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Nur eine Ausnahme

von

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Ein ganz normaler Tag, ja?

It's me~~
 

Also, mehr zu dieser Fanfic im Allgemeinen gibt es in der Kurzbeschreibung.

Das erste Kapitel an sich ist schon sehr ereignisreich, das kann ich versprechen.

Wie es dazu kam?

I ♥ -OZ-. Und mich hat es aufgeregt, dass es nur zwei Fanfics gab, davon die eine das letzte Mal 2008 aktualisiert und nicht abgeschlossen und die andere über Natsuki und Satoshi (von girugamesh) auf adult geschaltet ist. =.= *grummel*
 

Ich hoffe, dass ich ein paar Fans eine kleine Freude machen kann, auch wenn es insgesamt nicht lang ist. Aber auch dazu mehr in der Kurzbeschreibung.
 

Und jetzt viel Spaß mit Kapitel 1! (P.S. Wer Fehler findet, darf sie mir mitteilen oder sie auf ebay versteigern!)
 

Hikari
 

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Ein ganz normaler Tag, ja?
 

Erschöpft ließ Tama sich auf das große Ledersofa fallen und schloss die Augen. Es war zwar Sommer, aber die Hitze war trotzdem schrecklich. Und dann mussten sie auch noch proben, obwohl sie erst einmal nichts tun müssten, weil Natsuki und Zukki kein Privatleben hatten oder einfach nur zu gern arbeiteten.

Wie von selbst wanderte sein Blick zu Aki, der sich durch die langen, braunen Haare strich. Wie konnte so eine Geste bei einem Mann so verführerisch wirken? Aber gut, heute konnte er sich das schwärmen auch erlauben. Der andere Gitarrist trug wegen der Hitze ziemlich kurze Shorts, und seine Beine konnte er durchaus zeigen.

Ein leises Seufzen entkam dem Schwarzhaarigen, der die Augen wieder schloss und sich alle Mühe gab, die Bilder, die ihm sein Gehirn zeigte, zu verdrängen. Er wusste schon seit einigen Wochen, dass er den anderen anziehend fand, aber...

Anfangs hatte er es nur auf zu wenig Sex geschoben. Sie waren auf Tour gewesen, und da kam so was nun mal vor, auch wenn er noch nie vorher von Sex mit einem anderen Mann geträumt hatte, aber als das plötzlich anfing, träumte er auch noch von einem seiner Kollegen und Freunde. Er war fast verrückt geworden, aber er hatte gehofft. Nur hatte die Situation sich nicht wie erhofft geändert.

Mittlerweile hatte er verstanden, dass die Situation wohl doch ernster war als erwartet.

„Tama, was ist denn los?“, schnurrte Nao förmlich und ließ sich neben ihn fallen, was ihm nur wieder ein Seufzen entlockte.

„Brauchst du Sex?“, riet der Bassist munter drauflos und lenkte so auch noch die Aufmerksamkeit der drei anderen auf sie. Na toll.

„Selbst wenn es so wäre“, erwiderte der Kleinere ruhig, „würde ich dir nicht den Gefallen tun, dich hart ranzunehmen.“

„Ich dachte auch eher ans Umgekehrte“, gab der Größere nachdenklich zurück.

Genervt legte Tama den Kopf in den Nacken und sah an die Decke. Das war irgendwie vorhersehbar gewesen, aber er war nicht schwul und – eigentlich – auch nicht bi, das wusste Nao genauso gut wie er selbst. Nur hatte genannter Bassist eben auch seine Schwäche für den anderen Gitarristen bemerkt und ihn – zu allem Überfluss – auch noch prompt danach gefragt.

„Nao, nein. Du weißt, dass ich nicht auf dich stehe.“ Pure Wahrheit bis hierher. „Du weißt, dass ich allgemein nicht auf Kerle stehe.“ Das war eigentlich ja auch richtig, aber andererseits dank einer Ausnahme, die nichts von ihrem Glück wusste, auch wieder falsch.

„Trotzdem, Kleiner. Ich bin auch ganz vorsichtig.“

„Nao, lass ihn“, mischte Aki sich ein und ließ sich mit einer Wasserflasche auf den Boden sinken. „Hast du Ärger mit Nozomi?“

„Dezent“, kam es über seine Lippen. Er war seit einer Weile mit Nozomi zusammen, sie kannten sich seit der Grundschule, aber leicht war ihre Beziehung nie wirklich gewesen. Und Nozomi war nicht so blöd, dass sie seinen Wandel nicht bemerkt hatte. Deshalb stand die Beziehung auch kurz vor dem Aus. ‚Dezent‘ traf es also nicht wirklich, aber er würde es überleben, wenn sie sich trennten. Vielleicht wäre es auch besser so für alle Beteiligten. Vielleicht aber auch nicht, nur deswegen machte er nicht Schluss.

