeln wollte. Es hatte keinen Zweck, er würde nur seine Gesundheit gefährden.
 

„Nein, ehrlich. Mir wäre es entscheidend lieber, wenn wir uns noch vor Einbruch der Dunkelheit ein paar Kilometer bewegt haben“, meinte Eagle, der seine Zähne fest zusammen beißen musste, als er sich gegen die Bemühungen der anderen auf die Füße quälte.
 

„Eagle, sei nicht dumm. So schaffst du doch nicht mal einen Kilometer“, entgegnete Drake besorgt.
 

„Er hat vollkommen recht und außerdem finden wir uns doch jetzt auch nicht mehr zurecht. Du musst schlafen, du hast Schmerzen, sei vernünftig“, stimmte Jess ein.
 

„Dann geht wenigstens ihr“, meinte der Pilot stur.

„Jetzt rede doch keinen Unsinn. Wir gehen nirgendwo hin, wir haben von dem Soldaten genug Waffen und Munition. Wir werden abwechselnd Nachtwache halten, während du dich ausruhst. Du musst ja nicht zwingend schlafen, wenn dir das unangenehm ist“, versuchte Drake zu vermitteln. Sanft drückte er dabei auf die Wunde, was Eagle den Schmerz noch einmal stärker bewusst machte, sodass er sich wieder setzte.

„Na, siehst du. Noch hast du dafür nicht die Kraft. Mache dir keine Sorge um uns, wir können auch auf uns selbst achten.“
 

„Nell, du kannst doch nicht bis morgen mit deiner Entscheidung warten. Die drei brauchen jetzt Hilfe, womöglich sind sie verletzt und haben sich im Wald verlaufen“, Zorn sprach aus Samis Stimme. Wie konnte die Oberbefehlshaberin die Leben der drei so fahrlässig aufs Spiel setzen?
 

„Sami, ich weiß, dass es für dich unverantwortlich klingt. Aber bedenke, dass ich noch weit mehr Leben ins Feuer werfe, wenn ich jetzt einen Suchtrupp losschicke. Die Black Hole Truppen warten doch nur darauf, dass wir kopflos den Wald stürmen, um drei COs zu retten“, versuchte Nell zu erklären. Sie wusste um den Grund für die emotionale Reaktion der CO.
 

„Nell, wenn du mir keine Männer anvertraust, dann gehe ich eben allein!“, rief Sami, deren Gesicht mittlerweile fast so rot war wie ihr Haar.
 

„Samantha! Jetzt halt doch mal die Luft an! Es geht dir doch nicht wirklich darum, dass die drei in Gefahr sind. Du denkst doch nur an Eagle! Er ist ein verantwortungsbewusster CO in Chief, er hätte auch keinen Trupp losgeschickt. Die drei sind exzellente Soldaten, sie sind selbst verletzt nicht dem Tode geweiht!“, nun waren auch Nells Nerven am Ende. Sami liebte Eagle, das war ihr klar, aber sie musste einsehen, dass sie alle ein gewisses Berufsrisiko trugen.
 

„Tut mir Leid, du hast recht. Aber ich möchte, dass du mich den Suchtrupp anführen lässt“, erklärte Sami nach einem tiefen Seufzer.
 

„Es freut mich, dass du das einsiehst. Natürlich, werde ich dich dafür einsetzen, auf deine Fähigkeiten können wir dort nicht verzichten“, meinte Nell zufrieden, wahrscheinlich hatte ihre Freundin diese Ansage gebraucht, um wieder zur Besinnung zu kommen.
 

„Zwei Stunden, ich hätte solang nicht gegen meine Erschöpfung kämpfen können“, erklärte Jess seufzend, als sie den schlafenden Eagle betrachtete.
 

„Er ist Kampfpilot, das ist er gewohnt. Ich denke, er hat jetzt eingesehen, dass Black Hole nicht direkt hinter den Bäumen lauert. Na,ja, ich überlasse dir jetzt die Wache“, antwortete Drake gähnend, er hatte die Situation bis dahin genau beobachtet. Sie schienen in Sicherheit zu sein. Also hatte er kein schlechtes Gewissen, wenn er sich zu seinem verletzten Kameraden gesellte.
 

Einzelne Sonnenstrahlen kämpften sich den Weg durch das Dickicht der Baumkronen des Nadel- und Laubgehölzes zu dem Gesicht des blassen Kampfpiloten, welches das einzige war, was Jess seit ein paar Minuten beobachtete. Die ganze Nacht über hatten sie und der Kapitän keinen Feind ausmachen können und nun sinnierte die passionierte Panzerfahrerin, ob Eagle schon immer so hell gewesen war.
 

