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Nur eine Ausnahme

von

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Teufelsbotschaft

Kurz streckte Tama sich. Sein Arm schmerzte, aber streng genommen war das sein kleinstes Problem. Warum? Warum er? Warum jetzt?

Widerstandslos ließ er sich an den anderen ziehen, legte seinen Kopf auf dessen Schulter und schmiegte sich etwas enger an diesen. Es klang lächerlich, aber die Nähe half ihm.

„Was ist los?“

Die Frage war leise und es lag kein Vorwurf darin. Er musste irgendwann auspacken, auch wenn er es nicht wollte. „Gestern Abend habe ich eine SMS von Nozomi auf meinem Handy gehabt, sie wolle mit mir reden. Und heute Morgen stand sie vor meiner Tür. Sie sagt, sie ist schwanger.“ Der letzte Satz war nur ein Flüstern.

„Scheiße“, entkam es dem anderen, der ihm einen sanften Kuss auf das Haar gab. „Und jetzt?“

„Sie will abtreiben, wenn ich nicht zu ihr zurück komme“, setzte der Kleinere hinzu.

„Gehst du zu ihr zurück?“ Aki bemühte sich, möglichst neutral zu klingen, auch wenn sich ein bitterer Schmerz in ihm ausbreitete.

„Ich will das nicht, und das habe ich ihr auch gesagt, aber sie soll das Kind bekommen.“ Zitternd hob Tama den Blick und sah zu seinem Freund auf, der den Blick ruhig erwiderte. „Du hast doch nicht geglaubt, dass ich mich so von ihr erpressen lasse. So schnell wirst du mich nicht mehr los.“

„Das ist auch gut so, aber erst fahren wir zum Arzt.“

Tama nickte leicht und setzte sich wieder auf den Beifahrersitz. Warum hasste das Leben ihn so sehr? Er war der Idee, Vater zu werden, nicht abgeneigt, aber warum nicht zwei Jahre früher?

„Mach dir keine Gedanken, Tama. Sie wird nicht abtreiben. Es ist auch ihr Kind.“

Das entsprach zwar den Tatsachen, aber sie hatte ihn umbringen wollen. Da dürfte eine Abtreibung das Kleinere übel darstellen. Aber wäre es wirklich schlimm, nicht Vater zu werden? Er würde es ganz sicher überleben.
 

Still saß Tama auf dem Sofa und sah ins Nichts. Dieser verfluchte Arzt. Warum musste der den Vorfall der Polizei auch melden? Warum musste er den kleinen Bestechungsversuch auch ausschlagen? Und warum musste Aki den offiziellen Weg unterstützen?

„Koi, jetzt sei nicht mehr sauer auf mich.“

Er sah weiterhin stur geradeaus. Er hörte den anderen Gitarristen zwar überdeutlich, aber er wollte einfach nicht reagieren. Er war nicht sauer. Das traf es nicht. Eine Mischung aus wütend und enttäuscht traf es eher.

„Tama...“

Still zog er die Beine an und legte den Kopf auf die Knie. Auch wenn er eher wie ein zusammengerollter Igel aussah, er fühlte sich so halbwegs wohl.

„Meine Fresse, jetzt sei nicht so zickig!“

Er hörte die Aufregung in der Stimme des anderen nur zu deutlich, und er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis dieser ausrastete, aber es kümmerte ihn nicht weiter. War es so schwer zu verstehen, dass er die Mutter seines ungeborenen Kindes nicht in den Knast bringen wollte?

„Tama, lass den Mist! In einer Beziehung redet man für gewöhnlich miteinander!“

„Für gewöhnlich“, bestätigte er trocken. „Nur ist es nicht gewöhnlich, wenn der eine den Wunsch des anderen völlig ignoriert.“

„Was muss ich tun, damit du mir verzeihst?“

Das war doch eine sehr gute Frage. Und er hatte da schon eine Idee, die ein teuflisches Grinsen auf seinem Gesicht erscheinen ließ. Darauf würde Aki niemals eingehen, aber es war eine der besten Ideen überhaupt. „Du hältst für mich den Arsch hin.““

„Bitte was?!“

„Du hast schon richtig gehört.“ Er sah den anderen entschlossen an. „Wenn nicht beim nächsten Mal, dann beim übernächsten.“ Stur verschränkte er die Arme vor der Brust. Das bedeutete er konnte weiterschmollen und...