„Ach, Tama, das wird schon wieder“, seufzte Natsuki und klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. „Frauen sind manchmal komisch. Wer weiß, vielleicht hat sie gerade ihre Tage, da ist es am Schlimmsten. Oder sie ist schwanger, da soll das in der Anfangsphase auch ganz kompliziert sein.“

„Laber keinen Müll, Natsuki“, merkte Zukki an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Frauen sind auch nur Menschen.“

„Das halte ich für ein Gerücht“, warf Nao ein und lachte schallend. „Frauen denken anders als wir Menschen.“

„Weil du davon auch am meisten Ahnung hast“, erwiderte der Drummer trocken. „Nao, unser stockschwuler Frauenexperte.“

„Er ist den Frauen damit näher als wir“, meinte Natsuki dazu und tätschelte Tama den Kopf. „Vielleicht solltest du es einfach mal mit einem Kerl probieren. Den würdest du wahrscheinlich eher verstehen.“

Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. Er wusste nicht, weshalb der Sänger so etwas sagte, aber er kümmerte sich auch nicht weiter darum. Er hatte nichts gegen Schwule, aber er selbst war nicht schwul. Oder kam er so rüber? Und wenn, er hatte eine Freundin. Zumindest noch. Und er würde wieder eine finden, auch wenn er ein hysterisches Fangirl nehmen musste.

„Versteht einer von euch Nao immer?“, meldete Aki sich zu Wort. „Ich nämlich nicht, auch wenn er ein Kerl ist.“

Tama seufzte wieder. Das tat er in den letzten Wochen jedenfalls viel zu oft, aber Aki hatte recht. Nao war manchmal auch ein wanderndes Fragezeichen.

„Na ja, was soll´s. Eigentlich wollten Natsuki und ich mit euch über eine Bitte des Managements reden“, begann Zukki und zog sich einen Stuhl heran. „Wir sollen für mehr Fanservice sorgen.“ Man hörte dem Drummer nur zu genau an, wie viel er von der Idee hielt. Nicht, dass es Tama anders ginge, aber er wollte erst einmal abwarten.

Nao legte leicht den Kopf schief, schien dann aber eine Idee zu haben. „Wie wäre es mit unseren beiden Lieblingsgitarristen?“

„Nein!“, wehrten beide erwähnten Lieblingsgitarristen gleichzeitig ab und starrten den vorigen Sprecher an. Tama verstand beim besten Willen nicht, was das sollte. Nao war der Einzige, der von seinen Gefühlen Aki gegenüber wusste. Wollte der ihn etwa ans Messer liefern?!

„Wieso nicht?“, fragte Natsuki unverblümt. „Tama?“

Welche Begründung könnte er nehmen, ohne dass jemand Verdacht schöpfte? Die Wahrheit fiel schon aus Prinzip weg. „Wir sind eine Band, die für ihre Musik bekannt ist, nicht für Fanservice. Ich bin Musiker, kein Schauspieler.“

„Du bist Performer, da gehört Schauspiel dazu“, gab Zukki zu bedenken.

„Aber nicht in dem Maße“, blockte der Schwarzhaarige ab und warf Nao einen wütenden Blick zu. Dem Bassisten schien das aber herzlich egal zu sein, er lächelte wissend vor sich hin.

„Und, Aki, was ist dein Grund?“, wollte der Vocal wissen, was den anderen Gitarristen erst nur aufstehen und zum Fenster gehen ließ.

Für Tama war es beängstigend, dass das Lächeln des Bassisten zu einem breiten Grinsen wurde. Was hatte der da nur eingefädelt?

„Ich will einfach nicht“, beantwortete Aki die Frage nach einer Weile und sah weiterhin aus dem Fenster.

„Und warum?“, seufzte Zukki genervt. „Es muss doch irgendeinen Grund dafür geben. Oder hast du neuerdings etwas gegen Tama?“

Der Schwarzhaarige fuhr zusammen, als er seinen Namen hörte. Er war eher damit beschäftigt gewesen, sich Sorgen um ihren Bassisten zu machen, dessen Grinsen immer breiter geworden war.

„Nein“, erwiderte Aki und drehte sich zu ihnen herum. „Das ist nur etwas, das nicht auf die Bühne gehört.“

„Das machen andere Bands doch auch“, widersprach Natsuki und warf Nao ebenfalls einen besorgten Blick zu.

„Schon, aber ich denke, da ist ein Unterschied“, gab der brünette Gitarrist zurück, schwieg dann aber. Er machte aber einen unruhigen Eindruck, was nicht nur Tama zu merken schien.

„Und der wäre?“, fragte Natsuki, als Aki keine Anstalten machte, von allein weiterzusprechen.

