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Das Auslandsjahr

von

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Der erste Schultag

PIEP PIEP PIEP PIEP

KLATSCH

Ja der erste Schultag in einem neuen Land hat begonnen. Es ist Montagmorgen und ich habe meinen Wecker extra für gestellt um schon wie gedroht das Bad zuerst zu bekommen. Also gähne ich und strecke mich erstmal ausgiebig. Ja ab heute beginnt mein unfreiwilliges Auslandsjahr, da bin ich mal gespannt. Ich hoffe die Fangirlies in Deutschland sind nicht so nervig, denn leicht zu kriegen sind sie immer. Bei dem Gedanken setzte ich mein dreckiges Grinsen auf und tapse nur mir einer Boxershorts bekleidet ins Bad. Uuuuund ja, mein frühes Aufstehen wurde belohnt. Das Bad war frei. Und ich durfte es genießen mein morgiges Ritual in ruhe durchzuführen. Ich mag es nämlich ganz und gar nicht wenn ich in der Früh gestört werde. Ich streife mir die Boxershorts ab und steige in die Dusche, das Wasser ist so schön entspannend es lässt mich alles vergessen, ich werfe meinen Kopf in den Nacken und trinke das Wasser das auf mich runterprasselt, das mache ich öfter zuhause, aber hier schmeckt das Wasser ganz anders als daheim, nicht unbedingt schlecht aber anders, hier schmeckt das Wasser viel süßer. Mhhhh! Ich wasche mich und steige dann aus der Dusche. Draußen höre ich irgendeinen Wecker piepsen. Das heißt wohl, dass ich jetzt nicht mehr lange meine Ruhe haben werde. Ich schau auf die Uhr im Bad um mir die Aufstehzeit meiner Familie zu merken. Ob es Kija oder Sakura ist weiß ich ja noch nicht. Werde es aber denk ich mal spätestens wissen wenn sie an der Badetür klopft. Ich suche meinen Föhn, Haargel und meinen Kamm die ich Gestern ins Bad getan habe. Und beginne mit dem Styling, das könnte jetzt dauern. Denn das Wasser ist hier viel weihen als in Amerika und meine Haare tun deswegen voll komisch. Und wie ich mich kenne werden ich das bad nicht eher verlassen eher ich eine perfekte Frisur habe. Als Star muss man eben immer seinen Schein waren. Oh ja Ich Bin Ein Star! Ich weiß klingt eingebildet, ist auch so. Ich freue mich schon auf meine Fangemeinde heute. Es ist zumindest etwas Vertrautes aus der Heimat, denn ich denke nicht, dass die kreischende Mädchen Mende sich von Land zu Land stark unterscheidet, und am Flughafen hab ich ja schon die Bestätigung gesehen. Bei dem Gedanken an die Gesichter von Sakura und Kija damals muss ich unweigerlich grinsen, die haben echt noch nicht viel mit Berühmtheiten zu tun gehabt. Ein Klopfen reißt mich aus meinen Gedanken und als ich nicht antworte wird auch noch ein Schrei zu Verstärkung genutzt. Und ich stelle fest das der Wecker den ich vor gehört habe wohl Sakura gehören muss.

„Sasukeeeee!!! Ich muss mal! Schwing gefälligst dein Arsch aus dem Bad du bist schon eine ganze halbe stunde drin, oder noch mehr, bist du ein Mädchen oder was?“ Wut steigt in mir hoch, wie gesagt ich möchte es nicht bei meinem morgendlichen Ritual unterbrochen werden. Aber ich bewahre wie immer meine Uchiha Haltung schließlich bin ich auch noch nicht so lange hier um mir noch blöde Spüche zu erlauben, also entscheide ich mich dazu Saku gekonnt zu ignorieren.

