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Garasu no namida

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Eine Leben bewegende Tintengeschichte


 

Garasu no namida

„Glastränen“

Kapitel 1

„Eine Leben bewegende Tintengeschichte“
 

„Du bist jetzt alt genug.“, sagte der Elfenkönig zu seiner Tochter. Sie nickte nur, wusste was er ihr sagen wollte. Gestern war ihr Geburtstag gewesen und sie hatte ihr 16.Lebensjahr vollendet. Jeder Elf musste sich mit 17 ein Ziel setzten. Sie hatte gestern auf der großen Feier lange nachgedacht. Was wollte sie erreichen? Sie war die Tochter des Königs der Elfen. Sie war sein einziges Kind, daher war es natürlich klar, dass sie mal das Volk der Elfen leiten würde. Also was sollte sie großartig sich vornehmen?
 

*~ ---------------------------- ~*
 

Es war schon dunkel gewesen als sie durch die dunklen Gänge des Schlosses schlich. Die Feierlichkeiten waren eigentlich schon längst vorbei und es sollte niemand mehr wach sein, doch sie konnte nicht schlafen und wollte einen kleinen Spaziergang durchs Schloss unternehmen. Sie stoppte, als sie die Stimme ihres Vaters erkannte. „Und?“ - „Wir haben immer noch keinen Gefunden.“ - „Ihr sucht jetzt bereits mehrere Hundert Jahre!“ - „Es ist eben nicht so leicht einen Drachen zu finden. Sie verstecken sich einfach zu gut.“ „Ein Drache?“, murmelte sie die Worte des Mannes nach, der mit ihrem Vater sprach. Jeder kennt sie. Die anmutigen Wesen, die sowohl den Himmel, als auch die Erde und Meere beherrschen. Ihre Kraft gilt als Legendär. Doch gab es sie wirklich? Sie zweifelte, niemals hatte es einen Bericht gegeben, dass ein Drache gefunden wurde. Eigentlich kannte man sie nur aus den Büchern. Leise drehte sie sich rum und machte sich auf zur Bibliothek. Vielleicht fand sie ja dort die Antwort, die sie suchte.

Es dauerte eine Weile bis sie vor den großen Mahagoni-Doppelflügeltür stand. Dahinter befand sich die riesige Bibliothek tausende von Büchern waren in den Regalen zu finden. Wissen war über Generation zusammen getragen und auf Papier gefasst, vorsichtig eingebunden und als Bücher dort gesammelt worden. Noch heute lernen die Elfen von den Erfahrungen ihrer Vorgänger und machen sich diese zu Nutzen. „Wieso sollte also nicht auch etwas über Drachen in einem von ihnen stehen?“, dachte sie sich. Sanft strich sie mit ihren zierlichen Fingern über die Bücherrücken und las einen Titel nach dem anderen. Sie wusste nicht wie lange sie nun schon durch die Reihen schlich, wie ein Raubtier was seiner Beute auflauerte, als ein altes schlecht gebundenes Buch in ihr Auge sprang. Vorsichtig nahm sie es heraus und strich über den Bund des Buches. Staub haftete daran und lies vermuten, dass es lange nicht mehr angesehen wurde. Vorsichtig klappte sie es auf.
 

ドラゴントゥース

„Drachenzahn“
 

„Drachenzahn.“, flüsterte sie den Namen des Buches, der auf der ersten Seite stand. Vorsichtig wurde die erste Seite umgeblättert und auch die zweite und dritte. Immer wieder empfingen sie weiße Seiten. Leer und unbeschrieben. „Gibt es überhaupt Text in diesem Buch?“, dachte sie etwas verwundert. Doch dann kam eine Seite mit einem kleinen Satz beschrieben.
 

あなたは十分に価値がある場合はそれを見つけて、他人が見ることができないのかがわかります。

„Du wirst sie finden, wenn du würdig genug bist und das siehst, was andere nicht sehen können. „
 

Die nächsten Seiten enthielten eine kleine Geschichte. Sie war über einen Jungen mit schneeweißem Haar und Augen die dem Meer glichen. Er erzählte über seine erste Begegnung mit einem Drachen. Wie die der eiskalte Atem ihm selber seinen genommen hatte und die giftgrünen Augen ihn genau beobachtet hatten. Als sie die Worte des Autors las kam es ihr so vor als wäre sie selber ein Teil dieser Geschichte.

Nach dieser Geschichte kamen wieder leere Seite und dann die Zeilen.
 