„Ganz einfach“, antwortete dieser, der sich offenbar seinem Schicksal gefügt hatte und es ziemlich ruhig hinnahm. „Ich liebe Tama, und das geht niemanden etwas an außer ihn und mich.“

Dem Schwarzhaarigen klappte der Mund auf. Verwirrt sah er von Aki zu dem sehr zufrieden wirkenden Bassisten und wieder zurück zu dem Gitarristen. „Was...?“, brachte er nur hervor, war er doch in diesem Moment nicht zu weiteren Reaktionen fähig.

Der andere ging zu seiner Gitarre und schulterte sie lediglich. „Keine Angst, Kleiner. Ich weiß, dass du hetero bist und kann damit eigentlich ganz gut leben. Leute, ich muss los, ich habe noch was vor. Übers Wochenende haben wir frei, also bis Montag!“ Und im nächsten Augenblick war Aki aus der Tür.

Tama sprang fast vom Sofa, blieb aber unschlüssig stehen, ignorierte sein Handy, als es zu klingeln begann. Sollte er Aki folgen?

Stattdessen lief er unruhig im Raum auf und ab und kaute dabei auf seiner Unterlippe. Wenn das wahr war, und der andere hatte keinen Grund, ihn anzulügen, musste er mit diesem über seine Gefühle reden. Aber was dann? ‚Nozomi, tut mir leid, wir können nicht mehr zusammen sein. Ich bin nicht schwul, aber ich bin in Aki verliebt.‘ Das würde sicher gut kommen.

„Wusstet ihr davon?“, wandte er sich erst einmal an seine drei noch anwesenden Bandmember.

Natsuki schüttelte wie Zukki schlicht den Kopf, schien aber im Gegensatz zu dem Drummer das Ganze nicht so recht zu verstehen. Nao zuckte aber lächelnd mit den Schultern. „Sicher wusste ich davon. Erstens habe ich es gesehen, er konnte es auch nicht gut verstecken, zweitens hat er es mir erzählt und mich um Rat gebeten und drittens habe ich die Situation ganz bestimmt nicht zufällig so entstehen lassen.“

„Wundervoll. Nao, das war aber nicht die Frage“, mischte Zukki sich ein, „ein simples ‚Ja‘ hätte es auch getan. Tama, du solltest das mit Aki klären, vor der nächsten Probe.“

Der Kleine nickte. Zukki hätte gar nicht so befehlend tun müssen, er hatte eh vorgehabt, mit dem anderen zu reden, und das so schnell wie möglich. Ob er noch an diesem Abend bei ihm vorbeischauen sollte? Aber was sollte er denn sagen?

Natsuki seufzte tief. „Ich denke, wir können jetzt gehen. Ohne Aki hat diese Diskussion keinen Sinn. Wir können nichts über seinen Kopf hinweg entscheiden, besonders nicht, da die Situation durch sein Geständnis noch etwas schwieriger geworden ist.“

„‚Geständnis‘ klingt so nach Straftat“, lachte Nao, wurde aber gleich von mahnenden Blicken seitens Vocal und Drummer zum Schweigen gebracht.

Tama schnappte sich eilig seine Gitarre, hob zum Gruß die Hand und verschwand. Er rannte die Treppen förmlich hinab, blieb aber vor dem Gebäude stehen. Sollte er jetzt gleich zu Aki gehen oder erst seine Gitarre wegbringen oder noch kurz Bier holen oder...?

Tief durchatmend machte er sich auf den Weg zur Bahnstation und fuhr zu seiner eigenen Wohnung. Gott sei Dank wohnte er nicht mit Nozomi zusammen, so dass niemand nach seiner Aufregung fragte. Er trank noch eine Tasse Kaffee, bevor er sich auf den Weg zu Aki machte. Er entschied sich gegen Bahn und Auto, die Fahrt wäre einfach zu kurz gewesen, und er war nervös wegen dem bevorstehenden Gespräch. Je näher er der Wohnung des anderen kam, desto größer wurde das Bedürfnis, einfach wieder umzukehren, und auch seine Unsicherheit wuchs. Er war sich nicht einmal sicher, ob er den Mund aufbekommen würde.

Langsam ging er die Treppen im Hausflur hinauf und blieb unschlüssig vor der Tür des Größeren stehen. Theoretisch könnte er jetzt noch umdrehen, aber er wusste, dass er es bereuen würde. Spätestens, wenn Zukki von seiner Feigheit erfuhr.

Wie ferngesteuert drückte er auf die Klingel und wartete nervös, bis die Tür geöffnet wurde und Aki in einer sehr kurzen Sporthose und einem engen Top vor ihm stand. „Tama?“, fragte der Brünette verwirrt.

