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Herz aus Stein

von

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Weihnachten a la Cedric

XVII. Weihnachten a la Cedric
 

„Morgen“, murmelte Cedric, während er das entlang stapfte, das sich „Dorfstraße“ schimpfte. In der letzten Nacht hatte es ordentlich geschneit, die Kinder auf dem Platz rund um die Eiche waren völlig aus dem Häuschen und bauten Schneemänner wie die Geistesgestörten. Weiße Weihnacht, davon träumten sie alle. Er stand eher auf „stille Nacht“, das „heilige“ konnte ihm gestohlen bleiben. Bauer Beauchamp tippte sich an die hässliche, garantiert von seiner Frau selber gestrickten blaue Mütze und schmetterte ihm ein: „Ein Frohes Weihnachtsfest auch Ihnen, Monsieur Kalteis!“ entgegen. Er nickte nur verhalten und kraxelte weiter über den unebenen Grund. Schade, dass Kunibert jetzt nicht hier war, der wäre eine super Schneewalze.
 

Am Anfang war er nur ein oder zweimal die Woche hier her gekommen, um sich blicken zu lassen – und Mohnbrötchen zu kaufen, die irgendwie ein gewisses Suchtpotential hatten. Als Kind war er schon mal voll drauf gewesen, jetzt hatte es ihn wieder erwischt. Ansonsten hatte er zwar mit der ein oder anderen Sache, die nicht ganz legal war, herum experimentiert, aber nur im privaten Rahmen mit Etienne, niemals in der Öffentlichkeit, er hatte sich ja nicht selbst demontieren wollen wie diese ganzen… Opfer. Hätte er mal besser, dann hätten die eventuell nicht dafür gesorgt, dass er ihrer Fraktion beitrat. Aber das war Blödsinn, niemand war immer der Gewinner, einige hielten nur länger durch oder waren nicht ganz so ungeschickt. Jetzt dackelte er jeden Morgen hier her. Mit den Bienen war zu dieser Jahreszeit nichts los, da kam ihm diese neue Routine nur recht. Brötchen, Aufschnitt, Zeitung, Kleinkram, Rattenfutter… Wieder so ein Punkt, für den er sich früher prophylaktisch hätte erschießen lassen: Er begann die blöden Viecher langsam wirklich zu mögen. Besonders Engels war echt raffiniert, während Marx eher der kuschelige Vertreter war… Er kuschelte mit Ratten, statt sich durch die Oberhengste zu vögeln… so konnte es kommen. Aber irgendwie war es beruhigend zu wissen, dass es die Ratten waren, wenn es im Zimmer raschelte. Er erwischte sich mittlerweile immer mal wieder dabei, wie er mit den Biestern redete. „Also, was meinst du Marx, findest du nicht auch, dass Aristoteles chronisch überbewertet wird? Ach ja, Engels, wieso denn nicht?“ Ja ja, die Wonnen eines Verrückten.
 

Mit nassen Füßen in den witterungsungeeigneten Stiefeln betrat er die Bäckerei. Es hatte über Nacht geschneit wie wahnsinnig, und als er vorhin das Haus verlassen hatte, hatte er es schlichtweg verpennt, die richtigen Klamotten raus zu holen.
 

„Einen wunderschönen guten Morgen, Monsieur Kalteis!“ wurde er wie üblich mit zwei Zentnern Freundlichkeit zu viel für seinen Geschmack begrüßt.
 

„Morgen, Madame Picard“, grüßte er geübt zurück. Sie packte bereits ungefragt seine Mohnbrötchen in die Tüte. Er starrte in die Auslage.
 

„Ich…“, begann er.
 

Sie sah ihn verdutzt an. Er nahm immer zwei Mohnbrötchen, grüßte, verabschiedete sich und verschwand, fertig.
 

„Ähm… Zimtsterne…?“ fragte er, sich selbst ein wenig blöde fühlend und sich das dann verbietend. Es hatte früher immer Zimtsterne gegeben… eine der erfreulichen Seiten ihrer krampfigen Weihnachtsfeiern daheim, bei denen er einen Kinderanzug mit Fliege hatte tragen müssen.
 

