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Gedankenverloren

OS Projekt
von

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Ich beschütze dich (Itachi)

Schweiß gebadet schrack Itachi aus dem Schlaf. Seine Atmung ging unregelmäßig. Was hatte ihn nur so mitgenommen im Schlaf? Etwas nervös fuhr er sich durch die langen dunklen Haare. Langsam kam die Erinnerung an seinen Traum zurück. Grimmig starrte er vor sich hin. Das Gesicht seines kleinen Bruders tauchte vor ihm auf.
 

****Flashback*Traum****
 

„Nii-san! Nii-san, hilf mir! Bitte..“ Itachi sah entsetzt wie ein maskierter Mann seinen kleinen Bruder am Kragen gepackt hielt. Der ältere Uchiha stürmte wutentbrannt auf den Fremden zu. Niemand tat seinem kleinem Bruder weh! Niemand! Doch scheinbar kam Itachi nicht voran. Nicht einmal einen Zentimeter kam er vorwärts. Der Fremde begann zu lachen und hielt den Jungen über einen Abgrund. Sasuke schrie panisch, während Itachi immer noch versuchte ihm zu helfen. Erfolglos.
 

„Nimm deine Finger von ihm du Bastard!“ brüllte Itachi wütend. Endlich kam er näher an den Kerl heran. Mit Sharingan in den Augen packte die Kehle des anderen.
 

Die Maske des Fremden verschwand in einem Strudel. Nun sah Itachi seinem Vater ins Gesicht. Itachi sah ihn völlig verwirrt an. „Was?“ Im nächsten Moment veränderte sich das Gesicht erneut. Diesesmal musste er dem Hokage in die Augen schauen? Noch bevor Itachi etwas sagen konnte, veränderte sich das Gesicht erneut. Immer und immer wieder.
 

Itachi riss sich von diesem seltsamen Anblick los und versuchte nun nach Sasuke zu greifen.
 

„Du kannst ihn nicht retten!“ höhnte eine fremde Stimme in seinem Kopf.
 

Sasuke stürzte ins schwarze Nichts des Abgrunds.
 

„ITACHI!!!“ schrie der Kleine noch flehend empor.
 

****Flashback*Traum*Ende****
 

Der Schrei seines kleinen Bruders hallte dem Uchiha immer noch in den Ohren.
 

Itachi ertrug diesen Zustand der Angst nicht mehr. Rasch erhob er sich aus seinem Bett. Katzen gleich schlich Itachi aus seinem Zimmer.
 

Immer noch in Gedanken bei seinem Traum wanderte Itachi über die Gänge des Hauses. Selbst blind hätte er diesen Weg gehen können. Nachdenklich blieb er vor einer Tür stehen. Einen Moment zögerte er. Warum konnte der Uchiha nicht einfach die Tür öffnen? Wovor hatte er Angst? Es war doch nur ein dummer Traum!
 

Entschlossen aber dennoch leise öffnete er die Tür. Nervös trat er in den Raum neben das Bett eines kleinen Jungen.
 

Sasuke lag friedlich schlafend in seinem Bett. Er drückte seinen großen grünen Stoffdino an sich. Itachi lächelte beruhigt. Erleichtert setzte sich der Ältere auf das Bett.
 

„Ich werde dich immer beschützen mein kleiner Oto-chan!“ sanft strich Itachi dem Jungen über den Kopf und küsste ihm die Stirn. Sasuke grummelte etwas im Schlaf und kuschelte sich noch enger an seinen Dino.
 

Glücklich lächelte Itachi bevor er sich neben seinen kleinen Bruder legte, um ihn auch im Schlaf zu beschützen.



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