„Die Antwort ist ja“, erklärte Drake, der in Jess' Blick genau ihre Gedanken lesen konnte.

„Meinst du wirklich? Vielleicht hat er doch zu viel Blut verloren“, erwiderte Jess, während Eagle langsam die Nase hochzog, da ihm die Sonne im Gesicht kitzelte.
 

„Man konnte ihn schon immer vor einer weißen Wand schlecht sehen, Lad“, winkte Drake ab.
 

„Redet ihr immer über mich, wenn ich schlafe oder bilde ich mir das nur ein?“, fragte der Pilot verschlafen.
 

„Meistens nicht. Aber Jess wird langsam verrückt“, erwiderte Drake die Hände erhoben, um seine Unschuld zu beteuern.
 

„Dann sollten wir dem vorbeugen und weiterziehen. Drake hast du beim Militär noch Morsen gelernt? Und habt ihr auch Hunger?“, meinte Eagle, während sich sein Magen zu Wort meldete.
 

„Morsen? Das hat dein Großvater wahrscheinlich nicht mehr gelernt. Ich bin mir nicht mal sicher, ob der General so etwas kann“; entgegnete der Kapitän überrascht.
 

„Ich habe dir doch gesagt, dass er zu viel Blut verloren hat. Es fehlt ihm im Gehirn“, meinte Jess, die versuchte, Eagle wieder hinzulegen.
 

„Nein. Es ist alles in Ordnung mit mir. Aber wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass Black Hole Leute hat, die Morsezeichen verstehen? Nur blöd ist, dass wohl auch keiner bei Orange Star uns verstehen wird“, erklärte sich Eagle hastig.
 

„Heißt das, du kannst morsen?“, hakte Drake nach.
 

„Mein Vater hat mir das beigebracht“, antwortete der Pilot.
 

„Das nützt uns aber nur etwas, wenn uns jemand am anderen Ende versteht“, entgegnete Jess seufzend, es war zwar eine geniale Idee, doch gerade dadurch wohl zwecklos.
 

„Weißt du, es gäbe da eine Möglichkeit. Soviel ich weiß, hat man wegen der schlechten Funkbedingungen sehr lange in Blue Moon gemorst. Olaf sollte unsere Nachricht verstehen“, überlegte Drake laut.
 

„Aber, als wir aufbrachen, war es noch nicht sicher, ob Blue Moon sich ebenfalls beteiligen würde“, erwiderte Jess.
 

„Ich denke, wir sollten es auf einen Versuch an kommen lassen“,seufzte Eagle, „Habt ihr in den Sachen des Soldaten ein Funkgerät gefunden?“
 

„Ma'am, die Unterstützungstruppen aus Blue Moon sind eingetroffen. CO Sami bereitet bereits einen Suchtrupp vor, sie sagt, sie sei in einer Stunde abmarschbereit“, berichtete der Unteroffizier, der gerade in Nells Büro geschritten war.
 

„Sehr gut, ich werde mich mit Kid kurz über die Situation beraten. Schicken Sie ihn herein“, erklärte Nell. Neue Truppen bedeuteten wenigstens eine kleine Erleichterung.
 

„Ma'am, es ist CO Olaf, der mit den Truppen gekommen ist“, widersprach ihr Untergebener.
 

„Dann bringen Sie eben Olaf hierher“, erwiderte Nell etwas gereizt. Was war das denn jetzt von Bedeutung, welcher CO mit der Verstärkung kam, obwohl die Anführerin der Orange Star Armee lieber Kid gesehen hätte.
 

„Hier, aber du weißt, dass du Frequenz erst umstellen musst“, meinte Jess, als sie dem Piloten das fremde Funkgerät reichte.
 

„Es gab die Nacht keinen Ton von sich, man geht wohl davon aus, dass er tot ist“, fügte Drake hinzu, während Eagle an dem Gerät herumhantierte.
 

„Ihr wisst, dass wir von hier weg müssen, sobald ich etwas gesendet habe“, erklärte Eagle noch.
 

„Ja und du bist dir sicher, dass du das durchhältst?“, hakte Jess sorgenvoll nach.
 

„Kein Problem, solang ich nicht irgendetwas Schweres tragen muss“, erklärte der Kampfpilot und begann einen Code aus langen und kurzen Tönen zu senden.
 

