Zum Inhalt der Seite

SasuNaru Ein Geheimnis jagt das andere

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wiedergefunden

Itachi's Sicht
 

Was sollte ich tun?

Ich warf einen Blick zu Naruto. In seinem Blick stand Entschlossenheit. Was würde ich darum geben Naruto´s Hoffnung teilen zu können?

Mein Blick rutschte von Naruto zu der Wand hinter der Sas´ke auf dem Sofa lag.

Es ging um das Leben meines einzigen Verwandten. Meines Bruders.

Ich hatte ihn schon damals im Stich gelassen.
 

Wir hatten nie darüber gesprochen, dennoch gab ich mir die Schuld an allem, was ihm widerfahren ist. Er würde es mit Sicherheit abstreiten.

Er mag ein ziemlich dickköpfiger Mensch sein und wirklich umgänglich ist er auch.

Aber wenn es erst mal geschafft hatte, dass er einen akzeptierte sah man den echten Sas´ke. Der, der ziemlich häufig noch ein kleines Kind war und doch alles für die Menschen geben würde, die er liebt.

Alles!

Ja, Sas´ke würde alles geben. Er wäre sogar egoistisch genug das Leben aller Dorfbewohner gegen das eines ihm geliebten Menschen einzutauschen. Wie könnte ich da nicht das gleiche für ihn tun? Mein Entschluss stand fest.
 

»Naruto? Weißt du den Ablauf noch? Ich könnte ein wenig hilfe beim Vorbereiten brauchen.«

Naruto schien erst verwirrt, doch dann verstand er.

»Ja klar, glaub mir das werd´ ich so schnell nicht vergessen. Also werden wir das jetzt durchziehen?«

»Uns bleibt ja doch keine andere Wahl, außerdem wissen wir nicht, wie viel Zeit wir noch haben.«

»Okay was soll ich tun?«

»Besorg alles was wir brauchen und was deiner Meinung wichtig sein könnte, ich werde in der Zeit den Raum vorbereiten.«

»Haben wir denn einen passenden Raum?«

»Oh, glaub mir wir haben den PERFEKTEN Raum dafür!«

»Achja?«

»Ja, aber damit du dir das merkst, ich dir KEINE Fragen bezüglich dieses Raumes beantworten und ich verbiete dir Sas´ke danach zu fragen, okay?«

»Okay… wenn du meinst«, grummelte dieser nur nachdenklich zurück.

»Dann geh los und sag einfach, dass sie uns die Rechnungen zuschicken sollen.«

»Gut ich beeile mich.«
 

Er verschwand durch die Tür nach draußen. Ich hoffe er kennt sich hier gut genug aus… seit wann ist er eigentlich hier? Wohnt er hier etwa? Nun das können wir bestimmt auch noch später klären. Ich lief erst mal zurück zu Sas´ke, der noch immer mit einer 7-Tage-Regen-Miene auf dem Sofa lag.

»Sas´ke, ich werde dir einiges erklären, bitte unterbrich mich nicht und hör mir bis zum Ende zu, bevor du irgendwelche Schlüsse ziehst okay?«

Ein Schnauben war seine Antwort. Ich wertete es, als ja und begann zu erzählen.
 


 

Naru's Sicht
 

Kaum stand ich draußen auf der Straße holte mich die Erkenntnis ein, dass ich das Haus (wenn man mal von den Ausflügen in die Wildnis absieht) noch nicht wirklich verlassen hatte und mich überhaupt nicht auskannte.

Sollte ich einfach drauf los laufen und hoffen, dass ich die Geschäfte, wenn es sie gab, schon finden würde?

Nein, schlechte Idee. Wir wussten schließlich nicht, wie viel Zeit Sasuke noch haben würde.
 

So beschloss ich Tsunade aufzusuchen.

Den Weg kannte ich noch, also war das Haus schnell gefunden. Doch als ich so durch die Straßen lief musste ich mich wieder einmal über diese kuriose Stadt wundern.

Ich würde einfach mal nachfragen, wenn dieser ganze Trubel vorbei war.

Als ich schließlich gegen die Holztür klopfte erklang schon schnell Tsunades Stimme ich könne eintreten.

Doch sobald sie mich sah spannte sich ihr gesamter Körper an und sie beobachtete mich misstrauisch.

»Naruto.«

»Ich habe eine...«

Da hing sie. Genauso, wie ich sie verloren hatte. Ganz unschuldig, an einem Haken an der Wand neben dem Schreibtisch hinter dem Tsunade saß. Ich blendete Tsunade aus und eilte zu ihr. Zu meiner Kette.

Der Anhänger blitzte kurz auf, als ich sie mir um den Hals streifte und ich konnte ein erleichtertes aufseufzen nicht unterdrücken.

»Naruto?«

»Wo hast du Sie gefunden?«

»Die Kette? Ist das deine?«

»Ja natürlich ist es meine!«

»Ist ja schon gut, sie lag hier in meinem Büro. Ich dachte schon Shizune, meine Sekretärin, hätte sie verloren.«

»Nein, nein sie gehört mir und sie ist extrem wichtig. Man könnte sie, als Beruhigungsmittel bezeichnen«, antwortete er ein wenig zu hastig.
 

»Beruhigungsmittel wofür?«

»Nun Sie haben mit Sicherheit von meiner Vergangenheit gehört. Man könnte sagen, die Kette verhindert, dass so etwas noch einmal passiert.«

»Darüber wollte ich sowieso noch mit dir sprechen!«

»Können wir dieses Gespräch verschieben? Ich habe nicht viel Zeit!«

»Eigentlich würde ich das lieber jetzt machen.«

»Es tut mir leid, aber ich habe wirklich keine Zeit. Da ich meine Kette ja nun nicht hatte sind einige Dinge geschehen und ich bin gerade dabei den Schaden zu begrenzen.«

»Was ist passiert?«

»Das würde nun zu lange dauern, aber das Resultat ist das Sasuke im Sterben liegt.«

»Was? Naruto in Anbetracht der Dinge, die du gerade erzählt hast muss ich dich, dass fragen. Bist du eine Gefahr für das Dorf?«



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Asukasu
2012-11-09T16:17:52+00:00 09.11.2012 17:17
eine gefahr für das dorf... T-T nein bitte nicht *wäää*


Zurück