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Fell in Love with you

von

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Aufklärung und Erkenntnis

Die Wilden Kerle standen ganz in der Nähe. Natürlich wollten sie sich da nicht einmischen, wenn es nicht unbedingt nötig war. Aber anscheinend brauchte diese Eve keine großartige Hilfe, denn Gonzo wurde schon alleine durch ihre Worte zurück gedrängt. Aber da hatte Eve es nicht mit Gonzos Starrsinnigkeit erlebt. Denn dieser würde sicher nicht so schnell aufgeben. „Finger weg. Ich hab keine Lust mich weiter mit dir zu unterhalten“, kamen dann auch schon die weitern Worte von Eve. „Heyho. Nur nicht zu zickig hier“, kam es grinsend von ihm. „Ich geb dir gleich Zickig“, schimpft Eve weiter und riss sich von ihm los und ging weiter. Aber weit kam sie auch nicht wirklich, denn nun tauchten seine kleinen Skaterfreunde auf und versperrten ihr den Weg. Nun machte sich auch bei den Wilden Kerle eine Bewegung war. Denn nun wurde es dann doch ungemütlich. Sie wussten immer noch nicht, was daraus werden würde, wenn Eve nun von den Flammenmützen angegriffen wird, oder gar entführt wird, nur weil Gonzo ein neues Spielzeug brauchte. „Man sollte ihm wohl klar machen, dass Eve nichts für ihn ist“, waren die Worte von Maxi, der hinter Leon und Vanessa stand. Leon sah zu Nessie und diese Nickte nur. Sofort stand Leon neben Eve. „Ach Gonzo, du kennst also schon die Neue in unserer Klasse.“, waren auch schon die Worte von Leon, ehe er sich an Eve wendet und ihr mit einem Blick zu verstehen gab, dass sie wohl eher verschwinden sollte, als sich weiter in diese Unterhaltung einzumischen. Schließlich wussten die Kerle sehr genau, wie sie mit dem blassen Vampir umgehen musste. So standen nun die ganzen Wilden Kerle vor Gonzo und waren gespannt, was er ihnen nun wieder erzählen wird. Aber sie hatten nicht damit gerechnet, dass er einfach so verschwand. Er nickte seinen Flammenmützen zu, ehe er sich wortlos umdreht und verschwand. Leon beobachtet eine Weile noch die Stelle, an dem gerade noch Gonzo stand und sah dann zu seinen Freunden. Diese verstanden auch noch nicht so wirklich, was das gerade sollte. Aber sie waren sich sicher, dass es nicht die letzte Begegnung mit ihm war. Vor allem nicht, wenn es um Eve ging. Denn Gonzales hatte ein Auge auf sie geworfen und das konnte nur schlimmes bedeuten. Was niemand von den anwesenden bemerkte, dass Vanessa eine SMS an Eve schrieb, dass sie zur Eisdiele kommen sollte. Sie solle so tun, als sei sie dorthin abgehauen, damit die anderen sie dort wieder treffen konnte und Vanessa sie fragen konnte, ob alles okay ist. Nur hatte Vanessa nicht bemerkt, dass auch noch andere Personen mehr mit den Gedanken dabei war, zu überlegen, was sie gegen Gonzo machen sollten. Leon beobachtet alle genau, ehe er beschloss, dass sie doch gehen sollten. „Kommt, ab in die Eisdiele. Dort können wir beraten, was wir mit dem Vampir machen werden“, waren seine Worte, als alle nun zu ihren Maschinen gingen und dort aufstiegen.
 