Angesprochener nickte. „Kann ich... reinkommen?“, brachte er zögernd hervor und ging an dem anderen vorbei in den Flur, als dieser ihm den Weg freigab, wo er sich die Schuhe auszog und sich dann zu Aki, der vor der geschlossenen Tür stand, umdrehte. „Wir müssen reden“, meinte er leise und sah zu dem Größeren.

„Warum? Ich weiß, dass ich dich nicht haben kann, also...“, begann Aki und sah ihn an, wurde aber unterbrochen: „Sei still! Bitte. Und warte einen Moment.“ Tama legte sich die Hand an die Stirn und schloss die Augen, versuchte so, seine Gedanken zu ordnen. „Ich... Das ist alles nicht so einfach... Ich weiß nicht, was, aber.... Ich...“, stotterte er sich zusammen, seufzte aber, als er Akis teils besorgten, teile verständnislosen Blick bemerkte. „So wird das nichts“, murmelte er eher zu sich selbst als zu dem anderen. Aber wenn er es nicht erklären konnte, zumindest nicht mit Worten, musste er handeln. Aber wie?

„Tama, es ist okay. Tu einfach so, als hätte ich das nie gesagt, und alles ist gut.“

Der Kleinere schüttelte den Kopf und sah auf den Boden, bevor er schnell und entschlossen zu dem anderen trat, ihn mit dem Rücken an die Tür presste und seine Lippen zart auf die des anderen legte. Ein warmes Kribbeln nahm seinen Körper in Beschlag, auch wenn er keine Reaktion bekam. Es fühlte sich auch so gut an. Akis Lippen waren weicher als erwartet, und er schmeckte auch besser, aber Tama wusste, dass er nicht ewig so dastehen konnte. Unsicher trat er einen Schritt zurück und sah den anderen an.

„Was zum...“, brachte der Braunhaarige hervor und strich sich unbewusst über die Lippen.

„Aki, ich“, begann Tama und stockte kurz, bevor er weitersprach, „ich habe mich in dich verliebt. Irgendwann in den letzten Wochen. Und weil ich mich wohl verändert habe, steht meine Beziehung vor dem Aus, aber das ist mir egal.“

Erschrocken fand er sich kurz darauf an die nächste Wand gepresst wieder, von dem warmen Körper des anderen begrenzt. „Was machst du, wenn ich dir nicht glaube?“, flüsterte der Größere ihm zu.

„Was soll ich dann tun? Ich kann dir nur versichern, dass ich die Wahrheit sage.“ Verzweifelt schloss er die Augen und lehnte den Kopf an die Wand hinter sich. Erschrocken zuckte er zusammen, als er die fremden Lippen wieder auf seinen spürte, genoss aber den Schauer, der ihm über den Rücken lief. Es fühlte sich richtig an, auch wenn der Gedanke, einen anderen Mann zu küssen, noch seltsam war. Vorsichtig stupste die freche Zunge an seine Lippen, bat um Einlass, den er auch neugierig gewährte und sie freudig empfing. Ein leises, wohliges Seufzen entkam ihm, wie von selbst legte sich eine seiner Hände in Akis Nacken, die andere auf dessen Rücken und zogen ihn näher. Leise keuchte Tama in den Kuss, als Akis Hände unter sein Shirt wanderten und über seine Haut strichen.

Langsam löste der Größere den Kuss und sah ihn abwartend an, während sich ein unsicheres Lächeln auf sein Gesicht schlich.

„Dir war doch wohl klar, dass ich die Führung übernehme?“, flüsterte der Brünette ihm zu und erhöhte den Druck auf den schlanken Körper.

Der Schwarzhaarige nickte leicht und legte seinen Kopf an die Schulter des anderen. Wie weit war er bereit zu gehen? Denn würde er sich mit dem Größeren ins Bett wagen, würde er sich auch da definitiv unterordnen. Aber früher oder später würde es eh dazu kommen, und er wollte es. Warum dann noch warten?

Als hätte er seine Gedanken gelesen, schob Aki ihn ins Schlafzimmer und drückte ihn auf das weiche Bett, lehnte sich dann über ihn und begann wieder, ihn zu küssen, während er das dünne Shirt aufwärts bewegte und die warme, helle Haut freilegte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -SAN-
2011-08-08T23:40:54+00:00 09.08.2011 01:40
Mah endlich wieder was von -OZ- >w< *Fähnchen schwenk*
Ich find das erste Kapitel schon klasse~
Nao ist übrigens ein super Kuppler, bis jetzt XD'
Bin gespannt wies weitergeht!
Von:  WitchInTheHELL
2011-08-08T19:53:34+00:00 08.08.2011 21:53
also ich mag die ff jetzt schon *-*
und bin gespannt, wie es weiter geht
freu mich schon aufs nächste kapitel ^-^
*kekse dalass*


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