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9850Heart no Kumi no Alice <3

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Kapitel 4 : Ein kranker Albtraum

>>Alice, ich hätte dich wohl nicht her bringen dürfen.« Das Mädchen lag in einen dunklen Raum wo nur paar Lichtbrüche etwas Form hinein brachten. Doch wo kam das Licht her wenn der Raum doch dunkel war? Sie spürte ihren Körper nicht, sie konnte ihn auch nicht bewegen. Oder etwa doch? »Alice, hast du mich gehört? Oder schläfst du..im Schlaf?« Bei dessen Wörter regte sich was bei ihr. Eine wärme durchzog ihr Körper und ihr Herz find schneller an zu schlagen. Sie kannte diese Stimme irgendwo her, sie war ihr vertraut. Erneut öffnete sie die Augen. Sie war sich sicher den Garten zu sehen und ihre Schwester, sie war voller Hoffnung dass der Traum vorbei war, doch dieser Wunsch erfüllte sich leider nicht. Sie erkannte nur schwer die Person vor sich, dadurch das der Raum so fürchterlich finster war. »Woher kenn ich deine Stimme?« fragte Alice leise. Ihre Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. »Das kann ich dir leider nicht beantworten.« kam es von ihn. Langsam dämmerte es ihr. Das war die Stimme die sie in ihren ersten Traum gehört hatte. »Alice, jedes Spiel hat Regeln… und du musst dich an die Spielregeln halten« erinnerte sie sich. »Ja genau das hatte ich gesagt.« meinte nun die unbekannte Person grinsend. Alice sah sie verwirrt an. »Hab ich..das laut gesagt?« fragte sie ihn und verwüstete ihre Haare dabei. »Nein.. also du hast es dir wohl gedacht.« meinte die unbekannte Person. »Du kannst meine Gedankenlesen? Wer bist du? « »Oh na endlich fragst du Alice. Ich bin Nightmare, ich bin sozusagen.. der Herrscher dieser Welt. Der Himmel hat ein Gott und die Hölle einen Teufel und so bin ich der Nightmare.« er klärte er souverän. Alice seufzte wieder, da genau vor ihr war ein lebendig gewordener Albtraum. Ein ungesundes und widerliches Geräusch ließ sie aufschrecken. Aus Nightmares Mund war eine Blutspur zu sehen. Das Mädchen verfolgte diese und bemerkte das er sich wohl ein Haufen Blut in die Hände gespuckt hatte. Ihr wurde schlecht.»Geh..mal zum Arzt. « sagte sie ernst und erschrocken. »Nein.. ich habe Angst vor Ärzten.« meinte Nightmare verständnislos. Das könnte doch alles nicht wahr sein. Ein Kerl der Nightmare hieß und dazu nach krank, ein Kranker Albtraum also. »Na gut Alice, wieso ich dich sprechen wollte. Du bist jetzt wohl in das Spiel mit ein intrigiert wurden. Das bedeutet du musst dich an die Spielregeln dieser Welt halten.« meinte Nightmare weise. Sie schüttelte energisch den Kopf, als wollte sie eine Fliege verscheuchen. »Das hier ist doch nur ein Traum.. oder?« fragte sie unsicher. Nightmare grinste, ihr fiel auf das er über das rechte Auge eine Augenklappe trug. »Wenn du es als Traum bezeichnen möchtest. Aber um aufzuwachen musst du das Spiel gewinnen.« erklärte er weiter. »Und wie?« fragte sie verzweifelt, sie war wirklich in einen Traum gefangen, in ihrer Fantasy wo Perverslinge mit Tierohren herumliefen. »Mit das hier.« er warf ihr was zu. Alice fing ein schmales Glasfläschchen auf. »Was soll ich damit machen?« fragte sie zerstreut. »Naja In diesen Speil gibt es zwei Arten von Menschen. Rollenträger und Gesichtslose, wie du die unterschieden kannst, hört man ja hoffentlich heraus. Du musst alle 11 Rollenträger treffen und dich mit ihnen anfreunden. Bei manchen reicht Freundschaft, andere müssen dich lieben. Immer wenn die Voraussetzung mit einem Rollenträger geschafft ist, fühlt sich das Fläschchen mit einer Medizin. Diese Medizin hast du ja geschluckt und damit bist du in dem Speil eingetreten. Also kannst du auch so wieder austreten.« kaum hat er zu Ende geredet, brasselte ihn das Mädchen dazwischen. »Wie? Ich habe keine Medizin geschluckt!« meinte sie empört. Nightmare kicherte, doch kaum war diese laute aus seinem Mund entglitten, kam wieder eine Ladung Blut hinterher geschossen. Alice verschränkte die Arme und ließ ihre Finger ungeduldig gegen ihren Arm hämmern. Als Nightmare fertig war, schluckte er kurz, räusperte sich und war dann zu einer Antwort bereit. »Peter White hat dir diese Medizin mit einen Kuss gegeben soweit ich weiß, dieser Schlawiner.« Alice Wangen färbten sich rot, natürlich war das für ihn amüsant, er wurde ja auch nicht geküsst. Doch das machte Sinn, die Medizin war die kalte Flüssigkeit, die ihre Kelle hinuntergeflossen war. »So jetzt musst du wieder aufwachen Alice, halt dich an die Spielregeln, dann kommst du auch wieder nachhause, vertrau mir.« seine Stimme wurde immer leiser und unverständlicher, auch die Lichtbrüche verschwanden, bald schon war der Raum wieder komplett schwarz.



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