„Wenn du die scheiß Tür jetzt nicht aufmachst pinkle ich in dein Zimmer.“ Ok ich glaube jetzt wird es gefährlich, sie ist anscheinend morgens genau so gut drauf wie ich. Aber zum glück bin ich gerade mit meinen Haaren fertig geworden und kann diesem pinkhaarigem Biest die Tür aufmachen, denn sonst bringt sie mich mit ihrem Geklopfe noch um, oder sie pinkelt wirklich in mein Zimmer (das könnte ich ihr zutrauen). Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss umgedreht schlüpft irgendwas pink-schwarzes an mir vorbei zu der Toilette. Ich merke wie sie sich schon die Hose auszieht ohne wirklich darauf zu warten, dass ich verschwinde. Dieses Mädchen hat eine echt krasse Einstellung. Ich kenn sie nicht mal 3 Tage und dann kommt so was, sie spielt ihre Schwesterrolle echt perfekt wenn man es so betrachtet. Aber bevor ich in den weiteren „Genuss“ dieses Specktakels komme, beschließe ich lieber das Bad fluchtartig zu verlassen. Draußen stelle ich fest, dass eine Sache über dieses Mädchen mich noch mehr wundert, jedes andere Mädchen würde bei dem Anblick Sasuke Uchiha nur mit Handtuch mindestens rot werden wenn nicht schon knapp vor Ohnmacht sein, und dieses kleine Biest kriegt es fast hin das der Sasuke Uchiha rot werden muss. Und das werde ich NIE mit Betonung auf NIE. Nach den Ganzen Strapazen im Bad gehe ich in mein Zimmer und ziehe mir meine Markenklamotten an. Heute habe ich die Farbkombination weiß-dunkel blau gewählt. Da ich es finde, dass sie am besten zu diesen tag passt. Blau für die Hoffnung, auch wenn in meinem Fall diese ein bisschen düster ist. Blau steh auch für Männlichkeit, Sehnsucht, Leistung und das Ideale aber genau so für Lüge und Kälte. Und weiß steht für Weisheit, Heiliges, Leere und Vollkommenheit. Und in China steht die Farbe weiß für Trauer und da ich in meinem Fall nicht weiß ob ich mich freuen oder weinen soll, passt diese Farbenkombination zu meinem momentanem Gemütszustand.

Nach einem für mich wie immer spärlichem Frühstück (Tomaten mit Knäckebrot) begaben wir uns auf den Weg zur Schule. Bei frühstück hat Sakura mir noch knapp erklärt wie es heute alles so ablaufen würde und schon war ich unterwegs in die Hölle des Löwen. Wenn der erste Tag nicht perfekt läuft hab ich mir den rest des Jahres versaut, aber da ich perfekt bin(nicht das ich eingebildet wäre oder so), wird heute alles gut laufen.

Eigenen Gedanken nachhängend erreiten wir die Schule und ich fühlte mich wie zuhause als eine Kreischende Mädchenmenge mich umzingelte und „Sasuuukeeee!“ schreite. Doch dann hörte ich einen Schrei ganz besonders heraus.

„Sakuraaaaa! Warum hast du mir nicht gesagt, dass dein Austauschschüler DER Sasuke Uchia ist. Und ich habe gedacht ich bin deine beste Freundin!“ ich schaute in die Richtung aus dem die Stimme zu hören war deren rede sich ausnahmsweise nicht an mich sondern an mein „Schwesterherz“ richtete. Es war ein Mädchen mit langen blonden Haaren die zu einem hohen Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Sie war ziemlich knapp bekleidet für die Jahreszeit. Und hatte sehr hohe Schuhe an. In meinem Kopf verdrehte es mir meine Frauenlogik. Anscheinend waren die Frauen in Deutschland doch anders als bei uns. Denn ich konnte mir beim besten willen nicht vorstellen das dieses blonde etwas die beste Freundin von Sakura war, die gerade fast komplett schwarz, wenn man von den knall pinken Chucks und Haarreifen, der aber in ihren kurzen pinken Haaren dann doch nicht so deutlich zu sehen war, absah, mit dick aufgetragenem Kajal und grimmigem Gesichtsausdruck neben mir stand. „Ich wollte dich halt Überraschen Ino!“ rief Saku zu meiner Verwunderung dann doch zurück. Ich schaute zwischen den beiden Mädchen hin und her, den Rest der kreischenden Masse blendete ich einfach aus.

„Aber Könntest du bitte aufhören ihn wie ein Ausstellungsstück anzustarren und mir lieber helfen ihn zum Sekretariat zu schleppen???“ schrie sie ihr zu und ich erinnerte mich, dass ich genau da hin musste und mir kam eine Idee. Ich hüstelte leicht um die Mädchen zum verstummen zu bringen. Dann packte ich Sakura an der Hand, da ich wusste was gleich passieren würde, und wenn ich sie jetzt los lassen würde, würde ich sie nicht mehr so schnell wiederfinden.

„Mädels, könnte eine von euch so nett sein und mir den Weg zu Sekretariat zeigen.“ Und schon ging das Gekreische los und dir Mädchen rannten in Richtung Sekretariat. Sakura schaute mich mit großen Augen an, erstens weil sie am Anfang verwundert war, warum ich mit ihr plötzlich Händchen halten wollte und zweitens weil sie es langsam begriff warum ich es getan habe. Da ich es ihr in den Augen lesen konnte antwortete ich ruhig.

„Die Fangirlies sind ziemlich berechenbar, dass wirst du noch öfters heute feststellen.“ Langsam waren wir bei Sekretariat angekommen auf dem weg hat Sakura noch geschafft Ino aus der Menge zu fischen. Als ich mich zur Tür bewegte teilte sich die Fanmenge und alle funkelten Sakura und Ino böse an, was mir ziemlich egal war den Sakura musste es jetzt lernen mit Fanhass auszukommen, denn es würde noch ein ganzes Jahr so bleiben.