„In Ordnung. Nur sei so gut und verzeih mir.“

Mit großen Augen sah er den Braunhaarigen an. Das waren ja mal ganz neue Töne. Reaktionsunfähig saß er dort und ließ sich einen kleinen Kuss stehlen. Also gut, warum nicht? Er zog den anderen mit einem kräftigen Ruck neben sich und kuschelte sich an den warmen Körper. „Deal.“

Müde schloss er die Augen und genoss die Nähe. Wie sollte er denn unter den Umständen lange sauer sein? Er hoffte nur, dass sich für Nozomi und ihr gemeinsames Kind eine Lösung finden ließ. Und wenn nicht... Das blieb abzuwarten.

„Mach dir keine Sorgen. Wenn es nicht anders geht, kannst du sicher alle Rechte auf deine Seite ziehen. Und dann gibt es bestimmt eine musikalische Erziehung, weil die anderen mitmachen wollen.“

„Dann tut mir das Kind jetzt schon leid.“ Ein erschöpftes Lächeln lag in seinen Zügen, als er seine Antwort murmelte. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis er einschlief.
 

Schweigend sah Aki auf seinen eingeschlafenen Freund. Es war ein ereignisreicher Tag gewesen, und ob er es wollte oder nicht, es tat ihm leid, dass er erst so spät hinzugekommen war. Oder wäre er gleich die Nacht über bei Tama geblieben, hätte er den Kleineren schützen können.

In erster Linie aber war er froh, dass alles gut gegangen war. Die kleine Verletzung an Tamas Arm würde verheilen, und der Schock, oder eher das kleine Trauma, würde sich mit der Zeit auch bessern. Und wenn sämtliche Messer aus der Wohnung verschwinden mussten.

Vorsichtig hob er den schlanken Körper an und trug diesen in das Schlafzimmer, legte ihn auf dem Bett ab und machte sich daran, ihn von der Kleidung zu befreien.

Unweigerlich dachte der Brünette an die seltenen Gelegenheiten, die er vor seinem Geständnis gehabt hatte, den Kleineren auszuziehen. Wenn sie ein wenig zu lang gefeiert hatten und Tama etwas zu viel Alkohol intus gehabt hatte. Damals hatte er es genossen, wie ausgeliefert der andere ihm gewesen war. Er hätte ihn einfach nehmen können, und Tama hätte sich am nächsten Morgen wahrscheinlich an nichts erinnert. Weshalb er es, selbst mindestens angetrunken, nicht getan hatte, wusste er selbst nicht so genau. Aber so, wie es jetzt war, war es besser.

Leise deckte er den Schlafenden zu, setzte sich zu diesem auf die Bettkante und betrachtete ihn. Er sah so unschuldig aus, obwohl er es gar nicht war. Zumindest nicht im Bezug auf Sex.

Aki musste leicht lächeln, als er daran dachte, dass er dem Kleineren in den nächsten Tagen noch zeigen wollte, wie heiß er beim Sex aussah. Der Plan mit dem Spiegel war nicht schlecht gewesen, aber wenn er an eine andere Möglichkeit dachte, war diese vielleicht besser geeignet...

Ruhig verließ er den Raum, um noch zu duschen und sich umzuziehen. Es war wohl einfach das Beste, würde er über Nacht bleiben und auf seinen Freund aufpassen.
 

Tama seufzte genüsslich. Er streckte sich, ließ es aber sofort wieder. Der Schnitt brannte unangenehm. So ein Mist.

Langsam schlug er die Augen auf und drehte sich zur Seite. Er lächelte sofort zufrieden, als er sah, dass Aki neben ihm lag und einfach schlief, dabei aber nahezu umwerfend aussah. Manche Menschen waren einfach nahezu perfekt.

