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Sanctuary Heaven

von

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Prolog

Prolog
 

Ich schrieb den letzten Satz nieder und schlug das Buch zu. Genau vor einem Jahr bist du von mir gegangen. Genau ein Jahr hatte ich gebraucht das Erlebnis in diesem Buch zu verarbeiten. Nun ist dies also das Ende. Ganz Europa sowie halb Asien war unter dem Krieg betroffen. Viele Menschen wurden Opfer dieser Schlacht. Doch wir hatten überlebt und bauten alles wieder auf. Man sah noch einige Trümmer der Vergangenheit und viele Baustellen doch es ging Berg auf. Ich stand von meiner Sitzgelegenheit auf und sah hinunter. Ich starrte auf ein Grab welches leer war. Jedoch trug dieses Grab einen Stein, welchen deinen Namen besaß. Ich wollte das du wenigstens hier in meiner Welt Frieden findest. Ich beerdigte dich an dem geheimen Ort wo Oma ihre Geliebte beerdigte, dort wo auch meine Oma lag. Dieser Ort war wie ein Wunder unbeschadet geblieben. Ich legte das Buch, welches den Namen 'Sanctuary' trug neben deinen Grabstein und wendete mich ab. Vor den Klippen machte ich halt und sah hinunter. Noch einmal blickte ich in die Ferne und genoss diese Aussicht. Ich atmete noch einmal tief ein und wendete mich ab und blieb einige Meter stehen.

„Ich liebe dich auch, mein kleiner Dämon............ .“

So rannte ich los, geradewegs zu den Klippen und Sprang. Der Wind wog mich im freien Fall und vor mir erstrahlte ein Licht was um mich herum alles in weiß bedeckte. Im Fall konnte ich eine Person wahrnehmen welche auf mich wartete. Das letzte was ich wahrnahm war ihr lächeln und wie sie ihre Arme nach mir ausstreckte bis alles um mich herum schwarz wurde.



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