それを追いかけている人、それを見つけることはありません。

しかし、彼らに手を渡します誰が、予想外の物事が表示されます。

„Wer sie jagt, wird niemals fündig.

Doch wer ihnen die Hand reicht, wird ungeahnte Dinge sehen.“
 

Auf der letzten Seite des Buches standen noch ein paar letzte Worte des Autoren. Er schrieb, dass diese Geschichte auf einer wahren Begebenheit heraus entstand und seine Gefühle damals wieder spiegeln sollte. Leise klappte sie das Buch zu und stellte es wieder in den Schrank. In diesem Moment hatte sie sich entschieden. Wenn es wirklich Drachen in dieser Welt gab, wollte sie eines dieser Wesen sehen und wer weiß, vielleicht konnte sie mit seiner Hilfe ihrem Volke den Wohlstand bringen, den es verdiente.
 

*~ ---------------------------- ~*
 

„Ich werde einen Drachen suchen.“, sagte sie selbstsicher in das Gesicht ihres Vaters. Er war überrascht, natürlich war er es. Niemand glaubte schließlich an sie, die Wesen die man nur in Geschichten fand und von denen nur die höher positionierten Persönlichkeiten wussten, dass es sie wirklich gab. Doch er fand schnell seine Fassung wieder und nickte. Er schaute in die selbstsicheren rot bräunlichen Augen seiner Tochter. „Wenn dies dein Lebensziel ist, dann geh und finde einen.“, sprach er und drehte sich um. „Ich werde dich nicht enttäuschen! Ich werde einen Drachen finden und ihn her bringen, Vater. Dann wird er Wohlstand und Glück unserem Volk bringen!“, rief sie ihm noch nach und sah ihren Vater noch durch eine der vielen Türen des Thronsaal verschwinden.

Damals hatte sie sich entschieden. Entschieden einen zu finden und wenn es das letzte war, was sie in ihrem Leben erreichte.
 

*~ ---------------------------- ~*
 

Und nun saß sie hier. In einer der vielen Reisekutschen, die Adlige benutzen um von Stadt zu Stadt zu reisen. Sie hatte sich zwar entschieden, was sie tun würde, doch wo sollte sie einen finden? Wenn schon seit Jahrtausenden keiner mehr gesehen wurde, wieso sollte dann ausgerechnet sie einen finden? Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie spürte wie etwas ihren Körper hoch kletterte. Leises klimpern einer Glocke drang an ihr Ohr. „Skiro.“, begrüßte sie ihren kleinen Reisegefährten. Skiro sah sie aus großen Augen an und legte leicht den Kopf schief. Das Glöckchen, was durch ein Band an seinem Hals befestigt war, klimperte dabei wieder. Sein braun rotes Fell kitzelte leicht auf ihrer Haut. Euphrosane liebte Tiere über alles. Sie war noch sehr jung gewesen, als sie damals ein kleines Eichhörnchen im Garten gefunden hatte. Es war schwer verletzt gewesen und hatte nicht mal mehr alleine stehen können. Sie hatte es mit ins Schloss gebracht, ohne das es jemand bemerkte und sich seitdem um Skiro gekümmert. „Wir werden wohl eine Weile von Zuhause weg sein.“, sprach die junge Elfin zu ihrem Freund. Dieser nickte nur und sprang auf ihren Schoß. Vorsichtig strich sie mit ihrer Hand über sein Fell und es stahl sich sogar ein kleines Lächeln auf ihre Lippen.

Draußen ging derweil die Sonne hinter den Bergen unter und die letzten Lichtstrahlen, tauchten die Gipfel dieser, in ein warmes Orange . Der Wagen knarrte leicht über dem steinigen Untergrund und wiegte so die Reisende sanft in den Schlaf.
 

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Kommentar:

So~

Das war das erste Kapitel und jetzt wurde auch endlich mal das Thema Drache angekratzt. Die Japanisch Übersetzung ist aus dem Google Übersetzer. Also sollte die nicht stimmen, tut es mir leid.... Falls jemand meine Geschichte liest, würde ich mich über ein Kommentar freuen und keine angst, ich beiße nicht <3 Also ihr könnt mir ruhig offen eure Meinung sagen, ich vertrage Kritik bzw. kann damit umgehen, wenn ihr mein Geschreibsel nicht mögt oder viel zu kritisieren habt.

Dann hoffe ich ihr habt weiterhin viel Spaß beim lesen <3


 



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