Vorsichtig streckte er eine Hand aus und strich dem anderen eine der braunen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Er war fasziniert von den Gefühlen, die in ihm tobten, als er die weiche Haut berührte. Zart ließ er seine Hand auf Akis Wange ruhen, spürte so, wie dieser sich leicht regte. Kurz darauf sah der Brünette ihn verschlafen lächelnd an. „Morgen“, nuschelte dieser und kuschelte sich an ihn, versteckte den Kopf an seiner Schulter.

Verwundert sah Tama auf seinen Liebsten und legte dann sanft die Arme um dessen Körper. „Guten Morgen. Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken.“

„Nicht schlimm.“

Stille breitete sich aus, aber es war einfach angenehm. Liebevoll kraulte Tama dem anderen den Nacken und hielt ihn fest. Auch wenn ihm warm wurde, er konnte und wollte nicht protestieren, es war ein zu schöner Moment. Und doch mussten sie bald aufstehen. „Aki, wir haben heute Probe...“

Vor sich hin grummelnd setzte der Größere sich auf. „Ich hasse es. Warum müssen wir auch in den freien Wochen proben? Viel besser wäre es jetzt, liegen zu bleiben.“

Der Schwarzhaarige setzte sich ebenfalls auf. „Wir können ja streiken“, lachte er leise. „Einfach im Bett bleiben und Arbeit verweigern. Uns anders einen schönen Tag machen, aber das würde Ärger geben.“

„Vielleicht können wir sie ja überreden, dass wir morgen frei haben. So langsam habe ich die Schnauze voll.“

„Nicht aufregen, Großer.“ Grinsend stahl Tama dem anderen einen Kuss und krabbelte aus dem Bett. Er wäre auch lieber liegen geblieben, aber danach ging es nun mal nicht.
 

Natsuki, Zukki und Nao saßen im Proberaum und warteten auf ihre Gitarristen, wobei Letzter deutlich ruhiger wirkte. Sie waren sich einig gewesen, dass Tama entscheiden sollte, ob sie proben würden. Wenn er Schmerzen hatte, würden sie eben nicht proben. Schlimm wäre das momentan auch nicht unbedingt.

Erschrocken zuckte Nao zusammen, als das Telefon klingelte. Sofort ging er ran und stellte auf laut.

„Guten Morgen, Nao“, begrüßte ihn die freundliche Stimme von Tamas Mutter.

„Guten Morgen. Tama ist noch nicht da, soll ich ihm etwas ausrichten?“

„Nein, nein, ich wollte eigentlich mit Aki sprechen.“

Nao konnte das breite Grinsen, das sich auf sein Gesicht schlich, einfach nicht unterdrücken, blendete die fragenden Blicke seiner beiden anwesenden Bandmember aus. „Auch der ist noch nicht hier, aber ich kann ihm sagen, dass sie angerufen haben.“

„Das wäre wirklich nett. Danke und auf Wiederhören!“

Der Bassist beendete das Gespräch und grinste weiter vor sich hin. Natsuki und Zukki sahen sich schweigend an. Sie kannten Tamas Mutter flüchtig, aber warum wollte sie mit Aki reden?

„Morgen zusammen“, begrüßte Tama sie lächelnd und stand im nächsten Moment neben dem Sofa. Akis Laune schien weniger gut zu sein, missmutig grummelnd ließ er sich auf einen Stuhl fallen.

„Tama, deine Mutter hat angerufen“, begann Natsuki und verschränkte die Arme vor der Brust, sah den Kleinsten streng an.