„Natürlich“, lächelte sie. „Wie viel?“
 

„Öhm… laden Sie mal ein, ich sage Stopp“, versuchte er sich. Was zum Geier wog ein Zimtstern?
 

Kurz darauf stand er wieder auf der Straße und spähte in seine Einkaufstasche. Mmm, so würde ihn vielleicht nicht der Geist der künftigen Weihnacht besuchen… aber das tat der eh nicht, er war kein Geizkragen, immerhin das nicht, und ihn besuchte keiner – hoffentlich! Nein… eher nicht… er hatte es sich nehmen lassen, eine Verfügung gegen seine Anverwandten anzustrengen, war damit auch gescheitert, schließlich hatten die ihm keinen Sack über den Kopf gestülpt und ihn verschleppt, aber das war auch nicht das Ziel gewesen, die Geste reichte: Haut ab! Und glaubt ja nicht, ich würde mich nicht auf eure Art wehren, ihr habt mir das schließlich beigebracht! Ich mag zwar inzwischen darauf pfeifen, aber ich spreche sehr wohl noch eure Sprache!
 

Okay, Zimtsterne… die mochten Marx und Engels garantiert auch. Man musste aufpassen, dass Ratten nicht verfetteten, sagte zumindest das Rattenbedienungshandbuch, aber es war ja Weihnachten… juhu. Wunschzettel hatte er verpennt abzuschicken, hätte auch nichts drauf gestanden außer: Meine Ruhe! – aber… er war schließlich sein eigener Herr. Er konnte machen, was er wollte. Er mochte zwar Atheist sein, wenn auch kein überzeugter, dazu zweifelte er zu viel an allem, aber das hieß nicht, dass er die guten Dinge nicht irgendwie mitnehmen konnte. Was wollte er denn so… Gänsebraten. Mmm, das musste doch machbar sein… Geschenke! Das konnte er vergessen, sich selber etwas einzuwickeln wäre erbärmlich, außerdem keine Überraschung mehr. Karten schreiben und verschicken! Seine Opa war tot, der war der einzige, der sich da wirklich drüber gefreut hätte… der Rest… vergiss es… aber… okay, er war doch bekloppt, das entschuldigte doch so einiges…
 

Eine knappe Stunde später schlurfte er deutlich schwerer beladen gen Dorfkirche. Um den Braten musste er sich keine Sorgen machen, bei den Temperaturen würde der schon nicht tauen – der musste sich eher vor seinen Kochkünsten fürchten, die nicht existent waren. Er konnte Sachen aufwärmen, früher hatte man ihn bekocht, oder man war eben essen gegangen, aber so ein Braten… wozu gab es das Internet. Seine bloßen Finger waren schon verdammt klamm, Handschuhe hatte er auch vergessen, er Trottel.
 

Er bog links ein und stakste etwas wankend durch den Schnee. Der Stein war fast völlig versunken, er klopfte ihn notdürftig frei. „Hallo Opa!“ grüßte er ihn, obwohl ihm schon klar war, dass selbiger gerade direkt unter ihm ziemlich verrottet rum lag, aber das war nur sein Körper, der Rest… was auch immer. Vielleicht gab es keinen Rest, nur sein eigenes Kommunikationsbedürfnis und seine Einbildungskraft, vielleicht saß Alain Kalteis jetzt auch auf einer Wolke, klampfte Harfe, fraß Philadelphia-Brote und rauchte Zigarillos ohne Reue. Zu gönnen wäre es ihm.
 