Im Büro wurde ich entsprechend von der Direktorin begrüßt, die sich als eine vollbusige blonde Frau herausstellte. Ich bekam meinen Stundenplan und meine Bücher. Und wir verschwanden aus der Hintertür des Büros, wo nur wenige schlaue Fans sich aufhielten. Die wurden wir aber auch schnell los in dem ich sagte, dass die Jenige einen Kuss von mir kriegt die mir mein Lieblingsgetränk bringt. Und schon war die Menge unterwegs zum Getränkeautomaten und wir liefen über ein Paar Umwege zum Klassenzimmer.

„Was ist den dein Lieblingsgetränk?“ fragte Ino, als ob nebenbei.

„Du gehörst auch zu meiner Fangemeinde oder?“ sagte ich und schaute sie eiskalt an. Ino glich langsam einer Tomate, schüttelte aber den Kopf hin und her. (als ob ich es ihr jetzt abkaufen würde.)

„Ok, aber ich sag nur eins: es gibt es in eurer Schule sicher nicht.“ Sakura derzeit verkniff sich einen Lachkrampf, da ersten sich ihre beste Freundin gerade zum Affen machte und zweitens weil sie mein Lieblingsgetränk schon kannte. Es war….ja richtig geraten Tomatensaft. :P

So jetzt kam der zweite anstrengende Teil Ankommen in der Klasse.

Sakura machte die Tür zum Klassenzimmer auf und lugte rein. Es war keiner da. Keine Schüler. Keine Lehrer. So was war echt seltsam.

KLATSCH!!!

Hörten wir uns plötzlich hinter uns, es war Ino die sich mit der flachen Hand gegen die Stirn schlug. OK? Versteh einer die Frauen. Doch lange hat die Ino auf ihre Erklärung nicht warten lassen. „Unser Klassenlehrer ist Gai also sind wir in der Sporthalle.“ Sagte Ino und man sah Sakura an wie ihr auch langsam die Erleuchtung kam. „Scheiße und wir kommen auch noch zu spät“ gab Sakura nur noch von sich. Na super mein erster Schultag, und was machen diese doofen Hühner: sich verlaufen, vllt hätte ich mich doch weiter von meinen Fans führen lassen, jetzt kommen wir zu spät, aber wie sagt man so schön, das schönste kommt immer zu letzt.

Also gingen wir zu Sporthalle Gott sei Dank waren nicht mehr viele auf den Gängen und es war auch gut, dass ich meine Sportsachen auch dabei hatte, da ich am ersten tag immer mit allem rechnete. Bei den Umkleiden trennten sich unsere Wege, ab jetzt musste ich wohl hier alleine durch. Ich zog mich um, meine Sportsachen waren in denselben Farben gehalten wie auch mein restliches Schulzeug heute, also weiß-dunkel blau.

Als ich in die Sporthalle kam waren, wie es aussah, schon alle da. Sakura und Ino saßen auch schon auf den Bänken, und Sakura hatte mal wieder, ratet mal, ja genau schwarz an. Ino war wie auch schon davor ein Kontrast zu ihr und trug eine hellblaue Sporthose und ein weißes T-Shirt.

„Du musst der neue sein? Sasuke Uchia richtig?“ flötete meine neuer Lehrer los. Er war mir vllt ein Vogel, ich würde ihm am liebsten jetzt schon ein check für den Modeberater und Garderobenwechsel ausschreiben, aber ich gab nur ein cooles Kopfnicken und ein „Hn“ von mir. Ich würde sicher nicht direkt mit ihm reden, sonst steckt er mich noch mit schlechtem Geschmack an. Ich hörte die Mädchen auf den Bänken, verträumt aufstöhnen und sah wie mir die Jungs neidische oder drohende blicke zuwarfen.

„Auch wenn du neu bist, du bist zu spät! Das heißt du musst deine Kraft der Jugend nutzen und zur Strafe …“ doch weiter kam er nicht da er durch ein laute poltern der Hallentür unterbrocken wurde.