„Sie wollte aber mit Aki sprechen“, setzte Zukki hinzu. „Eine Erklärung, bitte!“

Fast panisch sah der Schwarzhaarige zu dem anderen Gitarristen, der aufstand und sich zu ihm gesellte. „Wir sollten es ihnen sagen.“

„Mach du das, ich... muss dringend telefonieren.“ Tama hoffte inständig, dass sein Freund eine gute Ausrede parat hatte. Oder wollte der die Wahrheit sagen? Er wollte sich auf den Weg zur Tür machen, wurde aber am Arm festgehalten und zurückgezogen, dabei herumgedreht, so dass er Aki ansehen musste. „Koi, bitte. Wieso sollten wir sie anlügen?“, flüsterte der Brünette nur für ihn hörbar.

„Ich weiß nicht“, flüsterte er zurück. „Ich habe vielleicht ein ganz kleines bisschen Angst.“

Lächelnd strich Aki ihm über die Wange. Tama zuckte leicht zusammen, als ihre Lippen aufeinandertrafen, konnte im ersten Moment gar nicht reagieren, aber auch, als der erste Schreck vergangen war, unternahm er nichts. Wie von selbst fielen seine Augen zu, seine eine Hand legte sich auf Akis Seite, die andere auf dessen Schulter. Sein Verstand hatte sich völlig verabschiedet.

Viel zu schnell löste der größere den Kuss wieder und sah ihn sanft an. „Hast du jetzt immer noch Angst?“

Tama schüttelte den Kopf. Er spürte die Röte in seine Wangen steigen und kuschelte sich daraufhin an seinen Freund, um es die anderen nicht sehen zu lassen.

„Also, die beiden sind zusammen“, erklärte Nao lächelnd. „Und sie sind süüüß!“

„Nao!“, fauchten ihn beide Gitarristen synchron an. Die Sache mit dem Wort ‚süß‘ galt also immer noch.

„Ich gehe telefonieren“, meinte Aki und ließ Tama los. Im nächsten Augenblick war er verschwunden.

Unsicher ließ Tama sich auf das Sofa sinken und sah zu den anderen auf.

„Ich dachte, du wärst hetero?“, brachte Zukki hervor, woraufhin er mit den Schultern zuckte. „Abgesehen von Aki bin ich das auch.“

„Seit wann?“

„Was ‚seit wann‘?“ Verwirrt sah er zu Vocal und Drummer.

„Seit wann stehst du auf ihn? Seit wann seid ihr zusammen?“

„Ach so.“ Tama lachte leise. „Seit der letzten Tour und seit Freitag.“

„Und Nozomi?“ Natsuki zog skeptisch eine Augenbraue hoch.

„Das ist spätestens seit gestern vorbei.“

Abwartend beobachtete er Natsuki, der etwas verwirrt zu sein schien, aber doch noch den Eindruck machte, als hätte er noch ein oder zwei Fragen auf Lager.

„Warum fühlt es sich so komisch an, zu sehen, wie ihr euch küsst?“, fragte er letztlich.

„Woher soll ich das wissen? Vielleicht bist du einfach nur neugierig?“ Ratlos zuckte der kleine Gitarrist mit den Schultern.

„Vielleicht. Meine nächste Frage wäre auch gewesen, wie es sich anfühlt, einen anderen Mann zu küssen.“

„Das ist gar nicht so anders, wenn du die Tatsache, dass es ein Mann ist, ausblendest.“

Seufzend ließ Natsuki sich neben ihm auf das Sofa fallen. „Würdest du...“

„Nein!“ Abwehrend hob Tama die Hände. „Wäre ich nicht mit Aki zusammen, wäre das kein Problem, aber er wäre bestimmt nicht begeistert,“

Wieder seufzte der Vocal. „Ich verstehe dich, aber es war auch dumm von mir, dich zu fragen. Du als eigentliche Hete kannst vielleicht noch am Besten verstehen, was mich antreibt.“ Bittend ließ er den Blick zu Nao schweifen, der das Ganze interessiert beobachtet hatte. „Würdest du mich küssen?“

Der Bassist zuckte mit den Schultern und setzte sich auf den Schoß des Sängers, der fast schon unsicher zu ihm aufsah und zögernd die eine Hand auf seine Seite, die andere auf seinen Oberschenkel legte. Lächelnd beugte Nao sich zu dem Größeren vor und legte seine Lippen sanft auf dessen. Er wollte etwas warten, wie Natsuki reagieren würde, wurde aber gleich durch erhöhten Druck und zögernde Bewegungen zum Weitermachen aufgefordert.