„Tja, frohe Weihnachten, auch wenn du darauf genauso scheißt wie ich! Tut mir leid, dass ich solange nicht da war, aber ich konnte nicht… Echt Opa, scheiße, ich hab’s echt verbockt. Ich war ein Arschloch – aber nicht so eins wie du! Ein beschissenes Arschloch, kein gutes Arschloch. Ach ja, schwul bin ich auch, hat dir garantiert keiner gesagt, passt ja auch nicht in die Familienplanung – und als du abgekratzt bist, ist das große Hallo auch noch nicht los gegangen. Hast du knapp verpasst, du Glückskeks. Jedenfalls bin ich nicht nur schwul, sondern jetzt obendrein noch verrückt – oder habe ein Trauma, wie das so schön heißt. Und jede Menge neue Zähne und schicke Narben, wie ein Kriegsveteran, toll was? Und sonst so… na ja, geht schon etwas besser, glaube ich. Immerhin bin ich hier, das ist schon mal was, oder? So ein Typ hat mir gesagt, dass man das alles in Relation sehen müsse. So ein hungerndes Kind in Afrika sieht es garantiert als Riesenerfolg, mal was zu fressen abzusahnen, während ich mich lange Zeit von Austern, Trüffeln und Kaviar ernährt habe. Dabei mag ich den Kram nicht mal! Und ich darf mich jetzt freuen, dass ich es schaffe, allein einkaufen gehen zu können. Muss ich auch, sonst stecken die mich in die Klapse. Ansonsten… schon okay. Das Übliche. Ich habe zwei Ratten… anderswo reißt man sich ein Bein ab, um die Biester auszurotten, und ich kraule ihnen die fetten Bäuchlein und füttere sie mit Beefsteak. Sind echt die idealen Haustiere für mich. Und ich hatte… Besuch… na ja, nicht so ganz freiwillig. Der war Deutscher und hieß Kunibert Lerchenfels – ja, da darf man ruhig lachen! Und genauso sieht der aus: blond, blauäugig, fast zwei Meter, nix als Muskeln. Und was hat er getan? In Polen einmarschiert? Mitnichten. War scharf auf die Steine wie nur was. Prähistoriker… na ja. Und er hat mir… geholfen, ein bisschen. Für nichts und wieder nichts. Komisch, was? Hätte ich echt nicht erwartet. Wir haben… Monopoly gespielt… total bescheuert… und er hat Angst vor Nagetieren, daher die Ratten, war aber total überflüssig, der hat mir nichts getan. Ist wohl nicht immer eine Frage der Größe. Er ist echt ein… netter Typ. Genau, ein totaler Spinner. War echt ganz… in Ordnung, als er da war. Der kommt in ein, zwei Monaten wieder, wenn das Wetter stimmt. Der Schnee muss vorher schmelzen… Aber das ist schon in Ordnung, das kann ich, Kunibert geht. Ohne ihn wäre ich echt am Arsch gewesen. Ich glaube, du hättest ihn auch in Ordnung gefunden, auch wenn er so ein positives Menschenbild hat. Sag mal, weiß du, wie man eine Gans zubereitet… und alleine isst, bevor sie vergammelt?“
 

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„Hey“, lächelte Kunibert, als Jakob, sich den Schnee aus den Haaren strubbelnd, ins Wohnzimmer kam.
 

„Hey“, lächelte Jakob zurück. Kunibert schloss kurz die Augen. Es war doch alles ganz gut so… fast wie früher. Er und Jakob, das Dream Team, sie bekamen alles hin… Sie hatten sich zusammen gerauft, Schritt für Schritt, und es sah gut aus. Aber irgendwo blieb es immer… dieses Tröpfchen Bitternis infolge des Betruges, infolge seines Innenlebens, das wider alle Harmonie und wach erlebter Freude ganz leise flüsterte: Nein! Aber das war wahrscheinlich genau das, dem Jakob auf den Leim gegangen war, dieses: Das kann doch nicht alles sein! Er musste dessen Fehler doch nicht wiederholen, das war doch nur ein Traumgespinst, Illoyalität gegenüber seinem Partner. Er war keiner, der weglief, er kämpfte um die Sachen, und es war blödsinnig, das aus einer irrationalen Torschlusspanik heraus zu gefährden. Er verpasste gar nichts. Er hatte einen klugen, schönen, aufmerksamen Partner, der zwar einen Fehler gemacht hatte, aber solange daraus Erkenntnis erfolgte... Niemand war perfekt.
 