„Entschuldigen sie Herr Maito aber ich habe mich heute echt beeilt ich musste nur einer Katze vom Baum helfen, echt jetzt.“ Sagte ein blonder Chaot in orange-schwarzen Sportsachen. Hm interessant orange steht für Lebensfreude, Spaß und Lebhaftigkeit. Schwarz steh aber für Trauer und Verschlossenheit. Interessant. Der Chaot, also welchem ich ihn vom ersten Augenblick an eingeschätzt habe war mir sympathisch, da er mich vor meiner strafe gerettet hat, da jetzt die ganze Klasse wegen ihm am lachen war und etwas von irgendeinem Hatake meinte. Ihm ließ komischerweise der Gai sein Zuspätkommen und seine Ausrede durchgehen, was mich schon ein bisschen ärgerte. Aber meine Strafe kam, dann später wenn auch nur indirekt, nach dem der ganze Papierkram am Anfang der Stunde geklärt wurde spielten wie ein Spiel. Es funktionierte wie Fangsti, ich musste meine Mitschüler fangen und sie nach dem Namen fragen, dann durften sie sich setzen oder wieder aufstehen. Wenn ich von jemandem schon den Namen kannte uns er lief frei rum musste ich nur seinen Namen laut rufen, und er musste sich dann endgültig setzen. Ich gewann dank meiner Schnelligkeit und meinem gutem Namensgedächtnis. Der Lehrer war hin und weg von mir genauso wie sein Klon, der mich ständig zu irgendwelchen Wettkämpfen herausfordern wollte. Aber ich ignorierte Lee, so hieß der Gai Doppelgänger, gekonnt. Aber ich freute mich, dass ich jetzt bei meinem Klassenlehrer auf in der Top Ten ganz weit vorne stand. Der Rest des Vormittags verlief ganz ruhig ich lernte, den schon vorher erwähnten Hatake kennen, er war unser Mathelehrer und kam tatsächlich zu spät und nutzte die gleiche faule Ausrede, jetzt verstand ich auch den Witz. Und somit waren die ersten drei Stunden vorbei und wir hatten Pause. Das konnte ja noch was werden, wenn alle Lehrer hier solche Macken hatten.

Da ich noch keine freunde hier hatte folgte ich erst mal einfach Sakura, wurde dann aber sobald wir draußen waren von meinen Fans umzingelt, ich hatte mir schon einpaar hübsche Haasen herausgeguckt, aber ich wollte zuerst normale Freunde hier finden bevor ich mir Betthäschen suche. Und eine Person hatte ich schon im Visier, den blonden Chaot: Naruto, wie ich bei dem Spiel vorher herausgefunden hatte.

Wir kamen draußen bei den Tischtennisplatten an wo auch schon Ino auf uns wartete und noch ein paar Läute aus unserer Klasse und welche die ich noch nicht kannte. Sakura stellte mich vor und schon wurde ich von den Mädchen der Gruppe umzingelt. Außer Sakura sie unterhielt sich gerade mit Gaara deren Kleidungsstil ihrem sehr stark glich. Wir hatten insgesamt nur 5 mädchen in unserer Gruppe: Ino, Sakura, Tenten, Temari, Hinata. Jungs waren eindeutig mehr da: aber sie waren nie alle gleichzeitig anwesen während der Pause, sie kamen und gingen. In der Pause redete ich dann wie ich es mit vorgenommen habe mit Naruto. Und ich fand heraus, das er und Sakura schon seit dem Kindergarten befreundet waren und das er nur einen Stockwerk unter uns wohnte, und heute nur deswegen verschlafen hat, da Sakura ihn nicht wie immer abgeholt hatte. Ja richtig gehört er hat verschlafen und hat dann wirklich eiskalt die schlechteste Ausrede der Welt verwendet.

Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Aber ich erfuhr in der Mittagspause, dass man sich heute Nachmittag für eine bestimmte Freizeitaktivität anmelden musste. Und ich hoffte, dass Vorspielen heute Nachmittag gut laufen würde und ich dann ein Mitglied der Schulband werden würde. Denn erstens Musik mochte ich schon immer, und Spielen und Singen konnte ich auch gut. Und zweitens fahren Mädchen voll auf Bandmitglieder ab.

Ich war auf meinem weg zum Musiksaal als…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  kikotoshiyama
2011-07-17T16:28:23+00:00 17.07.2011 18:28
Supi Kap^^
Arroganter und selbstverliebter geht es nicht,oder????
Ich hoffe Saku geigt ihm bald mal die Meinung!
Wer wohl schon alles in der Band ist und wird Sasuke aufgenommen?
lg kiko
Von:  DarkBloodyKiss
2011-07-16T16:54:24+00:00 16.07.2011 18:54
Ein sehr tolles Kappi ^^
Stimme Bahar zu ^^
und freue mich schon aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von: abgemeldet
2011-07-16T14:37:13+00:00 16.07.2011 16:37
Mein Gott.
Der Typ ist so arrogant.
Ein Uchiha, eben. Sind alle so :D
Sasuke und Naruto. Der Beginn einer nie endenden Freundschaft.
Hoff ich doch, sonst wäre es ja doof.
Wenn er wohl begegnet. Neji vielleicht? :D
Noch so ein arroganter Typ
glg Bahar


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