Tama beobachtete die Szene still. Es war seltsam, zuzusehen, wie der Kuss immer intensiver wurde und Natsukis Hand von Naos Oberschenkel zu dessen Hintern wanderte.

Schweigend beobachtete er, wie der Bassist sich immer enger an den Vocal presste und sich ihre Zungen gut sichtbar umkreisten. Er wollte wegsehen, aber das war gar nicht so einfach.

Erschrocken fuhr er zusammen, als jemand von hinten die Arme um ihn legte, und sah zu dem Übeltäter auf. Aki. Oh Wunder.

„Was geht denn bitte jetzt hier ab?“

„Natsuki war neugierig, wie es sich anfühlt, einen Mann zu küssen und Nao hat sich erbarmt, es ihm zu zeigen“, erklärte Tama und wandte seinen Blick wieder den beiden zu. Warum sah das so heiß aus?

Zukki seufzte genervt. „Wenn ihr euer Sexualleben nicht hier auslebt, ist es mir egal, ob ihr zusammen seid oder nicht. Und da wir heute eh nicht mehr proben, würde ich sagen, ihr geht.“

Aki nickte und zog Tama vom Sofa. „Haben wir morgen Probe?“

Zukki schüttelte den Kopf. „Ich glaube, ihr habt Besseres zu tun. Und ich will nicht, dass Nao und Natsuki hier übereinander herfallen.“
 

„Irgendwelche Ideen, wie wir die freie Zeit verbringen könnten?“

Tama grinste seinen Freund an. „Zuhause im Bett. Der Kuss der beiden war einfach nur heiß.“

„Wie du willst. Und vielleicht schaffe ich es ja, dir zu zeigen, wie heiß du eigentlich bist.“

Grinsend zuckte Tama mit den Schultern und schlug den kürzesten Weg zu seiner Wohnung ein. Er wollte nur noch schnell dorthin, seine Kleidung loswerden und der unterdrückten Lust Luft machen.

Er spürte Akis Hand, die spielerisch über seinen Hintern strich. Dieses Mal würde er noch unten liegen, aber dann... Aki hatte es ihm immerhin zugesagt, und für gewöhnlich hielt der andere Gitarrist seine Versprechen und Zusagen, wenn es möglich war.

Eilig schloss Tama die Wohnungstür auf und lief zielstrebig ins Schlafzimmer, wo er sich auf das Bett setzte und wartete, bis Aki sich über ihn beugte und ihn küsste.
 

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Oh mein Gott...

Das sind viele Absätze, ich weiß. Und ja, ihr hattet recht, war auch nicht vorhersehbar oder so. xD

Die Sache mit Natsuki und Nao... Wie sich ihre Beziehung wohl entwickelt? Man weiß es nicht, man weiß es nicht, selbst ich als Autorin habe da nichts zu geschrieben, sondern etwas angedeutet, das aber auch nur auf einer Ebene spielen könnte.

Wie dem auch sei, ich nehme schon wieder viel zu viel vorweg. >.<
 

Bis zum (über)nächsten Kapitel!
 

Hikari



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -hoshi-
2011-09-18T15:52:13+00:00 18.09.2011 17:52
Und jetzt ist sie doch schwanger... der arme Tama>.<
Ich mag Nozomi nicht...

Und der Sache mit dem Happy End schließ ich mich an^-^
Von: abgemeldet
2011-09-17T21:03:54+00:00 17.09.2011 23:03
ähm... jaa... jetz weiß die band also bescheid *hust*
...dass sie schwanger is, hab ich mir ja schon gedacht...
aaaber... is das denn sein kind?! :O

bin ja mal noch leicht skeptisch, wie es jetz mit Natsuki und Nao weitergeht o___O
(...ich mag übrigens happyends... nur mal so... *hust*)


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