Jakob legte die Post auf den Tisch, drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und schwang sich, den Fernseher anschaltend, auf seinen Stepper. Seitdem Jakob seinen inneren Schweinehund überwunden hatte und eine gewisse Bewegungsroutine gefunden hatte, hatte er auch nicht mehr wegen seines Gewichtes gejammert. Zum einen war er dünner, zum anderen fühlte er sich wohl auch so, und das war gut so. Kunibert war das zwar nicht so wichtig, aber hier ging es ja um Jakobs Selbstbewusstsein, das dieser anscheinend gründlich saniert hatte. Vielleicht war das auch ein positiver Effekt der ganzen Sache gewesen.
 

Kunibert blätterte den Poststapel durch. Reklame, Rechnung, verspätete Weihnachtskarte von Jannes und Yvonne aus Bochum… verspätete Weihnachtkarte von Paul aus Berlin… verspätete Weihnachtskarte von… Cedric? Verblüfft drehte Kunibert den Umschlag in seine Richtung. Die Adresse des Absenders stand nicht darauf, stattdessen nur ein C. K. Dass Calvin Klein ihm persönlich schrieb, war eher auszuschließen, und noch ein „C. K.“ war ihm sonst nicht geläufig. Außerdem klebte eine französische Briefmarke darauf, der Poststempel war unleserlich. Ziemlich unkoordiniert rupfte er den Umschlag auf. Auf der Vorderseite der Karte war ein Menhir unter wolkenlosem Himmel zu sehen, eine typische Touristenkarte. Er drehte sie um:
 

„Hallo Kunibert“, stand da in einer ziemlich kleinen, harten Handschrift. „Frohe Festtage und so. Wie auch immer. Die Steine stehen wie gehabt. Die Bienen schlafen. Ich habe die Weihnachtsgans in ein Brikett verwandelt, selbst die Ratten haben gekotzt. Ich sollte bei den Mohnbrötchen bleiben. Ich habe dein Zimmer mit Büchern vollgestopft, aber da ist noch Platz. Ich melde mich, sobald es schmilzt. Cedric.“
 

Weihnachtsgrüße a la Cedric. Aber wie immer hieß es, zwischen den Zeilen zu lesen. Es ging ihm gut, er schaffte es weiterhin allein ins Dorf. Er hatte sogar versucht, sich ein Weihnachtsmal zuzubereiten und hatte ziemlich versagt. Der Gedanke an den allein vor sich hin kochenden Cedric tat irgendwie weh. Der an die Ratten auch. Außerdem war mehr als klar, dass er eingeladen war. Er ließ die Karte sinken. Wie einsam musste Cedric sein in seinem Haus am Feld? Er schrieb ihm sogar schon eine Karte, was gewiss nicht gerade routinierte Höflichkeit für ihn war. Kunibert saß plötzlich ein Kloß in der Kehle. Er konnte ihn förmlich vor sich sehen, die zarte Gestalt, das zwischen Gefühlen hin und her gerissenen Gesicht, die Hilflosigkeit, die hinter seinen Sprüchen lauerte, die Sommersprossen, das wirr stehende Haar, an einer Stelle ausrasiert wegen der Verletzung, die Augen, die glänzten, und Gift spritzen und so schrecklich… Cedric brauchte Hilfe. Aber der einzige, den er fragte, war er, und so ganz klar konnte es Cedric auch nicht gewesen sein, wie das hier wirkte. Er horchte in sich hinein. Er wollte ihm helfen. Aber war er damit nicht heillos überfordert? Er war schließlich kein Profi. Aber die Profis ließ Cedric nicht an sich heran, konnte das nicht, wollte das nicht, und das gewiss auch nicht grundlos. Und er hatte etwas bewirkt… ein bisschen, warum auch immer. Doch der Punkt war: Er wollte das auch. Er empfand das nicht als Belastung. Aber das war kein reines Helfersyndrom, er war Prähistoriker und nicht bei Amnesty International. Es war vor allem Cedric mit seinem Herzen aus Stein. Wie passte das alles zusammen? Wie konnte der Cedric von jetzt, der darum kämpfte, zumindest seine Selbstbestimmung zu behalten, derselbe sein, den Jakob und er selbst beschrieben hatten? Cedric war nicht total zerbrochen… und wenn doch, dann puzzelte er sich gerade wieder zusammen auf seine ganz eigene Art. Und außerdem… das Feld… der Herr der Steine, irgendwie mit ihnen verschmolzen, als würde sich ihre Vielzahl in dem Chaos seiner Sommersprossen widerspiegeln. Es ließ sich nicht leugnen, Cedric faszinierte ihn, forderte ihn irgendwie heraus, und irgendwie… mochte er ihn auch. Die kleine Giftspritze. Wie er wohl einst gewesen war damals mit Etienne? Hätte er ihn auch so anziehend gefunden, wie Jakob das beschrieben hatte? Er wagte es zu bezweifeln, das war so gar nicht seine Welt.
 