„Was hast du gesendet?“, fragte Jess, nachdem Eagle seine Nachricht hochkonzentriert beendet hatte.
 

„Dass wir am Leben sind, unsere Position nicht kennen, diese auch verändern werden und dass wir um Unterstützung bitten. Ach, und etwas, das uns identifiziert“, erwiderte der blonde CO.
 

„Dann sollten wir uns nun aufmachen, bevor der Feind herausfindet , wo wir sind“, meinte Jess und packte ihren schweren Rucksack.
 

„Wenn du eine Pause brauchst, sagst du es uns!“, fügte Drake, es ihr gleich tuend, ernst hinzu.
 

„Sonst was?“, erwiderte Eagle schulterzuckend, obwohl diese noch schmerzten, und brach zum Marsch auf.
 

„Ma'am! Eine unbekannte Frequenz hat gerade eine verschlüsselte Nachricht gesendet. Es könnte sich dabei um einen Morsecode handeln!“, rief Nells Untergebener atemlos, der ohne zu klopfen in ihr Gespräch mit Olaf geplatzt war. Im Grunde war sie froh, dass er dieses fruchtlose Diskussion unterbrach, da der alte Blue Moon CO nicht einsah, warum er, wie er die Green Earth COs nannte, den Grünspan mit seinen Männern retten sollte.
 

„Morsecode? Gibt es Anzeichen, wer diese Nachricht gesendet hat?“, hakte Nell nach, den Fauxpas ihres Untergebenen übersehend.
 

„Nun, niemand von den Funkern versteht die Nachricht. Daher gibt es zwei Möglichkeiten, es sind die COs oder der Feind“, erklärte der Feldwebel.
 

„Jungchen, es kann doch nicht Ihr ernst sein, dass es bei Ihren Funkern niemanden gibt, der Morsezeichen versteht! Aber wenn das hier so ist, dann wird der Grünspan da draußen das nicht gesendet haben. Wahrscheinlich will uns der Feind so in den Hinterhalt locken, die COs sind wohl tot“, meinte Olaf.
 

„Das stimmt nicht. Eagle kann morsen. Ich habe es gesehen“, Samis Stimme zitterte vor Wut. Sie hatte Olafs Ansprache vollständig mitangehört, da sie dem Feldwebel gefolgt war, und nun fiel es ihr schwer, den erfahrenen CO nicht vor allen Anwesenden auszuweiden.
 

„Und wenn Sie so überzeugt von unserer Unfähigkeit sind, dann übersetzen uns doch die Nachricht!“, fügte Sami hinzu, entriss dem Feldwebel Protokoll und beförderte es mit einem beachtlichen Knall auf den Tisch vor Olaf.
 

„Sie sind am Leben“, flüsterte dieser nur Sekunden später einsichtig.
 

„Psst! Keine Bewegung, ich hab was gehört!“, flüsterte Eagle, der nach stundenlangem Marsch gerade abrupt gestoppt hatte.
 

„Siehst du etwas?“, fragte Jess ebenso leise.
 

„Auf ein Uhr bewegt sich etwas größeres, sicher kein wildes Tier“, erklärte Eagle sich umblickend, „Nähern wir uns vorsichtig und stellen sie!“
 

„Keinen Schritt weiter!“, rief Jess mit harscher tiefer Stimme, sodass man diese nicht identifizieren konnte.
 

„Sie sind umstellt! Legen Sie Ihren Waffen nieder!“, fuhr Drake mit ebenso veränderter Stimme fort.
 

„Identifizieren Sie sich!“, schloss Eagle ab.
 

Der fremde Trupp gehorchte.
 

Sami klingelte es buchstäblich in den Ohren, sie war nicht vorsichtig genug gewesen.
 

„Mein Name ist Sami, ich bin Orange Star CO!“, rief sie furchtlos und nahm ihren Helm ab. Entweder würde man sie nun töten oder gefangen nehmen, damit rechnete sie fest.
 

„Ich war noch nie so glücklich einem Trupp aus Orange Star zu begegnen!“, erwiderte Eagle freudig, nachdem er aus seinem Baumversteck gesprungen war. Wenn Samis Leute noch Waffen in der Hand gehabt hätten, wäre er sicher erschossen worden.
 

„Oh, Eagle, ich bin so froh, dass es euch gut geht!“, meinte Sami leise, während sie dem Piloten um den Hals fiel.
 

„Er ist ganz schön tapfer“, murmelte Jess unbemerkt zu Drake.
 

„Ja, sie drückt genau auf seine Wunde“, stimmte dieser zu.



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