Eve hatte sich auch dorthin auf den weg gemacht. Schließlich hatte sie doch auch noch die SMS von Nessie gelesen. Was sie wollte? Sie wusste es nicht. Sie kam früh genug dort an und lies sich auf einer der Sitze nieder und atmet tief ein, ehe sie auch schon Schritte hörte und Stimme vernahm, die sie zu kennen scheint. Sie öffnet die Augen und fand sich in den Augen von Vanessa wieder. „Geht es dir gut?“, fragte diese dann auch schon besorgt, doch Eve schüttelt nur den Kopf. „Alles okay, mir geht’s gut“, kam es von ihr und lächelt leicht. Obwohl es nicht wirklich überzeugend aussah, lies Vanessa sie in ruhe, immerhin würde sie es schon noch später von ihr erfahren, was genau sie an dem ganzen so aufgebracht hatte. Sie kannte Eve lange genug um zu wissen, dass sie nicht umsonst so reagiert hatte. Auch die andere der Wilden Kerle waren nun in der Eisdiele und beobachten die beiden Mädchen, eh sich Vanessa wieder um dreht und nur mit den Schulter zuckte und zu den anderen ging. „So wie sie aussieht, hat sie das doch schon mitgenommen. Aber lasst sie einfach in Ruhe, sie wird schon reden wollen, wenn es wirklich so schlimm war und nach der Aktion draußen, braucht sie wohl eh nicht wirklich Hilfe um sich zu verteidigen“, waren die Worte von Vanessa, ehe sie sich ein Eis bestellt und sich zu Eve setzte. Die Jungs waren erstmal ein wenig verwirrt und sahen sich gegenseitig verwirrt an, ehe sie nur mit den Schultern zuckten und dann auch schon sich zu den beiden Mädchen setzten. „So und nun möchte ich doch gerne mal wissen, was für ein Idiot das draußen war?“, kam es nach ein paar Minuten auch schon von Eve. Die Jungs grinsten leicht, bei den Worten von ihr und schon begannen sie mit der Geschichte von Gonzo, Vanessa und Leon. Die Reaktion über diese Geschichte, konnte man Eve fast schon vom Gesicht ablesen, denn nach jeder neuen Erkenntnis, was nun die drei verbinden, sah sie erstmal zu Vanessa, dann zu Leon und dann aus dem Fenster. Man merkte auch sofort, dass sie in Gedanken versunken war. Kaum hatten sie dann damit geendet, warten sie ab, was nun kommen möge. Jeder hatte etwas dazu beigetragen. Immer wieder hörte sie die verschiedenen Stimmen in ihrem Kopf, ehe sie wieder zu den anderen sah. „Na dann kann ich auch nun verstehen, was er den von mir wollte“, waren ihre Worte und sie lächelt leicht. Doch dies war kein Lächeln, über das man sich freuen konnte, mehr eins, dass sagte, dass sie verstanden hatte. Sie stand dann auf. „Ich muss los. Meine Mum kommt gleich“, verabschiedet sie sich von den anderen und ging aus der Eisdiele.
 

Die Jungs beobachten sie noch eine weile, als sie die Eisdiele verlassen hatte. „Was war den das?“, kam es dann auch schon von Marlon, der nun zu seinem Bruder sah. Dieser zuckt nur die Schulter. „Wir sollten sie wohl eine weile beobachten, denn nach dieser Aussage, würde es mich nicht wundern wenn sie noch so einiges anstellt. Und ich will da nicht in Gonzos Haut stecken“, kam es von Maxi, der nun als erstes Realisiert hatte, was die Wort von Eve auf sich hatte. Vanessa sah ihren besten Freund an und schluckte erstmal kurz, ehe sie dann auch wieder wusste, dass es stimmt. Die Worte waren eindeutig, sie musste einfach nur darauf achten, was nun mit Eve so los ist. Schließlich war sie wirklich sehr sehr wild in der Hinsicht und würde sich nicht so leicht einschüchtern lassen. Sie grinste leicht. „Sollen wir ihr folgen?“, fragte dann auch schon Joschka. „Lass mal, wir werden sie erstmal morgen ausspionieren. Lassen wir sie erstmal in Ruhe“, kam es von Leon und die andern nickten nur.



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