„Und wer hat es dieses Mal verpennt, rechtzeitig die Weihnachtspost einzuwerfen?“ riss ihn Jakob vom Stepper aus aus seinen Gedankengängen.
 

„Die üblichen Verdächtigen… und Cedric Kalteis“, gestand Kunibert.
 

„Kalteis?“ wiederholte Jakob misslaunig.
 

„Er fragt nur nach wegen der Steine“, erklärte Kunibert hastig. Das mit dem Rest… nein… war er jetzt ein Lügner? Aber das ging niemanden außer ihn und Cedric etwas an. Außerdem hatte er Jakob nicht betrogen, anders als andersherum. Und er konnte und wollte auch kaum rum posaunen, dass Cedric Opfer einer Sexualstraftat geworden war, und daher schon der Gedanke an derartiges einer Missachtung Cedrics Leid gleich kam.
 

„Musst du da echt noch mal hin?“ muffelte Jakob.
 

„Ja, das wird der zentrale Gegenstand meiner Diss, ich will schließlich fertig werden. Das wird der Knaller, eine Neupublikation dieses Feldes auf dem aktuellen Stand der Forschung! Und wie gesagt – Cedric ist schon okay, seine Zeiten als fieser Sexbomben-Despot scheinen hinter ihm zu liegen, jeder entwickelt sich ja irgendwie weiter. Oder willst du hinterher kommen und kontrollieren?“ grummelte Kunibert zurück. Dieses Thema nervte ihn zugegebenermaßen, Jakob hatte nun weder Anlass noch Recht, eifersüchtig zu sein.
 

„Sorry… aber vielleicht bekomme ich echt ein paar Tage frei, wir könnten ein bisschen Entspannungsurlaub machen, wenn du da bist? Soll ja echt wunderschön sein“, änderte Jakob den Kurs, während er fleißig weiter steppte.
 

„Das hört sich gut an“, musste Kunibert zugeben. „Die Bretagne im Winter soll traumhaft sein.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Fye-chan
2011-10-31T22:23:14+00:00 31.10.2011 23:23
Cedric... <3 Ach Mensch, er ist doch einfach ein Herzchen :) Süß, die Karte...gefällt mir, dass er eine geschrieben hat!

Was mir allerdings mal so absolut ganz und gar nicht gefällt ist, dass Jakob - den ich sowieso nicht gerade sympathisch finde - mit dahin will!
Gerade jetzt, wo Cedric Kunibert ein wenig vertraut?! KEINE GUTE IDEE! -.-
Am besten spricht Jakob ihn dann auch noch auf "früher" an und die Katastrophe wird perfekt!
Mensch Kunibert, denk doch mal ein bisschen nach, bevor du so einfach zuagst! ...*sfz*

Ansonsten freut es mich sehr, dass Cedric Fortschritte macht...:)

Bin sehr gespannt wie es weitergeht!
lg
Von:  chaos-kao
2011-10-31T22:07:52+00:00 31.10.2011 23:07
Jakob und Cedric ... keine Gute Idee Jakob mit zu Cedric zu nehmen ... die beiden wären keine gute Kombi und ich kann mir gut vorstellen, dass Cedric ziemlich sauer auf Kunibert wäre, wenn er Jakob auf einmal mit anschleppt.
Bin ja mal gespannt was aus diesem Urlaub werden wird ... ^^
Lg
Kao


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